Heute begann die nordamerikanische LinuxCon in New Orleans (Louisiana) und Valve-Chef Gabe Newell war eingeladen um die Eröffnungsrede zum Thema Linux und Gaming zu halten. In seinem gut 20 Minuten langen Vortrag spricht er unter anderem darüber, wieso die Spieleschmiede Linux als die Zukunft betrachtet. Viele seiner Argumente sind bereits von früheren Reden und Interviews bekannt, so kreidet er etwa an, dass in den letzten Jahren versucht wurde, immer mehr geschlossene Systeme zu schaffen, statt auf die Offenheit der PC-Plattform zu setzen. Während der Desktop-PC-Markt jedes Jahr um einen zweistelligen Prozentsatz schrumpft, würde Steam hingegen um 76 Prozent wachsen.
Auf dem PC würden auch die Innovationen in der Spielebranche stattfinden, wie etwa digitale Distribution, Social Gaming, MMOs, Free-to-Play, Trading und Workshop. Auch bei der Hardware gilt das laut Newell, dort hätte die offene Plattform dazu geführt, dass sich die Technik viel schneller weiterentwickelt hat. Ohne die neuen Konsolen beim Namen zu nennen, verweist er darauf, dass die Hersteller sich bei PC-Komponenten bedienen und gar nicht erst versuchen, selbst etwas zu erschaffen. Für Valve war deshalb klar: Wenn die eigene Analyse der Situation stimmt, liegt die Zukunft der Branche in offenen Systemen und damit sei man automatisch auch bei Linux.
Seit dem Release des Steam-Clients für das freie Betriebssystem im Februar wurden 198 Linux-Spiele darüber veröffentlicht. Laut Newell würde Valve außerdem gerade an der Entwicklung eines Debuggers mitarbeiten, der auch anderen Studios helfen soll, ihre Spiele zu portieren. Am Ende des Vortrags schneidet der er auch kurz das Thema Spielen im Wohnzimmer an und erwähnt dabei, dass Valve nächste Woche Details zu den eigenen Hardware-Plänen veröffentlichen möchte. Die komplette Rede könnt ihr euch im Anschluss als YouTube-Video ansehen.
"Die Offenheit der PC Plattform" bringt mir nur leider nichts, wenn die wichtigen Treiber (nVidia) immer noch geschlossen sind.
Open Source Linux Treiber < Proprietärer Linux Treiber < Proprietärer Windows Treiber
trifft bei nVidia eben zu und solange sich das nicht ändert, habe ich nicht das Verlangen umzusteigen.
Auch was die Servertechnologie angeht IST Windows AUCH sehr gut, sogar so gut, dass ich auf Basis von .NET Webanwendungen schreibe. Für ASP.NET gibt es eben keinen Linux Ersatz, der mir gut genug ist (kommt mir bitte nicht mit Mono). Gleichzeitig ist der Windows Desktop vor allem für Firmen weitaus komfortabler, sowohl was die Benutzerverwaltung innerhalb einer Domäne angeht (als Beispiel, vieles mehr), als auch, dass der Windows Desktop vor allem für nicht-Geeks besser bedienbar ist.
Und warum sollte ich, wenn ich Windows in der Arbeit nutze mir zu Hause noch gleichzeitig ein Linux installieren, wenn ich zum Einen für viele Aufgaben entweder eine Virtualisierungslösung benötige oder wechseln muss und zum anderen Windows für mich performanter und effektiver arbeitet?
Vor allem wenn man sich die Abspaltung durch Canoncial anschaut (auch darüber kann man diskutieren) muss ich mir dann Gedanken machen, wie gut welche Software mit welcher Distro zurecht kommt?
Linux für Server finde ich nach wie vor super, auch wenn ich derzeit mit Windows Server arbeite, aber als Desktop halte ich es nach wie vor ungeeignet und ich bezweifle, dass Valve das "nur" mit Spielen für Linux ändern könnte.
Was auch noch erwähnt werden sollte, dass Steam selbst auch eine geschlossene Plattform darstellt. Er preist so die offene Plattform, aber Steam ist in der Hinsicht selbst nicht besser. Nicht einmal eine API wird mir als Entwickler angeboten, um es selbst zu erweitern.
Ich glaub das Linux gegen Windows Thema wirst du mit deinem netten Beitrag nicht trotreden können, gibt sicher genauso viele Gegenargumente.
Wenn mann nur fest davon überzeugt ist und das gilt für beide Seiten !
Positiv ist das Steam / Gabe sich nicht einferchen lässt und dem Markt die Entscheidung über dieses Thema lässt.
Was am ende besser läuft wird sich sicher nicht morgen abzeichen sondern in 5- 10 Jahren.
Vielleicht gibt es einen Ruck oder auch nicht und was der für neue Probleme mit sich bringt, ist sicherlich absehbar...
"Die Offenheit der PC Plattform" bringt mir nur leider nichts, wenn die wichtigen Treiber (nVidia) immer noch geschlossen sind.
