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In Episode Two gibt es ein Wiedersehen mit vielen aus den Vorgängern bekannten Gegnern, aber auch mit folgenden neuen Kreaturen:
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Der Hunter ist wohl die wichtigste Erneuerung im Arsenal der Combine. Die biomechanischen Gegner sind entfernt mit den Stridern verwandt, allerdings durch ihre deutlich geringere Körpergröße von etwa zwei Meter deutlich flinker. Sie treten hauptsächlich in Rudeln auf und versuchen ihre Feinde einzukreisen. Im Fernkampf verschießen sie Plasma-Pfeile, die selbst Wände durchdringen und anschließend nach wenigen Sekunden explodieren. Im Nahkampf versucht der Hunter, wie ein Stier seine Feinde zu rammen. Am effektivsten bekämpft man diese Combine-Einheit mit der Gravity Gun, aber auch Kugeln und vor allem die Energiebälle das Impulsegewehr erweisen sich als effektiv.
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Die Combine-Advisor sind die Anführer der Combines und die wohl gefährlichsten Gegner die es gibt. Zwar lassen sie normalerweise ihre Soldaten und Maschinen kämpfen, wenn sie müssen, können sie sich aber auch selbst verteidigen und auch angreifen. Mittels Telekinese können sie Objekte und ihre Gegner schweben lassen und ihnen so die Chance nehmen zu flüchten, auch ist es für sie kein Problem mittels Gedankenkontrolle Wände und Dächer niederzureissen. In Episode Two töten sie Dr. Eli Vance mit ihrem ausfahrbaren Rüssel, Gordon und Alyx können von Dog aus ihren Fängen befreit werden - der sie überraschen konnte und so nicht ihren Kräften unterlag.
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Auf diese Geschöpfe trifft man in den Antlion-Höhlenanlagen unter dem White Forest Wald. Die Arbeiter entfernen sich normalerweise niemals aus den Höhlensystemen, ihre Haut ist deshalb fast transparent und kaum gepanzert. Doch das bedeutet nicht, dass sie eine leichte Beute wären. Einmal aufgescheucht, springen sie wild herum und sind deshalb kaum zu treffen, außerdem haben sie, anders als ihre Verwandten, auch eine Fernkampfwaffe. Sie spucken Gift auf ihre Opfer, welches einen Menschen normalerweise töten könnte. Durch den HEV ist Gordon allerdings etwas besser geschützt, doch ganz ohne Auswirkungen bleibt diese Attacke auch führ ihn nicht.
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Die Larven der Antlions sind noch völlig ungefährlich für Gordon. Vielmehr verlieren sie, wenn sie zerquetscht oder zerschossen werden, einen gelben Klumpen, der Gordon Lebenspunkte bringt. Man findet die Larven vor allem in den dunklen Antlion-Höhlen, in denen sie - oft in Gruppen - an den Wänden, der Decke oder auf dem Boden festsitzen.
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Dieser Antlion-Guard beschützt das Nest und das Elixier der Antlions im verzweigten Tunnelsystem außerhalb von City 17. Er unterscheidet sich von den anderen Wächtern vor allem durch sein Leuchten und Farbe, welche Feinde wohl abschrecken soll. Denn zusätzlich zur Schlag-Attacke mit seinem Kopf, überträgt der Höhlen-Antlion-Guard auch eine große Menge an Gift, welche Gordon schon bei einem einzigen Treffer fast außer Gefecht setzt.
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Diese Combine-Einheit unterscheidet sich vom normalen Combine vor allem dadurch, dass sie grundsätzlich die Shotgun nutzt und vor allem in wichtigen Kämpfen zusammen mit anderen Combine-Soldaten auftaucht. Seine Augen sind orange bis rötlich und seine Armbinde ähnelt der der Elites. Ob er also eine Zwischenstufe vom Overwatch-Soldier zum Overwatch Elite-Soldier darstellt, ist jedoch nicht bekannt.
