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Steam Beta-Update enthält Streaming-Menü
14.10.2013 | 23:10 Uhr | von Trineas
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12.260 Hits
27 Kommentare 1 viewing
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Zusammen mit dem Release von SteamOS wird Steam ein neues Feature spendiert bekommen, das In-Home-Streaming von Spielen ermöglichen wird. Damit können auch Titel, die nicht für Linux verfügbar sind, auf einer Steam Machine gespielt werden, vorausgesetzt man hat einen leistungsstarken Windows-PC im selben Netzwerk, der als Host dient. In einem Beta-Update für den Steam-Client hat Valve nun bereits erste Vorarbeiten geleistet und das Menü für die Streaming-Funktion eingebaut. Dieses ist zwar offiziell noch nicht zugänglich und auch nicht im Changelog vermerkt, der Website SteamDB ist es aber gelungen einen Blick darauf zu werfen und hat diesen Screenshot davon angefertigt:
Darauf zu sehen sind auch einige Einstellungsmöglichkeiten, so wird man Hardwarebeschleunigung aktivieren und Bandbreite und Framerate limitieren können. Um die Funktion nutzen zu können, muss man sich auf beiden PCs in den selben Steam-Account einloggen. SteamOS und damit auch das Streaming-Feature sollen zum selben Zeitpunkt veröffentlicht werden, wenn auch die Hardware-Beta für die Steam Machines- und Steam-Controller-Prototypen startet. Das soll noch in diesem Jahr der Fall sein, bis zum 25. Oktober kann man sich dafür noch bewerben.
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In meinen Account steht jetzt:
Game Library Sharing Access Comp
aber benutzen kann ich da noch nichts.
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15.10.2013, 01:46 Uhr |
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Hmm das heißt, dass man sich endlich auf mehreren Rechnern mit selbem Account einloggen kann ))
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15.10.2013, 05:18 Uhr |
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Wie soll das mit dem Stream auf's iPad (oder eine "Steam machine") ablaufen?
Ich stelle mir das so vor, dass das Spiel auf einem (leistungsstarken) PC beispielsweise in einem anderen Zimmer der Wohnung gestartet wird und dann die Bildinformationen auf's iPad via Wlan-Heimnetzwerk gestreamt werden...das iPad ist quasi nur ein Ersatz für den großen Bildschirm am PC.
soweit richtig?
optional kann man dann ein Gamepad oder Maus & Tastatur ans iPad anschliessen...die Eingabedaten werden dann vom iPad via Wlan-Heimnetzwerk an den PC gesendet...dort verarbeitet und schließlich sieht man die Auswirkungen auf dem iPad.
auch korrekt?
Sofern das stimmt, hängt also ziemlich viel von der Übertragungsgeschwindigkeit des Wlan-Heimnetzwerkes ab.
Zb. in welcher Auflösung man streamen kann & wie hoch die Eingabeverzögerung ist.
An sich eine coole Sache!
Aber wie hoch sind die Anforderungen an bspw. Battlefield 3 oder 4?...also Spiele, welche schnelle Reaktionszeiten benötigen.
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15.10.2013, 05:44 Uhr |
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Ja, zweimal richtig.
Und so groß muss die Übertragungsgeschwindigkeit nicht sein, 720p sind um die sechs Megabit, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Die Verzögerung sollte auch vernachlässigbar sein, selbst bei Wlan. Das ist ja das grundsätzlich positive am In-Home-Streaming, dass dort die Latenz, anders als beim Streaming übers Internet (OnLive, Gaikai), kaum spürbar ist.
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15.10.2013, 06:25 Uhr |
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Zitat: Original von Euphoria Hmm das heißt, dass man sich endlich auf mehreren Rechnern mit selbem Account einloggen kann ))
| Hoffentlich, das geht mir schon ab seit ich einen gaming-fähigen Notebook habe.
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15.10.2013, 06:51 Uhr |
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Zitat: Original von Trineas Und so groß muss die Übertragungsgeschwindigkeit nicht sein, 720p sind um die sechs Megabit, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
| Die aktuellen IPads 3 & 4 haben 2048 x 1536. Das ist schon erheblich mehr. Bin gespannt wie sie das lösen, besonders wenn demnächst die UltraHD Geräte Einzug ins Wohnzimmer halten.