Open Source Linux Treiber < Proprietärer Linux Treiber < Proprietärer Windows Treiber
trifft bei nVidia eben zu und solange sich das nicht ändert, habe ich nicht das Verlangen umzusteigen.
Sind die ATI treiber für linux nicht noch 10 mal schlechter?
"Die Offenheit der PC Plattform" bringt mir nur leider nichts, wenn die wichtigen Treiber (nVidia) immer noch geschlossen sind.
Deine Meinung. Allerdings hat nicht jeder diese Alles-Oder-Nichts Mentalität. Für mich ist Linux mittlerweile mein primäres System und ich nutze Windows nur dann wenn ich muss. Und das trotz geschlossener Treiber.
*Das erste Mal.
Zitat: Original von MatorKaleen
Open Source Linux Treiber < Proprietärer Linux Treiber < Proprietärer Windows Treiber
trifft bei nVidia eben zu und solange sich das nicht ändert, habe ich nicht das Verlangen umzusteigen.
Schön für dich.
Auf Linux nutze ich die geschlossenen Nvidia Treiber weil ich bei Spielen nunmal die Leistung brauche. Wären die OSS Treiber brauchbar für aufwendige 3D-Spiele, würde ich sie nutzen. Sie sind es aber nicht; trotzdem nutze ich Linux.
*Das zweite Mal.
Zitat: Original von MatorKaleen
Auch was die Servertechnologie angeht IST Windows AUCH sehr gut, sogar so gut, dass ich auf Basis von .NET Webanwendungen schreibe. Für ASP.NET gibt es eben keinen Linux Ersatz, der mir gut genug ist (kommt mir bitte nicht mit Mono).
Behauptet auch niemand das Gegenteil. Bloß teurer und ineffizienter (Ressourcenverbrauch ist höher, außerdem geht keine maßgeschneiderte Minimalinstallation).
Zitat: Original von MatorKaleen
Gleichzeitig ist der Windows Desktop vor allem für Firmen weitaus komfortabler, sowohl was die Benutzerverwaltung innerhalb einer Domäne angeht (als Beispiel, vieles mehr), als auch, dass der Windows Desktop vor allem für nicht-Geeks besser bedienbar ist.
Grober Unfug (der "nicht-Geeks" Teil).
Meine Schwester hat keine Ahnung von Computern und ist irgendwie trotzdem nicht überfordert.
Linux hängt der "Ist-Kompliziert-Ruf" genau so hinterher, wie es der "Ist-Unsicher"/"Ist-Langsam"-Ruf es bei Windows tut. In beiden Fällen Verallgemeinerungen die herzlich wenig mit der Realität zu tun haben.
Ist übrigens das erste Mal das ich höre das die Benutzerverwaltung von Windows irgendwie besser sein soll als die von Linux.
Zitat: Original von MatorKaleen
Und warum sollte ich, wenn ich Windows in der Arbeit nutze mir zu Hause noch gleichzeitig ein Linux installieren, wenn ich zum Einen für viele Aufgaben entweder eine Virtualisierungslösung benötige oder wechseln muss und zum anderen Windows für mich performanter und effektiver arbeitet?
Vielleicht schon mal gehört, nennt sich "Henne-Ei-Problem".
*Das dritte Mal.
Zitat: Original von MatorKaleen
Vor allem wenn man sich die Abspaltung durch Canoncial anschaut (auch darüber kann man diskutieren) muss ich mir dann Gedanken machen, wie gut welche Software mit welcher Distro zurecht kommt?
Wichtiger Punkt, aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen (zumindest im Moment), denn Canonical war in der Hinsicht nie erfolgreich. User lieben Ubuntu, Entwickler nicht; und von denen stammt nunmal die Software. Upstart war meines Wissens nach die einzige Ubuntu-Software die auch andere Distributionen adaptiert haben. Mittlerweile wechseln sie der Reihe nach zu systemd.
So lange wie Canonical sich verhält wie sie es tun, fehlt die Rückendeckung der Entwickler und Ubuntu-Only-Software bleibt rar.
Zitat: Original von MatorKaleen
Linux für Server finde ich nach wie vor super, auch wenn ich derzeit mit Windows Server arbeite, aber als Desktop halte ich es nach wie vor ungeeignet und ich bezweifle, dass Valve das "nur" mit Spielen für Linux ändern könnte.
Wie waren denn deine Erfahrungen mit Linux als Desktop?
Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage.
Bei mir war es Fedora bei der ich wirklich viel anfing Linux zu nutzen. Obwohl viel mehr in Richtung Bleeding Edge, lief es einfach nur Rund.
Mittlerweile nutze ich Arch Linux was für mich wohl das OS ist das der Perfektion am nähesten kommt (liegt aber wiederrum daran was Arch für eine Distribution ist).
*Das vierte Mal.
Zitat: Original von MatorKaleen
Was auch noch erwähnt werden sollte, dass Steam selbst auch eine geschlossene Plattform darstellt. Er preist so die offene Plattform, aber Steam ist in der Hinsicht selbst nicht besser. Nicht einmal eine API wird mir als Entwickler angeboten, um es selbst zu erweitern.