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Die schon aus Half-Life 2 und Episode One bekannten Gegner finden sich im Anschluss:
Combines Overwatch-Soldat - Overwatch-Spezialeinheit
Selbstschussanlage - Man Hack Combine Helikopter - Combine Transportschiff - Strider
Xen-Aliens Headcrab - Schnelle Headcrab - Gift-Headcrab - Zombie - Fast-Zombie - Gift-Zombie - Zombine Barnacle - Sandlöwe (Ant-Lion) - Sandlöwen-Wächter (Ant-Lion Guard)
-- Zum Vergrößern einfach auf die Bilder klicken --
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Der normale Soldat der Combine ist besser ausgebildet und ausgestattet als die Sicherheitskräfte. Er kommt daher im ländlichen Raum und an problematischen Stellen zum Einsatz und wird dafür oftmals auf dem Luftwege eingeflogen. Bewaffnet mit einem Maschinengewehr oder der Schrotflinte sowie Granaten, macht er durch Operation im Team dem Spieler das Leben schwer. Alternativ kann er an strategisch wichtigen Personen hinter einem Scharfschützengewehr sitzen. |
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Die Spezialkräfte sind die oberste Einheit der Combine-Soldaten. Sie sind am besten ausgebildet, arbeiten gut im Team und sind zielsicher. Daher haben sie mit dem Impulsgewehr auch eine sehr starke Waffe zur Hand, die an kritischen Stellen für Ruhe sorgen soll und sie schwer zu bekämpfen macht. |
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Selbstschussanlagen werden meist verwendet, um Räume zu sichern und den Spieler zumindest für einige Zeit aufzuhalten. Die dreibeinigen Geräte bemerken alle Gegner im Umfeld und schießen auf diese. Durch eine spezielle Legierung können Kugeln ihnen nichts anhaben, die Anlagen müssen zum Deaktivieren umgeworfen werden, was von Hand, mit Granaten oder mit der Gravity Gun geht. Der Spieler kann umprogrammierte Türme gegen Combine-Soldaten einsetzen. |
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Mit ihrem Rotor halten sich diese Roboter in der Luft. Wenn sie einen Feind "sehen", dann fliegen sie sofort auf diesen zu, um ihn zu zersägen oder wenigstens gefährliche Schnittwunden zuzufügen. Am einfachsten lassen sich die Man Hacks mit der Brechstange bekämpfen, auch wenn das etwas gefährlich ist. Darauf zu schießen ist aber mehr Munitionsverschwendung als nützlich, weil sie Einiges wegstecken können. |
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Der Helikopter ist weniger wendig als das Gunship und entspricht eher menschlicher Technologie. Dennoch ist dieses Fluggerät enorm gefährlich - besonders, wenn es neben dem Maschinengewehr auch noch Minen einsetzt. Bekämpfen lässt sich der Helikopter mit dem Raketenwerfer oder seinen eigenen Minen. |
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Dieses Fluggerät fliegt ständig neue Combine-Soldaten ein, überwiegend normale Overwatch-Kämpfer. Dadurch gibt es oft an Stellen, an denen zuvor kein Gegner war, Probleme für den Spieler. Dennoch, man sollte mangels Nutzen gar nicht erst lange versuchen, die Fluggeräte abzuschießen. |
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Diese Giganten sind mit rund 15 Metern wohl die größten Kreaturen im Spiel und auch mit die stärksten Gegner. Sie können sowohl normale Maschinengewehr-ähnliche Salven als auch einen sehr starken Energieschuss abgeben. Dennoch, dafür sind sie schnell zu erblicken und aus der Deckung ganz gut mit dem Raketenwerfer zu bekämpfen - zumindest, wenn sie einzeln kommen.
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Die Headcrabs aus dem ersten Teil sind natürlich wieder mit von der Partie. Die Krabbelkreaturen suchen ständig sowohl bei den Combine-Truppen als auch bei den Menschen nach Wirten und verstecken sich gerne in dunklen Ecken und engen Schächten. Sie können außerdem aus dem Sand oder aus speziellen Behälterrakten kommen. Bekämpfbar sind sie je nach Vorliebe mit der Brechstange oder Schusswaffen.
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Diese Variante ist gefährlicher als die einfache Headcrab, denn sie ist um einiges schneller und aggressiver. Zu finden ist sie an den gleichen Orten wie die normale Headcrab. |
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Diese Variante der Headcrab ist etwas größer als die normale, kann aber wegen ihrer schwarzen Farbe leichter übersehen werden. Das Hauptproblem ist nicht der Schaden, sondern, dass sie giftig ist. Zwar hat der Schutzanzug ein Gegengift, das aber nur langsam wirkt - im ersten Moment sinkt die Lebensenergie also stark ab und steigt dann mit der Zeit wieder. Aus diesem Grund sind Gift-Headcrabs in Kombination mit anderen Gegnern verhängnisvoll.
