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Die Headcrabs, zu Deutsch "Kopfkrabben", gehören zu den kleinsten Gegnern, die man im Spiel antreffen kann. Sie können sich auf dem Kopf eines Menschen festkrallen, um diesen anschließend als Wirt zu nutzen. Aufgrund ihrer geringen Größe werden sie oft unterschätzt und entpuppen sich als ernste Bedrohung, vor allem wenn sie in größeren Gruppen angreifen. Am Boden bewegen sie nicht sehr schnell, dank ihrer kräftigen Beine können sie ihre Feinde über kleinere Entfernungen jedoch anspringen und diese beim Erstkontakt mehr als überraschen. Glücklicherweise können die Headcrabs ihre Gegner nur im Nahkampf angreifen, weshalb man sie in den meisten Situationen rechtzeitig ausschalten kann. In Lüftungsschächten sorgen sie jedoch für so manchen Schock... |
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Die Houndeyes sind besonders auf Xen, aber auch auf der Erde oft in größeren Rudeln anzutreffen. Mit ihrer speziellen Schallwellen-Attacke werden sie schon bei einer kleinen Unachtsamkeit gefährlich. Zum Glück können sie aber nur in relativ kurz anhaltenden Perioden angreifen und müssen danach über einen längeren Zeitraum Energie für den nächsten Angriff sammeln. Da sie aber immer in größeren Rudeln auftreten, sollte man diesen großen Nachteil der Houndeyes nicht überbewerten. Sobald sie es schaffen einen zu umzingeln, hat man sehr schnell das Nachsehen. |
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Die Zombies sind das beste Beispiel dafür, was passiert wenn man die kleinen Headcrabs nicht ernst genug nimmt. Grundsätzlich trifft man nur menschliche Headcrab-Wirte an. Darunter befinden sind vor allem Wissenschaftler, aber auch Sicherheitspersonal sowie Soldaten. Die Zombies sind sehr primitive Kreaturen, was sowohl Nachteil als auch Vorteil ist. Sie können schon mit ein wenig Geschick ohne eigene Verletzung überwunden werden. Im Gegenzug sorgt ihre geringe Intelligenz dafür, dass sie ohne Rücksicht auf Verluste vorgehen und entsprechend hart zuschlagen. Die Headcrab ist ihre größte Schwachstelle: Einige Schüsse mit der Pistole oder der gezielte Einsatz der Brechstange setzen den Parasiten schnell außer Gefecht. Um ihrem Wirt nicht unnötig Energie zu entziehen, kann die Headcrab ihr Opfer in einen inaktiven Zustand versetzen. Einmal befallene Menschen haben keinerlei Chancen wieder in den normalen Zustand zurückgeführt zu werden. |
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Die als Vortigaunts bekannten Aliensklaven treten immer in größeren Gruppen auf, da sie einzeln relativ schwach sind und folglich nur zusammen mit anderen ihrer Art eine Bedrohung darstellen können. Jedoch sollte man diese intelligenten Kreaturen keinesfalls unterschätzen, denn durch die Schnelligkeit ihrer Angriffe kann man durchaus einiges an Energie verlieren, wenn man nicht rechtzeitig in Deckung geht. Schafft man es zu verschwinden, bevor sie sich aufgeladen haben, sollte man weniger Probleme mit ihnen haben. Eine Schwachstelle ist ihr fragiler Körper; wegen ihrer enormen Schlagkraft ist ein Nahkampf aber dennoch nicht zu empfehlen. |
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Die Bullsquids könnten mit gelb-rot gefärbten Hunden verglichen werden, allerdings mit überwiegend bösärtigen Eigenschaften. Sie können eine gefährliche Säure spucken, die beim Spieler einen nicht zu verachtenden Schaden verursacht. Wegen ihrer ausgeprägten Beweglichkeit ist es eine Mühe, sie zu besiegen und wer das Weite sucht, fällt ihren präzisen Säure-Attacken zum Opfer. Als wäre das noch nicht genug, verfügen die flinken Aliens über einen starken Konter im Nahkampf. Mit einer schnellen 180° Drehung ihres Schwanzes können sie ihrem Gegenüber kritischen Schaden anrichten. Zu finden sind die Bullsquids häufig in humiden Gegenden wie Abwasserkanälen. |
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Die Alien Grunts sind die Hauptangriffswaffe der Aliens und treten für gewöhnlich alleine oder zu zweit gegen Feinde an. Sie verfügen über eine organische und stark gepanzerte Rüstung. Als Waffe dient ihnen ein spezieller Auswuchs, der an ihrem rechten Arm angebracht ist und autonome Ladungen, sogenannte Hornets, verschießt. Diese können sogar um Ecken herum geschossen werden, da sie ihr Ziel selbstständig ansteuern. Man sollte daher sicherstellen, dass immer eine akzeptable Deckung besteht, hinter der man sich zur Not schützen kann. Neben diesem sind die Grunts auch sehr starke Nahkämpfer, weshalb man immer für genügend Abstand zwischen sich und diesen Alien Kriegern sorgen sollte. Zusammenfassend lässt sich nur sagen, dass man diese Gegner mit Respekt behandeln sollte, da sie sowohl starke Angriffswaffen als auch eine gute Panzerung besitzen. Es gilt daher auf die nicht gepanzerten Stellen zu zielen - einige Schüsse prallen am Schild dieser Kreaturen sogar ab - denn dort sind sie natürlich sehr verletzlich. |