Siehe "Alles-Oder-Nichts" Mentalität.
Nicht Jeder hat die Überzeugung das auf einer offenen Platform ALLES offen sein MUSS.
Ich gehöre z.B. zu diesen Leuten.
*Du wirst dich sicher wundern was ich dort gezählt habe.
Vier Mal hast du deine Argumente untermauert indem du von dir selbst auf Andere geschlossen hast.
Alles in Allem geht es mir nicht darum zu sagen das du Blödsinn redest (tust du nämlich nicht - außer der eine Teil mit dem "Ist zu Kompliziert") sondern um eine ganz einfache Sache:
Ob sich der Umstieg von Windows auf Linux lohnt, kann nur jeder selbst entscheiden.
Siehst du den Sinn nicht solange die Treiber nicht offen sind? Schön für dich, aber so denkt nicht jeder.
...
Ich hab seit letzte Woche, neben Windows 7, Linux Mint 15 installiert. Der Anfang ist etwas schwer, aber wenn man ein bisschen Zeit mit bringt, geht das. Für mich persönlich mag ich Linux besser als Windows und im Internet gibt es genügend Tutorials für Linux.
Deine Meinung. Allerdings hat nicht jeder diese Alles-Oder-Nichts Mentalität. Für mich ist Linux mittlerweile mein primäres System und ich nutze Windows nur dann wenn ich muss. Und das trotz geschlossener Treiber.
*Das erste Mal.
Schön für dich.
Auf Linux nutze ich die geschlossenen Nvidia Treiber weil ich bei Spielen nunmal die Leistung brauche. Wären die OSS Treiber brauchbar für aufwendige 3D-Spiele, würde ich sie nutzen. Sie sind es aber nicht; trotzdem nutze ich Linux.
*Das zweite Mal.
Ich bin auch keiner von der alles oder nicht Mentalität. Nur habe ich das Problem, dass ich in meinem Notebook einen etwas exotischeren Chip habe, welche nicht gut unterstützt wird. Das hat zu Folge, dass Windows 8 super läuft (und jetzt bitte keine Diskussion über Windows 8 anfangen^^), Linux dagegen einfach nur die Qual ist. Wenn nVidia die Treiber offen gelegt hätte, wäre eine Anpassung auf meinen Chip einfacher gewesen.
Mein Tower mit ne GTX560 Ti hat dieses Problem natürlich nicht, da wäre es relativ egal.
Zitat: Original von TheSniperFan
Grober Unfug (der "nicht-Geeks" Teil).
Meine Schwester hat keine Ahnung von Computern und ist irgendwie trotzdem nicht überfordert.
Linux hängt der "Ist-Kompliziert-Ruf" genau so hinterher, wie es der "Ist-Unsicher"/"Ist-Langsam"-Ruf es bei Windows tut. In beiden Fällen Verallgemeinerungen die herzlich wenig mit der Realität zu tun haben.
Das war mehr auf die Windows gewohnten User bezogen, wo es der Durchschnittsuser nicht innerhalb kürzerer Zeit schaffen würde, sich in Linux einzuarbeiten. Ist vielleicht falsch formuliert, das tut mir leid.
Zitat: Original von TheSniperFan
Ist übrigens das erste Mal das ich höre das die Benutzerverwaltung von Windows irgendwie besser sein soll als die von Linux.
Auf einem Rechner, klar. Aber in einem Firmennetzwerk halte ich persönlich Windows für viel besser, weil du dem Nutzer praktisch alles individuell einstellen kannst (klar, das kann man in Linux auch, aber in Windows... anders)
Zitat: Original von TheSniperFan
Vielleicht schon mal gehört, nennt sich "Henne-Ei-Problem".
*Das dritte Mal.
Ich will auf bestimmte Windows Software einfach nicht verzichten, weil sie einfach gut ist. Das hat nichts damit zu tun.
Zitat: Original von TheSniperFan
Wie waren denn deine Erfahrungen mit Linux als Desktop?
Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage.
Willst du es wirklich wissen?
Auf meinem Tower relativ gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Auf meinem Notebook schrecklich. Das Touchpad hatte Probleme, die WLAN Verbindung war nicht stabil, zusätzlich hat das Lämpchen andauernd geblinkt (was ich Gott sei Dank durch Recherche beheben konnte), die Lautsprecher hatten unerklärlicher weise einen dumpfen Klang, YouTube Videos haben geruckelt, die Lüfter waren dauerhaft auf 100%, LibreOffice hat einfach keinen Spaß gemacht, weil das Scrollen in den Augen weh tat. Unter Linux. Unter Windows lief alles perfekt. Dazu hatte ich noch speziellere Kleinigkeiten, die mich als Perfektionist wahnsinnig gemacht haben, ich aber keine Lösung für gefunden habe. Ich habe auch unterschiedliche Distros probiert.
Zitat: Original von TheSniperFan
Siehe "Alles-Oder-Nichts" Mentalität.
Nicht Jeder hat die Überzeugung das auf einer offenen Platform ALLES offen sein MUSS.
Ich gehöre z.B. zu diesen Leuten.
