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In Left 4 Dead 2 helfen euch nicht nur Waffen und Teamplay, wichtig sind auch die etlichen kleinen Helferlein, die in den Levels zu finden sind.
Medipacks
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Die kleinen roten Taschen sind das wichtigste Hilfsmittel, dass das Spiel zur Verfügung stellt: Jeder Spieler darf ein Paket mitnehmen und bei bedarf sich selbst oder auch Mitspieler heilen. In den Saferooms finden sich jeweils vier der Lebensspender, in den Maps finden sich abhängig von Spielweise und Schwierigkeitsgrad gegebenenfalls auch noch einmal Zusatzpakete. Die Anwendung eines Medikits dauert in der Regel eine gewisse Zeit und sollte deshalb nur im Schutz der Gruppe erfolgen - häufig bleiben Spieler allein zur Selbstheilung zurück und fallen dann einem Speziellen Infizierten wie etwa dem Hunter zum Opfer.
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Defibrillator
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Als Neuerung in Left 4 Dead 2 gibt es erstmals den Defibrillator, der gestorbenen Überlebenden auch lange Zeit nach ihrem Ableben wieder auf die Beine hilft und ihnen dabei 50 Healthpoints spendet. Der Defibrillator nimmt dabei den Medipack-Slot ein und kann natürlich nur an anderen Überlebenden angewendet werden. Nachdem das lebensspendende Gerät einmal benutzt wurde, verschwindet es aus dem Inventar.
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Schmerzpillen
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Medipacks sind selten und brauchen bis alle Bandagen angebracht sind eine gefühlte Ewigkeit. Öfters finden sich kleine Dosen mit schmerzlindernden Tabletten, die sich der Spieler schnell "einwerfen" kann und dadurch einen temporären Healthboost bekommt. Das Bild wird kurzeitig mit einem Scharfzeichner überlagert und die neu gewonnene Energie entschwindet langsam wieder. Vorteil der Painpills ist auch, dass man sie als Objekt einem Mitspieler vermachen kann, der sich dann selbst bei Bedarf versorgt.
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Adrenalinspritze
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Als zusätzliches Item ist in Left 4 Dead 2 die Adrenalinspritze als Alternative zu den Schmerzpillen hinzugekommen. Sie spenden zwar nur halb so viele (temporären) Lebenspunkte wie die Schmerzpillen, lassen den Anwender aber für 15 Sekunden schneller laufen und agieren. So verkürzt sich etwa das Heilen mit einem Medipack oder das befüllen eines Generators mit Benzin, was in brenzligen Lagen den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen kann. Die Adrenalinspritze kann genau wie die Schmerzpillen auch an andere Spieler weitergegeben werden.
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Munition
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Die Waffen in Left 4 Dead 2 sind zwar üppig munitioniert, bei der hohen Dichte von Infizierten aber auch nicht immer verlässlich. Während die Pistolen unendlich Munition haben, sollte man die Augen nach Munitionshaufen und -Dosen offen halten.
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Explosivmunition
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Die Explosivmunition stellt neben der Brandmunition eine Neuerung im Spiel Left 4 Dead 2 dar, mit der man ein zusätzliches Magazin für seine Primärwaffe erhält, die Explosivmunition verschießt. Diese speziellen Projektile führen bei einem Treffer dazu, dass das Opfer sofort zu Boden geht - in der ungeschnittenen Version natürlich mit einem entsprechenden Effekt - oder zu stolpern beginnt, was vor allem beim Angriff eines Tanks einige Zeit einsparen kann. Mit der Explosivmunition ausgestattet, sollte man allerdings besonders auf den Beschuss des eigenen Teams aufpassen und stets einigen Abstand zu seinem Ziel einhalten. Die Explosivmunition nimmt zum Transport einen Medipack-Slot ein, kann aber jederzeit aufgestellt werden, sodass jedes Teammitglied ein Magazin für seine Waffe erhält.