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Die Barnacles leben versteckt in den dunkelsten Bereichen von Black Mesa. Hängend an Decken strecken sie ihre langen Zungen wie ein Köder zum Fangen von Nahrung aus. Sofern sich eine geeignete Beute in ihren Fängen verwickelt, greifen sie zu und ziehen ihren Fang langsam in ihrem Schlund nach oben. Da bereits wenige Schüsse mit der Pistole ausreichen, lassen sich diese lebendigen Fallen jedoch sehr leicht bezwingen. Allerdings sollte man aufpassen, dass wenn man bereits von einem Barnacle erwischt wurde, nicht zu lange damit wartet, diesen zu eliminieren. Schließlich wird man hinauf gezogen und einfach fallen gelassen, sobald die Kreatur stirbt. Sofern man einigermaßen vorsichtig navigiert, sollten die Barnacles die geringste Bedrohung aller vorkommenden Aliens darstellen. |
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Die Alien Controllers können sehr harte Gegner sein, da sie immer in Gruppen von mindestens zwei oder mehr Exemplaren erscheinen. Vor allem wenn man gerade mit anderen Feinden beschäftigt ist, werden sie zu einer lästigen Plage. Sie schießen mehrere, schnell fliegende Energieladungen auf ihr Opfer ab und können damit dessen Bewegungsspielraum sehr stark eingrenzen - auch wenn ihre Geschosse keine wirklich gefährliche Bedrohung darstellen. Sollte man diesen Außerirdischen jedoch zu Nahe kommen, öffnen sie ihren Kopf und feuern eine hitzesuchende Kugel ab, welche um einiges gefährlicher ist als die normalen Energieladungen und den Spieler auch noch verfolgt. Dies sollte aber nicht all zu oft geschehen, da die Controller ständig herumfliegen. Wegen ihrer lästigen Eigenschaften sollten diese immer zuerst ausgeschaltet werden, bevor man sich anderer Kreaturen annimmt. |
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Die Snarks sind kleine, nicht besonders schlagfertige Gegner. Sollten sie jedoch in Gruppen attackieren, wird es brenzlig, da sie dadurch ihre Schwächen kompensieren. Weil sie nur im Nahkampf angreifen können, rennen sie auf ihr Opfer zu und attackieren dieses sobald sie in Reichweite sind. Einzelne Snarks kann man ohne Probleme beseitigen, mehrere hingegen werden einen förmlich überrennen, wenn man nicht gut genug aufpasst. Glücklicherweise verbrauchen sie beim Attackieren all ihre Energie und explodieren deshalb nach einigen Sekunden an Ort und Stelle, wenn sie auf kein Opfer treffen. Der Spieler selbst kann ebenfalls solche Kreaturen auf einen Gegner hetzen, sollte dabei aber aufpassen, dass er von ihnen nicht selbst als Feind erkannt wird. |
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Bevor man sich dem Nihilanth auf Xen stellen kann, muss man diesen Zwischenendgegner erledigen. Man sieht von ihm allerdings immer nur maximal 3 Tentakel, der Rest bleibt im Untergrund verborgen. Wichtig zu wissen ist wohl, dass dieser Gegner einen nicht gefährden kann, solange man sich ruhig verhält. Denn Augen hat der Tentakel nicht... |
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Dieses Wesen, Big Momma genannt, gebärt die lästigen Headcrabs. Aufgrund dessen könnte man sehr schnell zu der Ansicht kommen, dass es sich hierbei um einen relativ leichten Gegner handeln sollte. Jedoch dürfte dieses Wunschbild spätestens nach dem ersten Aufeinandertreffen zerstört werden. Die Big Momma ist keines Falls ein leichter Gegner, sondern eine durchaus schwierig zu tötende Lebensform. Sofern man in die Nähe dieses Wesen kommt, sollte man sich vorsehen. Ihre Eigenart auf Gegner sofort zuzustürmen und diese im Nahkampf zu attackieren, macht sie besonders gefährlich. Menschen werden von der Wucht ihrer Angriffe wegschleudert. Im Fernkampf schleudert das Monstrum eine ätzende Flüssigkeit auf ihre Gegner. |
