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Von welchem Spiel bzw. Spieleserie von Valve hättest du am liebsten einen Kinofilm? |
Archiv
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Counter-Strike |
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67 |
3.98 % |
Day of Defeat |
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21 |
1.25 % |
Half-Life |
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779 |
46.26 % |
Left 4 Dead |
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308 |
18.29 % |
Portal |
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135 |
8.02 % |
Team Fortress |
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189 |
11.22 % |
Ich will gar keinen Film |
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185 |
10.99 % |
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Insgesamt: |
1.684 Stimmen |
100 % |
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von Trineas, 06.09.2010 09:05 Uhr, beendet |
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Musste mich zwischen Half Life und Team Fortress entscheiden
Habe für TF gestimmt, weil es einfacher zumachen wäre, und der Humor und die Charaktere viel Potenzial besitzen. Allein Meet the Spy war unglaublich gut. Es würde definitiv nen lustigen Film ergeben.
Bei Half Life ist das Risiko höher, dass der Film enttäuscht.
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06.09.2010, 09:11 Uhr |
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ich habe für Half-Life gestimmt ... ist zwar unwahrscheinlicher, dass es jemals einen geben wird, auch weil er schwieriger zu machen sein wird und mit sicherheit ordentlich was kostet schauspieler-casting durch gabe newell o_O *gg*
bei TF kann man das ganze ja im Comic-Stil lassen und macht halt einen kompletten film draus wäre bestimmt auch nice
Edit: Ein Portal-Film wäre ja so ähnlich wie CUBE, nur dass man alleine ist und die Portalgun hat
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06.09.2010, 09:24 Uhr |
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Ich fände es einfach epic, wenn man noch einmal wie in Blue Shift und OpF die Half Life-Geschehnisse aus einer alternativen Perspektive erzählt bekommen würde. Gordon Freeman wäre im Film dann so wie eine Art Phantom, von dem man zwar erfährt, dass er sich seinen Weg durch die ganze BM-Anlage bahnt aber sehn würde man ihn nicht. Vielleicht kurz vor'm Ende so wie in OpF, wo man ihn einmal ganz kurz von hinten sieht, wenn er durch das Portal springt.
Natürlich muss auch der G-Man vorkommen. Traumbesetzung für den G-Man wäre für mich Cristopher Walken, auch wenn der mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen ist. Aber was Maskenbildner heute nicht alles zustande kriegen...
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06.09.2010, 10:46 Uhr |
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Half-Life, für mich ganz klar. In Richtung CS und DoD gibts schon viele Filme. TF2 kann ich mir eher nur kurz vorstellen, maximal 30 Minuten. Auch L4D wäre bestimmt interessant, wenn man es Ingame-Szenen sind und auch nicht zu lange dauert, sonst wird es auch irgendwann langweilig.
Und Portal könnte man meiner Meinung nach auch gut in einen HL Film einbauen.
Zitat: Original von BillZ Natürlich muss auch der G-Man vorkommen. Traumbesetzung für den G-Man wäre für mich Cristopher Walken, auch wenn der mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen ist. Aber was Maskenbildner heute nicht alles zustande kriegen...
| Finde ich gar nicht. Der G-Man ist doch selbst etwas älter, da wäre Walken doch optimal. Obwohl es sich natürlich fragt, ob man denn von Valve einen Spielfilm oder eine Art Animation (Meet the Team, L4D Trailer usw.) erwarten könnte.
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06.09.2010, 11:19 Uhr |
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Eine Verfilmung von Half-Life (1) stelle ich mir schwierig vor, da der Protagonist ja größtenteils allein durch Black Mesa läuft und selbst überhaupt nicht spricht. Ohne richtige Charaktere lässt sich so sicherlich nicht dieselbe Dramatik aufbauen, als wenn man eben selbst in die Rolle des Gordon Freeman schlüpft. Daher habe ich für Left 4 Dead gestimmt, da kann weniger schiefgehen, außerdem ist das Spiel ja selbst schon filmisch inszeniert. In dem Film könnte man dann etwas mehr auf die Hintergrundgeschichte der Infektion eingehen, das fände ich jedenfalls sehr interessant.