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Brandmunition
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Ähnlich wie die Explosivmunition nimmt auch die Brandmunition einen Medipack-Slot ein, solange sie herumgetragen wird. Nachdem das Munitionspäckchen geöffnet und aufgestellt wurde, darf jedes Teammitglied seine Primärwaffe damit ausstatten. Die Brandmunition führt dazu, dass jeder getroffene Gegner in Flammen aufgeht, was vor allem bei der anstürmenden Horde hilfreich sein kann. Seltsamerweise stellt der Tank jedoch eine Ausnahme dar: Er beginnt zwar auch zu brennen, das Feuer erlischt jedoch bereits nach 5 Sekunden und schadet ihm somit kaum.
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Laservisiere
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Auch erstmal in Left 4 Dead 2 verfügbar sind die Kisten mit Laserpointern, die die Überlebenden an ihre Primärwaffen montieren können. Durch den Laser erhöht sich die Treffergenauigkeit von allen Waffen, was vor allem die schallgedämpfte SMG und die AK-47 enorm verbessert, da diese großen Schaden anrichten, dagegen aber relativ ungenau sind. Die Laservisiere sind fest an eine Primärwaffe gebunden und können nicht auf eine später aufgenommene Waffe übernommen werden. |
Gasflaschen und Benzinkanister
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Im Spiel finden sich immer wieder Gegenstände die auf Beschuss in besonderer Weise reagieren. Benzinkanister sind in ihrer Funktionsweise den Molotov-Cocktails, Gasflaschen eher der Rohrbombe ähnlich. Beiden ist gleich, dass man sie tragen muss und dadurch verhindert wird, dass man zur selben Zeit Waffen halten kann. Zur Vorbereitung von Hinterhalten vor größeren Schusswechseln sind sie jedoch sehr hilfreich.
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Alarmanlagen
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Wenn die Überlebenden ein Auto grob berühren oder gar beschädigen, löst das unter Umständen den Alarm aus. Ähnlich wie das Piepen der Rohrbombe löst das laute Geräusch bei Infizierten reges Interesse aus. Anders als bei der Rohrbombe erkennen die Infizierten aber hier das eigentliche Opfer sofort und stürzen sich sofort auf die vier Spieler. Bei einem schwachen Team sollte man Autos unbedingt vermeiden, hier ist spätestens nach dem Warngeräusch nach dem Berühren des Wagens äußerste Vorsicht geboten! |
Funkanlagen, Fahrstühle und sonstige Schaltanlagen
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Immer wieder tauchen Situationen auf in denen ein Durchgang blockiert ist, ein Fahrstuhl nicht da ist oder am Ende der Kampagne das Rettungsteam gerufen werden muss. Ähnlich wie Alarmanlagen führt das Betätigen der notwendigen Aperaturen grundsätzlich dazu, dass die Überlebenden sich gegen eine Übermacht an Zombies bewehren müssen, die durch das Ereignis angelockt wird. |
Tische und Regale
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Tische und Ablagen sind im Spiel häufig die Plätze die der AI-Director wählt um Gegenstände zu platzieren. Es lohnt sich ab und zu in eine abgelegene Besenkammer zu schauen und zwischen den Putzmitteln einen Molotov-Cocktail zu finden oder auch auf Tischen nach Rohrbomben zu gucken. |
Medizinschränke und Krankenwagen
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Der Medizinschrank ist selbsterklärend: Leuchtend rot, unübersehbar und hoffentlich gefüllt: In den meisten Fällen sind hier Medipacks und Painpills zu finden. Zudem markieren die Schränke oft eine halbwegs sichere Stelle. Auch herumstehende Rettungswagen sollte man dringend auf Medikamenten und Verbandmittel untersuchen. |
Rettungsfahrzeuge
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Am Ende eines jeden Films (nach dem letzten Funksignal, das Ende der Kampagne) werden die Überlebenden nach Möglichkeit evakuiert. Das Rettungsfahrzeug ist dabei den Saferooms in seiner Funktion ähnlich: Die Besatzung der Rettungstruppe greift nicht in das Geschehen ein, die Überlebenden kämpfen sich bis zum Einstieg selber durch. Die Evakuierung ist abgeschlossen, sobald alle noch lebenden Spieler im Fahrzeug sind: Vorsicht: Zombies können in das Fahrzeug gelangen (vor allem im Versus-Mode) und unter Umständen ein Team-Mitglied noch an der Flucht hindern. Typische Fluchtfahrzeuge sind Autos, Hubschrauber oder Boote. |
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