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Befällt eine normale Headcrab einen Menschen, so entsteht daraus diese Art von Zombie. Wegen der langsamen Geschwindigkeit werden die nur im Nahkampf kämpfenden Zombies dem Spieler kaum gefährlich, erst wenn sie in Gruppen auftreten, kann sich das ändern. Aufpassen muss man aber, dass man nicht getroffen wird, wenn ein Zombie mit Fässern oder Kisten schleudert. Tötet man den Zombie ohne die Headcrab zu treffen, dann lebt diese weiter und sucht neue Opfer. Noch eine Besonderheit: Trennt man dem Zombie den Unterleib ab, so versucht er weiter, seine Gegner zu töten, auch wenn er sich nur noch mit seinen Armen am Boden entlang ziehen kann.
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Diese Mutation entsteht, wenn statt einer Headcrab eine schnelle Headcrab einen Wirt befällt. Die Zombies sind daher mutiert zu sehr schnellen, aggressiven Gegnern, die auch an Wänden hochklettern können. Besonders wenn man nicht mit ihnen rechnet, können sie einen ordentlich erschrecken. Wie auch immer, die Schrotflinte oder zur Not die SMG leistet schnelle Abhilfe. In Episode Two gibt es zusätzlich eine Version mit abgetrenntem Unterleib, die sich nur noch mit den Armen am Boden entlang ziehen kann.
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Die Mutation zum Gift-Zombie passiert dann, wenn statt einer Headcrab eine Gift-Headcrab einen Wirt befällt. Die Zombies sind dann sehr stark und können sehr viel einstecken. Zudem tragen sie immer einige Gift-Headcrabs mit sich, die sie auf den Spieler oder andere Gegner werfen können. Wegen der Stärke lässt sich gegen diese Gegner am besten mit Granaten arbeiten, um nicht zu viel Munition zu verschießen.
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Im Zuge der Headcrab- und Zombieinvasion, die nach dem Zusammenbruch des Verteidigungsnetzes von City 17 stattfand, wurden auch einige Combine von Headcrabs erwischt und mutierten daraufhin zu einer Mischung aus normalem Zombie und Combine. Im Gegensatz zum Zombie kann sich der Zombine schneller als nur schlurfend fortbewegen. Dieser Gegner kann nicht nur kräftig zuschlagen, brenzlig wird es, wenn der Mutant eine Granate scharf macht und damit auf einen zustürmt, denn dann gilt es, entweder den Gegner zu beseitigen oder ihm die Granate mit der Gravity Gun zu entreißen. Natürlich kann es so auch passieren, dass der Zombine unfreiwillig zum Helfer wird: Ab und zu kann es vorkommen, dass er die Granate zu früh entsichert und einige Sekunden später ein paar seiner Artgenossen mit in den Tod reißt.
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Barnacles sind an den Decken hängende Kreaturen, die hauptsächlich aus einer großen, mundartigen Öffnung mit spitzen Zähnen bestehen. Um Beute zu fangen, hat der Barnacle eine lange, tentakelartige Zunge, an der mögliche Opfer (aber auch Gegenstände) haften bleiben, um dann bis zum Mund gezogen und getötet zu werden. Da sie sich nicht bewegen können und die Zunge immer nur an einem Punkt herunterreicht, ist ein Barnacle leicht zu umgehen, vorausgesetzt, man bemerkt ihn rechtzeitig.
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Diese Nahkampf-Kreatur ist eine Art großer Käfer, der vor allem in sandigen Abschnitten aus dem Boden kommt. Er ist recht schnell und in größeren Gruppen durchaus gefährlich. Da Ameisenlöwen auf Gerüche reagieren, muss man sich lediglich mit seinem Duft versehen und schon wird man von ihnen nicht mehr als Feind behandelt. Indem man eine kleine Kapsel mit Pheromonen eines Ameisenlöwen-Wächters wirft, lockt man Antlions zu einer Position und lässt sie gegebenenfalls für sich kämpfen. |
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Dieses wesentlich höher entwickelte Variante des Antlions ist am kompletten Körper gepanzert und quasi als eine Art Anführer der Ameisenlöwen zu sehen. Er ist schnell und gefährlich und muss daher vor allem an wichtigen Positionen bekämpft werden - von der Kapsel lässt er sich nicht täuschen. Mit hohem Munitionsverbrauch und vielen Ausweichmanövern lässt sich die Kreatur jedoch ganz gut besiegen. In Episode Two wurde eine spezielle, leuchtende Version dieses Gegners eingeführt. |
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