Einen Film mit den TF2-Charakteren kann ich mir auch gut vorstellen, allerdings nicht in Spielfilmlänge. Portal würde wahrscheinlich nur im Horror-Genre funktionieren (wie CUBE), dann wäre es aber kein Portal mehr... Und zu CS und DoD:S gibt es schon genügend Filme (zumindest um die Thematik).
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06.09.2010, 11:28 Uhr |
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wenn dann wäre l4d wahrscheinlich am einfachsten...
hl wird sicher einfach nicht das was man sicher erwartet...
aber ich kann mir nicht vorstellen dass es jemals einen film zu einem der spiele geben wird ... warum auch?!
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06.09.2010, 11:58 Uhr |
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Zitat: Original von orangensaft ...
Zitat: Original von BillZ Natürlich muss auch der G-Man vorkommen. Traumbesetzung für den G-Man wäre für mich Cristopher Walken, auch wenn der mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen ist. Aber was Maskenbildner heute nicht alles zustande kriegen...
| Finde ich gar nicht. Der G-Man ist doch selbst etwas älter, da wäre Walken doch optimal. Obwohl es sich natürlich fragt, ob man denn von Valve einen Spielfilm oder eine Art Animation (Meet the Team, L4D Trailer usw.) erwarten könnte.
| Da hast du recht aber ich glaube nicht, dass der G-Man 67 ist. Auf neueren BIldern sieht Walken schon ziemlich gealtertet aus. Leider bleibt für niemanden die Zeit stehen.
Unter Umständne könnte man sich ja eine alternative zeitlinie vorstellen, in die der mittlerweile gealtertete und reumütige G-Man reist um dort Black Mesa nicht mit der A-Bombe aus Op-F zu vernichten sondern es zu retten. Wer weiss? (Der jüngste Star Trek Film lässt grüßen )
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06.09.2010, 13:07 Uhr |
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Mit einem Half-Life wäre ich nur einverstanden, solange es nicht um Gordon geht. Der 7h Krieg könnte ein Interessanter Krieg sein. Portal könnte auch noch ein toller Psycho Thriller werden.
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06.09.2010, 13:24 Uhr |
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Leute, Leute... Die Erfahrungen, die wir alle mit Uwe Boll und Co. gemacht haben, sollte uns doch eigentlich gelehrt haben, lieber auf sowas zu verzichten.
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06.09.2010, 13:36 Uhr |
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Habe für den Klassiker "Half-Life" gestimmt, wobei Portal äußerst dicht dahinter stünde. Multiplayer finde ich eher wenig geeignet.
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06.09.2010, 13:40 Uhr |
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Musste mich zwischen HL und L4D entscheiden. Hab mich letztendlich für ersteres entschieden, auch wenn da viel schiefgehen kann. Aber:
Zitat: Original von BillZ Ich fände es einfach epic, wenn man noch einmal wie in Blue Shift und OpF die Half Life-Geschehnisse aus einer alternativen Perspektive erzählt bekommen würde. Gordon Freeman wäre im Film dann so wie eine Art Phantom, von dem man zwar erfährt, dass er sich seinen Weg durch die ganze BM-Anlage bahnt aber sehn würde man ihn nicht. Vielleicht kurz vor'm Ende so wie in OpF, wo man ihn einmal ganz kurz von hinten sieht, wenn er durch das Portal springt.
| Genau der Meinung bin ich auch. Gordon Freeman selbst sollte man nicht als Protagonisten auswählen. Ich könnte mir bei Opposing Force gut die Atmosphäre eines Militäreinsatzes vorstellen. Bei Blue-Shift wäre der Horror-Aspekt wohl groß, als einsamer Barney durch Black Mesa zu laufen. Da müsste man dann aber noch einige Nebencharaktere (er)finden, denn nur ein Protagonist langweilt schnell.
Aber eine andere Möglichkeit:
Der 7-Stunden-Krieg. Da kann man als Protagonisten gut die Leiden eines einfachen Soldaten der Rebellen nehmen, sein Vorgesetzter könnte Colonel Odessa Cubbage sein - unter anderem mit dem G-Man n Kontakt trat (ab 0:47).