Kann man denn überhaupt aufs iPad streamen? Ich denke man muss SteamOS installiert haben damit das geht. Oder hab ich was falsch verstanden?
Das iPad wäre genial für die ganzen Point&Click Spiele (Adventures). Das wäre dann für mich auch mal wieder ein Grund überhaupt was über Steam zu kaufen.
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15.10.2013, 07:37 Uhr |
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Zitat: Original von HorstMcDonald Zitat: Original von Trineas Und so groß muss die Übertragungsgeschwindigkeit nicht sein, 720p sind um die sechs Megabit, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
| Die aktuellen IPads 3 & 4 haben 2048 x 1536. Das ist schon erheblich mehr. Bin gespannt wie sie das lösen, besonders wenn demnächst die UltraHD Geräte Einzug ins Wohnzimmer halten.
Kann man denn überhaupt aufs iPad streamen? Ich denke man muss SteamOS installiert haben damit das geht. Oder hab ich was falsch verstanden?
Das iPad wäre genial für die ganzen Point&Click Spiele (Adventures). Das wäre dann für mich auch mal wieder ein Grund überhaupt was über Steam zu kaufen.
| Muss halt Steam installiert sein. Ergo wird's nicht auf dem iPad gehen.
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15.10.2013, 08:49 Uhr |
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Zitat: Original von ReBoot Muss halt Steam installiert sein. Ergo wird's nicht auf dem iPad gehen.
| Ein nächster Schritt wäre dann vielleicht eine Art Steam light App welches sich nur für diesen Zweck auf Tabletts installieren lässt. Das könnte man dann auch für Android Tablets umsetzten.
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15.10.2013, 09:28 Uhr |
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hm. Mein Notebook ist schon gut. Aber halt kein Gamer PC.
Ob ich dann so, doch auf dem Notebook (Hardware hungrige) Spiele spielen kann.
Spiele Pc ist im Keller.
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15.10.2013, 10:03 Uhr |
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Zitat: Original von Miphois Zitat: Original von ReBoot Muss halt Steam installiert sein. Ergo wird's nicht auf dem iPad gehen.
| Ein nächster Schritt wäre dann vielleicht eine Art Steam light App welches sich nur für diesen Zweck auf Tabletts installieren lässt. Das könnte man dann auch für Android Tablets umsetzten.
| Achja die IPads! Zum Glück habe ich Android. Denn genau ab hier wirds doch erst interessant und zwar indem man Ubuntu auf sein Android-Gerät installiert und dann Steam drauf installiert.
Ein Spiel was ohne große Treiber auskommt müsste dann eigentlich flüssig vom Gamer PC auf das Tablet gestreamt werden. Werd das aufjedenfall mal ausprobieren wenns soweit ist. Aber spielen am Tablet werde ich nicht. Einfach nur mal ausprobieren.
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15.10.2013, 10:15 Uhr |
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@DeadSunrise
Ganz so einfach wird das wohl doch nicht denn Ubuntu(Phone) für Tablets ist ein extra angepasstes OS für ARM CPUs. Steam und die ganzen Spiele sind alle für x86 / x64 CPUs optimiert.
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15.10.2013, 10:48 Uhr |
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Also war das mit dem iPad/Android streaming nur ein frommer Wunsch bisher? Angekündigt ist da noch nichts, oder?
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15.10.2013, 11:54 Uhr |
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Für ipad/Android Streaming kann ich nur Splashtop empfehlen. Dafür braucht man kein Steam auf dem Tablet.
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15.10.2013, 12:01 Uhr |
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Zitat: Original von Trineas Ja, zweimal richtig.