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Die Gargantuas sind die Riesen unter den Aliens, weshalb sie auch zu den gefährlichsten Gegnern zu zählen sind. Vor allem im direkten Kampf entfalten sie ihre volle Stärke. Man sollte diese daher nicht auf offenem Gelände attackieren und erst recht nicht in engeren Räumlichkeiten. Vielmehr sollte man nach möglichen Hilfen wie zum Beispiel explosiven Fässern in der Umgebung suchen, die bei einer Detonation selbst einem Gargantua gefährlich werden können. Besonders gefährlich sind, auch wenn sich langsam bewegend, die Energiewellen, welche diese Aliens durch Stampfen ihrer Füsse auf den Boden verursachen. Daneben können die Gargantua auch noch mit ihren Händen einen ebenfalls nicht ungefährlichen Feuerangriff durchführen. Aufgrund dessen ist ein nötiger Respekt gegenüber diesen Aliens unabdingbar. |
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Aufgrund ihrer Raubtiernatur sowie den Größen- und Verhaltensähnlichkeiten zu der ausgestorbenen Reptiliengruppe werden diese in Gewässern lebenden Xen-Wesen als Ichthyosaurier bezeichnet. Im Wasser sind sie Mensch wie Tier dank ihrer Gewandtheit und ihrer messerscharfen Zähne weit überlegen, an Land dagegen können sie sich nicht fortbewegen, weswegen man sie stets von dort aus mit Fernwaffen unter Beschuss nehmen sollte. Allerdings versucht der Ichthyosaurier in solchen Fällen tiefer abzutauchen, um für seinen Angreifer unsichtbar zu werden. |
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Eine zugegebenermaßen untergeordnete, aber dennoch nicht zu verachtende Rolle spielen diese kleinen, bissigen Aal-Wesen, deren Lebensraum Gewässer aller Art sind, wovon in Black Mesa nach dem Unfall zahlreiche entstanden sind. Plumst Freeman ins kühle Nass, heißt es schnell zurück an Land zu schwimmen, da sich die hungrigen Biester stets ohne Verzögerung auf ihr Opfer stürzen und es anknabbern. |
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Um auf die Alien-Invasion zu reagieren wurde die HECU-Truppe (Hazardous Environment Combat Unit) nach Black Mesa gesandt. Die mit Maschinengewehren, Schrotflinten und Präzisionsgewehren ausgerüsteten Soldaten haben den Auftrag, alles zu eliminieren, was sich bewegt, egal ob Mensch, Tier oder Headcrab. Sie gehen taktisch vor, nehmen Deckungen ein und werfen Granaten. Anders als in Half-Life 1 wird man in Black Mesa auch auf Sanitäter treffen, die ihre Kollegen verarzten. |
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Die Assassinen sind sehr geschickte und vor allem flinke Gegner, die besonders bei Dunkelheit dank ihrer Nachtsichtgeräte gefährlich sind. Als Waffen dienen den Assassins eine schallgedämpfte Automatikpistole sowie auch einige Granaten. Aufgrund derer können sie einen töten bevor man überhaupt ihre Anwesenheit bemerkt. Da sie immer in Paaren agieren, sollte man unbedingt durch geschicktes Navigieren versuchen diese voneinander zu trennen um dann eine nach der anderen zu beseitigen. Man sollte sich hierbei aber auch nicht zuviel Zeit lassen, da sie sich sonst auf eine bessere Position zurückziehen werden und dann wieder gemeinsam angreifen zu können. |
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Der Geschützturm kommt in zwei Variationen im Spiel vor. Der mobile Turm verfügt über ein kompaktes Maschinengewehr und kann sowohl die Standfüße als auch den Lauf einklappen. Die an Decken montierte, stationäre Form verfügt über dasselbe Geschütz wie die Sentry, jedoch wird dieser Turm vollautomatisch gesteuert und dient der Überwachung fester Bereiche. Im Standby-Modus befindet sich der Turm eingefahren in einem in die Decke eingelassenen Schacht. Registrieren seine Sensoren ein sich bewegendes Objekt, fährt er sich aus und feuert auf das Ziel. |
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In verschiedenen Situationen des Spiels wird man sogar aus der Luft angegriffen, meist von den Helikoptern der Armee, dem Osprey oder dem Apache. Hiergegen hilft meist nur rohe Gewalt wie der Raketenwerfer, der die bedrohlichen Fluggefährte schnell auf den Boden der Tatsachen zurückholt. In bestimmten Situationen kann man auch von abgeworfenen Bomben getroffen werden. Die Xen-Bewohner setzen für Transport und Luftkampf die sogennanten Mantarochen ein, organische Wesen, die Alien Grunts absetzen können und über eigene Waffen verfügen. |
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Wie sich nach Erreichen der Oberfläche herausstellt, ist die in den Black Mesa-Komplex vordringende Armee gleich vorsorglich mit jeder Menge schwerem Geschütz angereist. Freeman muss es zum Teil mit waschechten Abrams-Panzern aufnehmen, die den orangenen Kistenhüpfer schonmal mit einem einzigen gut platzierten Treffer ins Jenseits befördern, dagegen sind die APCs der Combine in Half-Life 2 ein Kinderspiel. |
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