Ich brauche Steam nicht OpenSource, ich will nur eine API, das würde mir reichen. Aber ich wollte es dennoch so ausformulieren. Ich fordere ja auch nicht von M$, alles OpenSource zu machen, aber ein paar Dinge würden wirklich nicht schaden. Das finde ich auch Kacke. Aber ich kann eben keinen Einfluss darauf nehmen.
BTW: Du glaubst nicht, wie ich micht damals gefreut habe, als Steam für Linux angekündigt wurde, weil ich Multiplattform super finde. Dennoch steht für mich ein Umstieg (atm) nicht in Frage, weil es zu viele Probleme mit sich bringen würde. Wobei ich da natürlich nur von mir sprechen kann, wie du richtig gesagt hast.
Ich bin auch keiner von der alles oder nicht Mentalität. Nur habe ich das Problem, dass ich in meinem Notebook einen etwas exotischeren Chip habe, welche nicht gut unterstützt wird. Das hat zu Folge, dass Windows 8 super läuft (und jetzt bitte keine Diskussion über Windows 8 anfangen^^), Linux dagegen einfach nur die Qual ist. Wenn nVidia die Treiber offen gelegt hätte, wäre eine Anpassung auf meinen Chip einfacher gewesen.
Mein Tower mit ne GTX560 Ti hat dieses Problem natürlich nicht, da wäre es relativ egal.
Ist das Problem die Hardware oder UEFI?
Bei mir (wie auch vielen anderen war es UEFI). Ich habe ein Sony Notebook welche für exotische Hardwarekonfigurationen bekannt sind. UEFI aus, keine Probleme mehr.
Zitat: Original von MatorKaleen
Das war mehr auf die Windows gewohnten User bezogen, wo es der Durchschnittsuser nicht innerhalb kürzerer Zeit schaffen würde, sich in Linux einzuarbeiten. Ist vielleicht falsch formuliert, das tut mir leid.
"innerhalb kürzester Zeit schaffen würden, sich in Linux einzuarbeiten" ist ein Satz ohne wirkliche Aussagekraft weil das alles heißen kann was man möchte.
Fallbeispiel - Meine Schwester:
Mate Desktop. Weißt du wie man Maus und Tastatur bedient? Ja, dann kannst du Mate nutzen.
Programme findest du oben links unter "Anwendungen", gruppiert mit Icons wie z.B. "Internet"->Browser, Chat,... , "Multimedia"->Videoplayer, Musikplayer, Fotoverwaltung,...
Die wichtigsten Verzeichnisse findet man direkt daneben unter "Orte".
Das letzte Menü gibts rechts daneben und heißt "System". Ausloggen, Auschalten, Neustarten und Einstellungen.
Natürlich hast du einen ganz normalen Desktop mit Dateien, Ordnern und Verknüpfungen.
Schlicht, aber nicht hässlich.
Zitat: Original von MatorKaleen
Ich will auf bestimmte Windows Software einfach nicht verzichten, weil sie einfach gut ist. Das hat nichts damit zu tun.
Das ist doch genau das Henne-Ei-Problem.
Software ist nur unter Windows verfügbar weil Linux nicht genügend Nutzer hat und Nutzer wollen nicht wechseln weil die Software nur unter Windows verfügbar ist. Das ist ein Kreislauf den eine Partei durchbrechen muss. Entweder wechseln die Nutzer trotzden, die Nutzerzahlen steigen und die Entwickler fangen an Linux zu unterstützen oder die Entwickler fangen an Linux zu unterstützen und die Nutzer können behutsam wechseln.
Zitat: Original von MatorKaleen
Willst du es wirklich wissen?
Auf meinem Tower relativ gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Auf meinem Notebook schrecklich. Das Touchpad hatte Probleme, die WLAN Verbindung war nicht stabil, zusätzlich hat das Lämpchen andauernd geblinkt (was ich Gott sei Dank durch Recherche beheben konnte), die Lautsprecher hatten unerklärlicher weise einen dumpfen Klang, YouTube Videos haben geruckelt, die Lüfter waren dauerhaft auf 100%, LibreOffice hat einfach keinen Spaß gemacht, weil das Scrollen in den Augen weh tat. Unter Linux. Unter Windows lief alles perfekt. Dazu hatte ich noch speziellere Kleinigkeiten, die mich als Perfektionist wahnsinnig gemacht haben, ich aber keine Lösung für gefunden habe. Ich habe auch unterschiedliche Distros probiert.
Ja, ich kenne das. Notebooks sind oftmals eine Welt voller Schmerz da es weniger Standards gibt und jeder Hersteller sein eigenes Ding dreht.[/quote#0] Flash soll endlich verschwinden. Schrott unter Windows, schlimmer noch unter Linux.
Ich weiß nicht wie oft Adobe etwas per Update kaputt-gefixt hat.
