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In Left 4 Dead helfen euch nicht nur Waffen und Teamplay, wichtig sind auch etliche kleine Helferlein, die in den Levels zu finden sind.
Medipacks
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Die kleinen roten Taschen sind das wichtigste Hilfsmittel, dass das Spiel zur Verfügung stellt: Jeder Spieler darf ein Paket mitnehmen und bei bedarf sich selbst oder, wichtiger, Mitspieler heilen. In den Save-Rooms finden sich jeweils vier der Lebensspender, in den Maps finden sich Abhängig von Spielweise und Schwierigkeitsgrad gegebenenfalls auch einmal noch Zusatzpakete. Die Anwendung eines Medikits dauert in der Regel länger und sollte nur im Schutz der Gruppe erfolgen. Häufig fallen Spieler zur Selbstheilung zurück und fallen dann einem schnellen Infizierten zum Opfer.
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Painpills
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Medipacks sind selten und brauchen bis alle Bandagen angebracht sind eine kleine Ewigkeit. Öfters finden sich kleine Dosen mit den Painpills, Tabletten, die sich der Spieler schnell "einwerfen" kann und dadurch einen temporären Healthboost bekommt. Das Bild wird kurzeitig mit einem Scharfzeichner überlagert und die neu gewonnene Energie entschwindet langsam wieder. Vorteil der Painpills ist auch, dass man sie als Objekt einem Mitspieler vermachen kann, der sich dann selbst bei Bedarf versorgt.
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Munition
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Die Waffen in Left4Dead sind zwar üppig munitioniert, bei der hohen Dichte von Infizierten aber auch nicht immer verlässlich. Während die Pistolen unendlich Munition haben, sollte man die Augen nach Munitionshaufen und -Dosen offen halten.
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Gasflaschen, Benzinkanister und Feuerlöscher
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Im Spiel finden sich immer wieder Gegenstände die auf Beschuss in besonderer Weise reagieren. Benzinkanister sind in ihrer Funktionsweise den Molotov-Cocktails, Gasflaschen eher der Rohrbombe ähnlich. Beiden ist gleich, dass man sie tragen muss und dadurch verhindert wird, dass man Waffen halten kann. Zur Vorbereitung von Hinterhalten vor größeren Schusswechseln sehr hilfreich. In die gleiche Kategorie, wenn auch Zwecklos, fällt der Feuerlöscher: Bei Beschuss entweicht das Löschpulver, eine Wolke entsteht, die die Zombies aber in der Regel nicht weiter abhält.
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Alarmanlagen
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Wenn die Überlebenden ein Auto beschädigen, löst das unter Umständen den Alarm aus. Ähnlich wie das Piepen der Rohrbombe löst das Geräusch bei Infizierten reges Interesse aus. Anders als bei der Rohrbombe erkennen die Infizierten aber hier das eigentliche Opfer sofort und stürzen sich sofort auf die vier Spieler. Bei einem schwachen Team unbedingt vermeiden. |
Radios, Fahrstühle und Schaltanlagen
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Immer wieder tauchen Situationen auf in denen ein Durchgang blockiert ist, ein Fahrstuhl nicht da ist oder am Ende der Kampagne das Rettungsteam gerufen werden muss. Ähnlich wie Alarmanlagen führt das betätigen der notwendigen Aperaturen grundsätzlich dazu, dass die Überlebenden sich gegen eine Übermacht an Zombies bewehren müssen, die durch das Ereignis angelockt wird. |
Tische und Regale
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Tische und Ablagen sind im Spiel häufig die Plätze die der AI-Director wählt um Gegenstände zu platzieren. Es lohnt sich ab und zu in eine Besenkammer zu schauen und zwischen den Putzmitteln einen Molotov-Cocktail zu finden oder auch auf Tischen nach Rohrbomben zu gucken. |
Medizinschrank und Krankenwagen
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Der Medizinschrank ist selbsterklärend: Leuchtend Rot, unübersehbar und hoffentlich gefüllt: Medipacks und Painpills sind meistens hier abgelegt und die Schränke markieren meistens eine halbwegs sichere Stelle. In herumstehenden Rettungswagen gibt es meist ein paar Pillen. |
Rettungsfahrzeuge
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Am Ende eines jeden Films (nach dem letzten Radio-Signal, dass Ende der Kampagne) werden die Überlebenden nach Möglichkeit evakuiert. Das Rettungsfahrzeug ist dabei den Save-Rooms in seiner Funktion ähnlich: Die Besatzung der Rettungstruppe greift nicht in das Geschehen ein, die Überlebenden kämpfen sich bis zum Einstieg selber durch. Die Evakuierung ist abgeschlossen, sobald alle noch lebenden Spieler im Fahrzeug sind: Vorsicht: Zombies können in das Fahrzeug gelangen (vor allem im Versus-Mode) und unter umständen ein Team-Mitglied noch an der Flucht hindern. |
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