Ach ja, für Barney passt meiner Meinung nach Ron Livingston.
PS:
Ich warte immer noch auf den Tag, an dem ich die Kommentare zu Umfragen abonnieren kann.
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06.09.2010, 14:35 Uhr |
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CS: Könnte man höchstens sowas wie SWAT machen. Bietet aber insgesamt zu wenig Substanz für einen Film.
DoD: WW2-Filme gibt es wie Sand am Meer. Ansonsten gleiches Problem, wie bei CS, einfach zu wenig Substanz.
Half-Life: HL1 find ich persönlich weniger geeignet, da ein Film um einen Laborunfall, wo fremde Kreaturen die Forschungsanstalt übernehmen und alle Wissenschaftler töten, einfach schon viel zu oft dagewesen ist (Resident Evil, Doom, etc.). Außerdem bietet HL1, auf lange Sicht gesehen, einfach zu wenig Story. Auch individuelle Charaktere sind kaum vorhanden.
Half-Life 2 hingegen hätte meiner Ansicht nach das meiste Potential für einen Film, allerdings besteht hier auch das größte Risiko, dass man es versaut. Es müsste sich schon ein Peter Jackson oder ähnliche Kaliber damit beschäftigen.
Left 4 Dead: Zombie-Filme gibt es eigentlich auch viel zu viele, aber die Special-Infected und lustige Charaktere, wie Francis würden das Ganze wieder von anderen Filmen abheben. Bei L4D könnte ich mir eigentlich am ehesten einen Film vorstellen, zumal solche Survival-Sachen auch mit relativ wenig Story auskommt.
Portal: Sry, aber ein Geschicklichkeitsspiel, wo man Rätsel löst, indem man Portale an die Wände zaubert, ist keine Grundlage für einen Film. Die Geschichte um Aperture Science und GlaDOS hätte zwar Potential, aber es ist insgesamt einfach zu wenig. Zumal eine KI, die ein Bewusstsein entwickelt und durchdreht, auch nichts wirklich neues ist.
Team Fortress: Bietet auch nicht wirklich viel Story: Zwei Fraktionen, die sich mit Waffen bekämpfen...das kann nicht ausreichend Stoff für einen Film sein. Ne lustige Zeichentrickserie, wo jede Folge ne andere Thematik hat, wäre eventuell ne Idee.
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06.09.2010, 14:59 Uhr |
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bloß keinen film oder kennt einer von euch nen film zu nem spiel welcher was taugt ; ich persöhnlich nich
vorallem is immer sehr ärgerlich das teile der story verändert werden und es deshalb im endeffekt nix mehr mit dem spiel zu tuen hat und nur noch den namen des spiels trägt
man sollte bevor man an sowas denkt erstmal beobachten wie sich die filme über spiele in zukunft entwickeln
sollte es wie bisher bleiben sollte valve bloß die finger von lassen es sei den sie machen es selbst
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06.09.2010, 15:09 Uhr |
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06.09.2010, 15:21 Uhr |
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Zitat: Original von --JoKeR-- bloß keinen film oder kennt einer von euch nen film zu nem spiel welcher was taugt ; ich persöhnlich nich
| Ich fand ja die Prince of Persia verfilmung ganz gut, Postal von Uwe Boll (omfg, nein nicht der!!!111einself) geht auch.
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06.09.2010, 15:24 Uhr |
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Zitat: Original von --JoKeR-- bloß keinen film oder kennt einer von euch nen film zu nem spiel welcher was taugt ; ich persöhnlich nich
| Resident Evil Reihe!
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06.09.2010, 15:46 Uhr |
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Zitat: Original von Tigris Zitat: Original von --JoKeR-- bloß keinen film oder kennt einer von euch nen film zu nem spiel welcher was taugt ; ich persöhnlich nich
| Resident Evil Reihe!
| Resident Evil ist eigentlich recht solide umgesetzt, allerdings wäre ein stärkerer Bezug zur Spieleserie wünschenswert gewesen. Es stößt den Fans immer negativ auf, wenn sich ein Film nicht an die Handlungsstränge des Originals hält.