Das mit dem Scrollen kenne ich. War bei mir zunächst auch so. Text ist "hässlich" und anstrengend zu lesen, Scrollen tat den Augen weh. Bei mir war die ganze Sache eine einzige falsche Einstellung. Die Effekte waren für Vor-Steinzeit-Hardware angepasst. Alles aus. Keine Übergänge, keine Schatten und keine anderen optischen Spielereien. Was aber der Kern des Problems war war keine Vertikale Synchronisation. Eine Beleidigung für die Augen wenn man viel Text vor sich hat.
Später bin ich dann noch über das "Infinality" gestolpert. Kann es nur jedem Linux Nutzer empfehlen.
Ich nutze mittlerweile Arch mit KDE als Desktopumgebung. Habe es auf meine Bedürfnisse zugeschnitten und bin vollends zufrieden. Treiber sind dank Intel GPU kein Problem (Intel legt Wert auf die Linux Treiber) und das schlimmste was passieren kann ist wenn Nvidia was verbockt. Dann könnte ich wegen Optimus nicht zocken. Man muss ja aber auch nicht jedes Update einspielen. "Never change a running system."
Zitat: Original von MatorKaleen
BTW: Du glaubst nicht, wie ich micht damals gefreut habe, als Steam für Linux angekündigt wurde, weil ich Multiplattform super finde. Dennoch steht für mich ein Umstieg (atm) nicht in Frage, weil es zu viele Probleme mit sich bringen würde. Wobei ich da natürlich nur von mir sprechen kann, wie du richtig gesagt hast.
Ist das Problem die Hardware oder UEFI?
Bei mir (wie auch vielen anderen war es UEFI). Ich habe ein Sony Notebook welche für exotische Hardwarekonfigurationen bekannt sind. UEFI aus, keine Probleme mehr.
Problem der Hardware, bzw Treiber. Mein Notebook hat noch gar kein UEFI (ist auch nicht mehr das Neueste, läuft aber noch)
Zitat: Original von TheSniperFan
"innerhalb kürzester Zeit schaffen würden, sich in Linux einzuarbeiten" ist ein Satz ohne wirkliche Aussagekraft weil das alles heißen kann was man möchte.
Fallbeispiel - Meine Schwester:
Mate Desktop. Weißt du wie man Maus und Tastatur bedient? Ja, dann kannst du Mate nutzen.
Programme findest du oben links unter "Anwendungen", gruppiert mit Icons wie z.B. "Internet"->Browser, Chat,... , "Multimedia"->Videoplayer, Musikplayer, Fotoverwaltung,...
Die wichtigsten Verzeichnisse findet man direkt daneben unter "Orte".
Das letzte Menü gibts rechts daneben und heißt "System". Ausloggen, Auschalten, Neustarten und Einstellungen.
Natürlich hast du einen ganz normalen Desktop mit Dateien, Ordnern und Verknüpfungen.
Schlicht, aber nicht hässlich.
Vielleicht deine Schwester, aber wenn die Dame aus der Verwaltung die letzten 5 Jahre Windows dort genutzt hat, dann wird sie sich extrem schwer mit Linux tun, wenn sie nicht besonders Computer affin ist.
Ich selber hatte nach 1,5 Monaten (für mich eine lange Zeit, ich hatte ja tatsächlich mal vor auf Linux umzusteigen) noch lange keinen so produktiven Workflow, wie ich einen unter Windows habe, wobei mir der Einstieg in neue Systeme eigentlich relativ leicht fällt. Aber über Usability und so lässt sich bekanntlich ja streiten und ich glaube, wir sollten die Kommentarleser nicht weiter damit belästigen
Zitat: Original von TheSniperFan
Das ist doch genau das Henne-Ei-Problem.
Dann kenne ich das unter anderem Namen, dann hast du natürlich recht
Zitat: Original von TheSniperFan
Ich nutze mittlerweile Arch mit KDE als Desktopumgebung. Habe es auf meine Bedürfnisse zugeschnitten und bin vollends zufrieden. Treiber sind dank Intel GPU kein Problem (Intel legt Wert auf die Linux Treiber) und das schlimmste was passieren kann ist wenn Nvidia was verbockt. Dann könnte ich wegen Optimus nicht zocken. Man muss ja aber auch nicht jedes Update einspielen. "Never change a running system."
Intel. Ich bin aber leider in dem Fall von nVidia abhängig und deren Treiberpolitik ist nunmal... traurig.
Zitat: so kreidet er etwa an, dass in den letzten Jahren versucht wurde, immer mehr geschlossene Systeme zu schaffen, statt auf die Offenheit der PC-Plattform zu setzen
Steam ist ein geschlossenes System. Steam ist DRM. DRM verpackt in Klickibuntischeiß um den Mob von ebendieser Tatsache abzulenken. Und es funktioniert. Vor lauter Sales, Traden, Raten und Hüten geht alles andere unter.
Zitat: Auf dem PC würden auch die Innovationen in der Spielebranche stattfinden, wie etwa digitale Distribution, Social Gaming, MMOs, Free-to-Play, Trading und Workshop.