Und so groß muss die Übertragungsgeschwindigkeit nicht sein, 720p sind um die sechs Megabit, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Die Verzögerung sollte auch vernachlässigbar sein, selbst bei Wlan. Das ist ja das grundsätzlich positive am In-Home-Streaming, dass dort die Latenz, anders als beim Streaming übers Internet (OnLive, Gaikai), kaum spürbar ist.
| Das kann ich so nicht unterschreiben. Die Bandbreite hängt davon ab, mit welcher Bitrate es codiert ist (ja, ich denke, dass sie es codieren, weil die Datenmengen sonst zu riesig werden, wenn sie es als Rohdaten streamen). Das bedeutet: ein 720p Video kann mit 6000kbps (ca. 6mbps) gestreamt werden, was durchaus schon gut aussieht. Das ganze kann aber auch nach oben und unten variieren. Nur je höher die Auflösung ist, desto höher muss die Bitrate sein, damit die Qualität gut bleibt.
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15.10.2013, 13:08 Uhr |
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Die antwortzeit ist damit sicher nicht perfect, aber eine große latenz hat man wohl auch nicht (1 oder 2 ms vielleicht?). Davon abgesehen haben auch mäuse und tastaturen eine verzögerung, bis die eingabe beim rechner ankommt. Edit: Und bildschirme für die ausgabe.
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15.10.2013, 13:48 Uhr |
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Danke für die Antwort!
Wenn's dann soweit ist, kann man also im Bettchen die Oculus Rift via USB, DVI oder HDMI an bspw. ein Tablet anschließen, welches wiederrum mit dem leistungsfähigen Rechner im Zimmer nebenan via Wlan verbunden ist...Oculus Rift & der neue Valve-Controller...eine interessante Kombination.
der nächste Schritt wäre dann, die Oculus Rift mit dem Sensorarmband von Thalmic Labs zu kombinieren.
Und noch einen Schritt weiter in die Zukunft, haben wir dann einen Oculus Rift & Emotiv Insight-Hybriden!...neben der Spieleindustrie wird die Pornoindustrie sicher auch eine treibende und profitierende Kraft sein.
In 3-5 Jahren gibt's vermutlich schon eine Oculus Rift mit eingebautem Rechner und Wlan-empfang...wobei es bereits Alternativen gibt, wo man ein der Oculus Rift ähnliches Konstrukt aufsetzt, welches keine Hardware enthält, sondern Einschübe für's Smartphone.
und in vielleicht 10-15 Jahren setzen wir einfach nur unseren OculusRift-Hochleistungsrechner-EmotivInsight-Hybriden auf und zocken via Gedankensteuerung...und es wird uns scheißegal sein, dass Trinkwasser bereits von Nestle & Co. privatisiert wurde und die Welt im Müll erstickt...lalalaa.
Auf die Zukunft!
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15.10.2013, 14:05 Uhr |
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Zitat: Original von Alryx und in vielleicht 10-15 Jahren setzen wir einfach nur unseren OculusRift-Hochleistungsrechner-EmotivInsight-Hybriden auf und zocken via Gedankensteuerung...und es wird uns scheißegal sein, dass Trinkwasser bereits von Nestle & Co. privatisiert wurde und die Welt im Müll erstickt...lalalaa.
Auf die Zukunft!
| Der Timeline / Vorhersage von Shadowrun folgend (die recht Akurat ist, wenn man nur den Technik-Krempel anguckt), dann haben wir 2019 bereits eine erste Hirn-Computer-Schnittstelle. 2020 haben wir künstliche Gliedmaßen die Daten zurück ans Gehirn senden(Tip: guck mal auf heise). Etwas später haben wir dann ne Klinke im Nacken und Virtual Reality wird zum Massenmarkt.
Ich halte das - vom momentanen Stand der Dinge - für ambitioniert, aber machbar. Die Oculus Rift wäre demnach eine Übergangslösung.
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15.10.2013, 15:03 Uhr |
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Zitat: Original von MilkFreeze Ich halte das - vom momentanen Stand der Dinge - für ambitioniert, aber machbar. Die Oculus Rift wäre demnach eine Übergangslösung.
| Logisch. Momentan liegt unser Fokus darauf Dinge zu erschaffen, die unsere Augen sehen und dann in Form von Daten an das Gehirn zur Interpretation weitergeben. Irgendwann werden wir die Augen einfach umgehen und diese Daten direkt ins Gehirn einspeisen.
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15.10.2013, 15:47 Uhr |
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15.10.2013, 17:36 Uhr |
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Wollte ich auch grad fragen.
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16.10.2013, 05:34 Uhr |
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