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06.09.2010, 15:52 Uhr |
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Zitat: Original von Ztx Zitat: Original von Tigris Zitat: Original von --JoKeR-- bloß keinen film oder kennt einer von euch nen film zu nem spiel welcher was taugt ; ich persöhnlich nich
| Resident Evil Reihe!
| Resident Evil ist eigentlich recht solide umgesetzt, allerdings wäre ein stärkerer Bezug zur Spieleserie wünschenswert gewesen. Es stößt den Fans immer negativ auf, wenn sich ein Film nicht an die Handlungsstränge des Originals hält.
| das ist auch eins meiner kriterien warum die verfilmungen von spieln wenig taugen
ich mein warum sollte man einen film nach einem spiel bennen wenn der film nix oder nur sehr wenig mit dem spiel gemein hat egal wie gut der film auch ist
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06.09.2010, 16:00 Uhr |
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Zitat: Original von Zockerfreak112 Musste mich zwischen HL und L4D entscheiden. Hab mich letztendlich für ersteres entschieden, auch wenn da viel schiefgehen kann. Aber:
Zitat: Original von BillZ Ich fände es einfach epic, wenn man noch einmal wie in Blue Shift und OpF die Half Life-Geschehnisse aus einer alternativen Perspektive erzählt bekommen würde. Gordon Freeman wäre im Film dann so wie eine Art Phantom, von dem man zwar erfährt, dass er sich seinen Weg durch die ganze BM-Anlage bahnt aber sehn würde man ihn nicht. Vielleicht kurz vor'm Ende so wie in OpF, wo man ihn einmal ganz kurz von hinten sieht, wenn er durch das Portal springt.
| Genau der Meinung bin ich auch. Gordon Freeman selbst sollte man nicht als Protagonisten auswählen. Ich könnte mir bei Opposing Force gut die Atmosphäre eines Militäreinsatzes vorstellen. Bei Blue-Shift wäre der Horror-Aspekt wohl groß, als einsamer Barney durch Black Mesa zu laufen. Da müsste man dann aber noch einige Nebencharaktere (er)finden, denn nur ein Protagonist langweilt schnell.
Aber eine andere Möglichkeit:
Der 7-Stunden-Krieg. Da kann man als Protagonisten gut die Leiden eines einfachen Soldaten der Rebellen nehmen, sein Vorgesetzter könnte Colonel Odessa Cubbage sein - unter anderem mit dem G-Man n Kontakt trat (ab 0:47).
Ach ja, für Barney passt meiner Meinung nach Ron Livingston.
PS:
Ich warte immer noch auf den Tag, an dem ich die Kommentare zu Umfragen abonnieren kann.
| Ja ey.. Auf jeden Fall einen Half-Life Film.. Der Film sollte bei HL1 einsetzen.. Vllt., dass man die Story als Barney, Colette, Gina.. oder vllt. Shepard. So lange sollte man sich aber nicht mit der HL1 Story aufhalten.. Letztendlich kann man eine Menge Story verwursteln.. aber man braucht eine Person.. oder ein Team, das die Gesamte Geschichte miterlebt.. oder wenigstens irgendwie teile der story Mitbekommt..
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06.09.2010, 16:21 Uhr |
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Zitat: Original von Tigris Zitat: Original von --JoKeR-- bloß keinen film oder kennt einer von euch nen film zu nem spiel welcher was taugt ; ich persöhnlich nich
| Resident Evil Reihe!
| eine der miesesten Sielverfilmungen abgesehen von den meisten Boll-Machwerken. Gestern kam ein Teil mal wieder im Fernsehen und ich wurde auch mal wieder bestätigt, miese Dialoge, scheiß Story und verdammt nochmal nnur der Name hat was mit Resi zu tun.
Eine gute Umsetzung dafür ist jedoch Silent Hill! Auch wenn der Hauptcharakter dort eine Frau ist und im ersten teil ein Mann, ist die Geschichte um die Stadt wesentlich besser gestaltet!
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06.09.2010, 19:43 Uhr |
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