LOL - bis auf Trading und Workshop gibts aber wirklich alles (und tlw besser) auch auf den Konsolen. Mann muss allein einmal schauen wieviele MMOs die Nextgen haben wird. Dazu kommen dann noch wirkliche Innovationen wie Kinect, Sprachsteuerung, Videochat (auch im Spiel), Avatare, Integration von Avataren in Spiele usw usf, Multimediaangebote en masse, die Liste kann man beliebig erweitern. Der Herr ist echt ein Realitätsverweigerer. Und von Exklusivtiteln, schlechten PC-Portierungen, PC-Kompatibilitätsproblemen usw reden wir da noch garnicht.
Zitat: verweist er darauf, dass die Hersteller sich bei PC-Komponenten bedienen und gar nicht erst versuchen, selbst etwas zu erschaffen.
Wie schlimm!!!! Die "Steambox" verwendet dann sicher handgeschmiedete CPUs und GPUs made by Valve
Hier ein paar Statements von Newell zur PS3 mit CELL:
"a total disaster on so many levels"
"a waste of everybody's time"
Und was damit technisch wirklich möglich war/ist sieht man an Toptiteln die jetzt nach 7!! Jahren noch immer eintrudeln. (Last Of Us, GTA V etc..)
Ich kann den Typen einfach nicht mehr ernst nehmen da er anscheinend wirklich glaubt er ist der große Messias der Gamer. Und seine großen Innovationen hat er ja schon des öfteren kundgetan: MMOs, Free-to-Play und Social Games
Ich begrüße aber trotzdem die Linux- und Hardwarepläne von Valve, ein Problem hab ich nur mit den Aussagen von Newell die man so nicht stehenlassen kann.
Steam ist ein geschlossenes System. Steam ist DRM. DRM verpackt in Klickibuntischeiß um den Mob von ebendieser Tatsache abzulenken. Und es funktioniert. Vor lauter Sales, Traden, Raten und Hüten geht alles andere unter.
Du verwechselst da etwas. Steam ist ein Angebot auf dem PC, nicht die Plattform selbst. Die Plattform muss offen sein, damit innovative Angebote darauf entstehen können.
Zitat: Original von ohyeah!
LOL - bis auf Trading und Workshop gibts aber wirklich alles (und tlw besser) auch auf den Konsolen. Mann muss allein einmal schauen wieviele MMOs die Nextgen haben wird.
Es geht nicht darum wo es das gibt, sondern wo es entstanden ist. Natürlich übernehmen die Konsolen permanent Features und Innovationen vom PC, das sagt er ja auch. Nur würde es diese Dinge gar nicht oder nur viel langsamer geben, würde es den PC als offene Spieleplattform nicht geben.
Zitat: Hier ein paar Statements von Newell zur PS3 mit CELL:
"a total disaster on so many levels"
"a waste of everybody's time"
Da die PS4 nun auf eine x86-Architektur setzt, scheint Sony ihm doch recht zu geben. Eine bessere Bestätigung für die Richtigkeit seiner Aussage kann es doch gar nicht geben, schön dass du das so aufzeigst.
Der Durchbruch von Linux auf dem Desktop steht ja schon seit zehn Jahren "kurz bevor", wenn man den Linux-Apologeten Glauben schenken mag.
Linux ist und bleibt für den Mainstream-Desktopuser nutzlos.
OMG. Es geht ums Prinzip. Und um die Message vom "offenen System" die er andauernd predigt. Wie innovativ die Angebote sind weil ich jetzt ne Graka/CPU, Betriebssystem tauschen kann sieht man ja. Es ändert nix und ist nur blabla. Im Gegenteil, die Kompatibilitätsprobleme werden eher größer als kleiner.
UND es läuft mittlerweile eher anders rum. Warum will er wohl ins Wohnzimmer, warum will er dann einen BigPictureModus wenn doch alle Innovation woanders stattfindet? Wer eifert da den Konsolen nach?
UND ich weiß Du verdrehst gern Worte und Aussagen zu Deinen Gunsten bzw zu Gunsten vom Valve-Gott usw usf (interessiert mich übrigens nicht), die Spiele sind das Einzige was zählt und die geben mir recht. Die Spiele beweisen, er lag falsch. Es war keine Zeitverschwendung. Es war kein Bullshit. Er war nur nicht fähig die Möglichkeiten zu erkennen. Auch wenn es vielleicht wirklich nicht leicht war dafür zu entwickeln.
Zitat: Original von Trineas
Du verwechselst da etwas. Steam ist ein Angebot auf dem PC, nicht die Plattform selbst. Die Plattform muss offen sein, damit innovative Angebote darauf entstehen können.
Es geht nicht darum wo es das gibt, sondern wo es entstanden ist. Natürlich übernehmen die Konsolen permanent Features und Innovationen vom PC, das sagt er ja auch. Nur würde es diese Dinge gar nicht oder nur viel langsamer geben, würde es den PC als offene Spieleplattform nicht geben.
Da die PS4 nun auf eine x86-Architektur setzt, scheint Sony ihm doch recht zu geben. Eine bessere Bestätigung für die Richtigkeit seiner Aussage kann es doch gar nicht geben, schön dass du das so aufzeigst.
Wie schlimm!!!! Die "Steambox" verwendet dann sicher handgeschmiedete CPUs und GPUs made by Valve
Hier ein paar Statements von Newell zur PS3 mit CELL:
"a total disaster on so many levels"
"a waste of everybody's time"
Und was damit technisch wirklich möglich war/ist sieht man an Toptiteln die jetzt nach 7!! Jahren noch immer eintrudeln. (Last Of Us, GTA V etc..)
Ich kann den Typen einfach nicht mehr ernst nehmen da er anscheinend wirklich glaubt er ist der große Messias der Gamer. Und seine großen Innovationen hat er ja schon des öfteren kundgetan: MMOs, Free-to-Play und Social Games
Ich begrüße aber trotzdem die Linux- und Hardwarepläne von Valve, ein Problem hab ich nur mit den Aussagen von Newell die man so nicht stehenlassen kann.
Was kann man da nicht stehen lassen? Mike Cherney seines zeichens Chef Designer der PS4 hat selbst gesagt das die Cell Architectur zwar zu tollen ergebnissen fähig ist aber es für Entwickler aufgrund der Komplexität beinahe unmöglich war dieses Potential auch zu nutzen.
Und das es erst 7 Jahre nach veröffentlichung der Konsole ein Spiel vom schlage eines The last of us auf einer Konsole gibt welche sich in ihrer Hardware kein Stück verändert hat spricht nicht gerade für die Architektur.
Gabe Newell hat damit vollkommen recht das es nichts bringt völlig divergente Hardwarearchitekturen zu entwickeln um dann festzustellen das dadurch kosten in die Höhe getrieben werden, viel mehr Zeit benötigt wird und dadurch der Stress für de Entwickler steigt, was am Ende an der Qualität des Spieles ansich nagt.
Im übrigen würde ich gerne mal wissen wo sich der Herr Nevell für MMOs und Social Games ausspricht. Von der Sorte gibt es nichtmal ein Spiel aus dem Hause Valve.
Es ist auf jeden Fall zu brgrüßen das Valve versucht mit aller Macht Linux in der Gaming Branche zu etablieren denn wenn Linux an etwas krankt dann ist es der bisherige Mangel an untersützung von Spielen. Spiele sind eine der ersten Dinge mit denen Kinder und Jugendliche auf dem PC in berührung kommen und wenn in 10 Jahren dann ein kleines Kind ein Lernspiel auf Linux statt auf Windows spielt und sich mit Linux vertraut macht dann hat die Sache schon ihren Zweck erfüllt.
Und das es erst 7 Jahre nach veröffentlichung der Konsole ein Spiel vom schlage eines The last of us auf einer Konsole gibt welche sich in ihrer Hardware kein Stück verändert hat spricht nicht gerade für die Architektur.
LoL. so stubborn. 7 Jahre ist das Ding alt. Und es ist noch immer nicht ausgereizt. Das spricht eher für die Hardware und das System. Und nur weil viele zu dumm sind es zu nutzen bzw dafür zu entwickeln ist es nicht schlecht. Das ist auch im richtigen Leben so. Probier mal zb. GTA V oder The Last Of Us auf einem achsosupertollen 7 Jahre alten PC zum Laufen zu bringen. Nicht mal GTA IV lief damals auf nem HighEnd-PC flüssig. Und zu behaupten "es gibt nur EIN Spiel 7 Jahre nach Veröffentlichung in der Quali eines TLOU" ist schlichtweg unwahr. Es gibt eine Menge davon. Mehr als am PC wage ich mal zu behaupten.
Und das es erst 7 Jahre nach veröffentlichung der Konsole ein Spiel vom schlage eines The last of us auf einer Konsole gibt welche sich in ihrer Hardware kein Stück verändert hat spricht nicht gerade für die Architektur.
LoL. so stubborn. 7 Jahre ist das Ding alt. Und es ist noch immer nicht ausgereizt. Das spricht eher für die Hardware und das System. Und nur weil viele zu dumm sind es zu nutzen bzw dafür zu entwickeln ist es nicht schlecht. Das ist auch im richtigen Leben so. Probier mal zb. GTA V oder The Last Of Us auf einem achsosupertollen 7 Jahre alten PC zum Laufen zu bringen. Nicht mal GTA IV lief damals auf nem HighEnd-PC flüssig. Und zu behaupten "es gibt nur EIN Spiel 7 Jahre nach Veröffentlichung in der Quali eines TLOU" ist schlichtweg unwahr. Es gibt eine Menge davon. Mehr als am PC wage ich mal zu behaupten.
Das ist schlicht Unsinn. Du hast eine Konsole mit fixer Hardware und es dauert einen ganzen Lebenszyklus um bei dieser Qualität anzugelangen. Was spricht da für die Hardware. Zum vergleich. Die Designer der PS4 erwarten das in ca. 2 Jahren das Potential der Konsole voll ausgeschöpft werden kann.
Und was deinen PC vergleich angeht sollte dir klar sein das ein 7 Jahre alter PC ebenfalls ein Spiel vom schlage von The last of us schaffen würde wenn man auf diese spezielle Hardware hin optimieren würde. Man sollte verstehen das dass eben das große Manko des PCs ist, welches dieser mit brutaler Rechenpower über Zeit wieder ausgleicht. Der große Vorteil der Konsolen ist eben der, dass man das Spiel für diese eine Hardware optimieren kann aber auch optimieren muss denn die Konsole würde sonst zu rein garnichts taugen. Dieses Potential muss aber auch früh nutzbar sein um gegenüber dem PC einen Vorteil heraus zu arbeiten aber bei der letzten Generation an Konsolen hat man sehr deutlich gesehen das sie dem PC von Anfang an hinterher gehangen sind und dies auch nie ausgleichen konnten.
Also alles was gabe Nevell damals gesagt hat war das die Cell Architektur ein Albtraum war und das stimmt aus Entwickler sicht auch.
Newell muss Linux als die Zukunft betrachten und zwar in erster Linie nicht für die Spieler, sondern für sein Unternehmen. Steam auf dem für Valve äußerst gefährlichen Ast namens Windows sitzen zu haben ist möglicherweise die größte Gefahr überhaupt.
Ähnlich wie bei der Browserauswahl könnte es in Zukunft nämlich heißen: "Welche Spieleplattform möchten sie installieren? Steam von Valve Software, X von Y oder gleich das Microsoft-eigene Programm?"
LOL - bis auf Trading und Workshop gibts aber wirklich alles (und tlw besser) auch auf den Konsolen.
Dass das ganze auf den Konsolen besser sei, wage ich mal mehr als nur zu bezweifeln...
Zitat: Original von ohyeah!
Mann muss allein einmal schauen wieviele MMOs die Nextgen haben wird. Dazu kommen dann noch wirkliche Innovationen wie Kinect, Sprachsteuerung, Videochat (auch im Spiel), Avatare, Integration von Avataren in Spiele usw usf, Multimediaangebote en masse
Das ist natürlich alles sehr "innovativ" und noch nie da gewesen...ich bin beeindruckt!
Zitat: Original von ohyeah!
Der Herr ist echt ein Realitätsverweigerer. Und von Exklusivtiteln, schlechten PC-Portierungen, PC-Kompatibilitätsproblemen usw reden wir da noch garnicht.
Exklusivtitel sind doch mit das einzige wirkliche Argument für eine Konsole und das lässt doch wohl schon tief blicken, wenn man sowas nötig hat, um Verkäufe anzukurbeln...
Was schlechte PC-Portierungen und Kompatibilitätsprobleme angeht, lässt das ja wohl eher auf die Unfähigkeit des jeweiligen Entwicklers schließen.
Es gibt genug hervorragende Spiele, die absolut keine Probleme machen.
Zitat: Original von ohyeah!
Hier ein paar Statements von Newell zur PS3 mit CELL:
"a total disaster on so many levels"
"a waste of everybody's time"
Und was damit technisch wirklich möglich war/ist sieht man an Toptiteln die jetzt nach 7!! Jahren noch immer eintrudeln. (Last Of Us, GTA V etc..)
Er hatte das gesagt, weil es schwierig ist für die PS3-Architektur zu entwickeln und das ist nunmal Tatsache und hat bereits mehrere Entwickler aufgeregt.
Zitat: Original von ohyeah!
OMG. Es geht ums Prinzip. Und um die Message vom "offenen System" die er andauernd predigt. Wie innovativ die Angebote sind weil ich jetzt ne Graka/CPU, Betriebssystem tauschen kann sieht man ja. Es ändert nix und ist nur blabla. Im Gegenteil, die Kompatibilitätsprobleme werden eher größer als kleiner.
Also ich finde schon wichtig, dass ich mir aussuchen kann, welche Hardware und welche OS ich nutze. Vor allem nach den ganzen Überwachungsskandalen, will ich mich nicht an ein proprietäres Windows ketten lassen und bin froh, dass ich am PC jederzeit die Möglichkeit habe was andere zu nutzen, wenn ich will.
Und wenn mal was kaputt geht, will ich nicht mein ganzes Gerät einschicken müssen und vom Support eines einzigen Herstellers abhängig sein, sondern das defekte Element beim nächsten PC-Shop sofort gegen ein anderes austauschen können.
Und ehrlich gesagt, hat bisher noch jedes Spiel bei mir gut funktioniert, ohne irgendwelche "angeblichen" Kompatibilittsprobleme.
Zitat: Original von ohyeah!
UND es läuft mittlerweile eher anders rum. Warum will er wohl ins Wohnzimmer, warum will er dann einen BigPictureModus wenn doch alle Innovation woanders stattfindet? Wer eifert da den Konsolen nach?
Es gibt halt auch Nutzer, die ihre PC-Spiele gerne am TV-Gerät und/oder mit Gamepad zocken wollen und genau dafür ist der BigPictureModus gedacht. Warum auch nicht?
Zitat: Original von ohyeah!
UND ich weiß Du verdrehst gern Worte und Aussagen zu Deinen Gunsten bzw zu Gunsten vom Valve-Gott usw usf (interessiert mich übrigens nicht),
Bist du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden oder so?
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