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Steam Neues Trading-Feature
05.09.2013 | 07:39 Uhr | von Trineas
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12.376 Hits
23 Kommentare 1 viewing
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Bisher lief der vor zwei Jahren eingeführte Handel mit Items in Steam in Echtzeit ab. Beide Tauschpartner mussten zur selben Zeit online sein, selbst ihr jeweiliges Angebot unterbreiten und das Ganze noch einmal bestätigen. Ein von Valve neu vorgestelltes Feature gibt nun eine weitere Option, wie man Hüte, Sammelkarten & Co miteinander tauschen kann. Ein Nutzer allein kann auswählen, welchen Gegenstand er selbst hergeben und im Gegenzug von seinem Partner bekommen möchte. Sollte dieser zu dem Zeitpunkt offline sein, erhält er die Anfrage sobald er wieder online kommt und hat dann die Möglichkeit das Angebot anzunehmen oder abzulehnen. Nach zwei Wochen läuft es automatisch aus.
Zu Beginn steht diese Funktion nur für Freunde zur Verfügung, Valve denkt aber darüber nach es auch auszuweiten. Außerdem respektiert das Feature die Privacy-Einstellungen der jeweiligen User, wenn jemand sein Profil auf privat gestellt hat und das Item-Inventar auch für Freunde nicht einsehbar ist, kann dieses System nicht genutzt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Ganze nun auch außerhalb des Steam-Clients möglich ist. Wer sich auf Steampowered.com mit seinem Steam-Konto anmeldet, kann nun auch direkt im Web-Browser handeln.
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Jetzt fehlt nur noch das Tauschen/Verkaufen von gebrachten Spielen.
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05.09.2013, 08:22 Uhr |
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Zitat: Original von Sascha Ader Jetzt fehlt nur noch das Tauschen/Verkaufen von gebrachten Spielen.
| Warum es das niemals geben wird wurde ja eigentlich schon ausreichend diskutiert.
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05.09.2013, 08:38 Uhr |
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Bitte valve nicht weiter ausweiten!
dann werden aus den täglichen 5 tradeanfragen 50 und dann als krönung noch eine suchfunktion für alle bp`s, für bestimmte items...
naa jedenfalls danke für die news
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05.09.2013, 09:39 Uhr |
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Dann bitte auch eine Option, die den eigenen Account komplett für das ganze System sperrt. Ich finde dieses ganze Trading-Gedöns nämlich einfach nur nervig.
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05.09.2013, 10:17 Uhr |
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@Lamarr
Wieso sperren? So wie ich das verstanden habe, funktioniert das doch nur, wenn du selbstständig ein Angebot macht. Wenn du kein Angebot machst, kann dir schließlich auch keiner etwas dafür bieten.
Ich finde das großartig. Bin selber viel am traden, da hilft es schon wenn man nicht unbedingt immer gleichzeitig on sein muss.
Sehr cool wäre aber auch ein Feature, das einem erlaubt selbstständig ein ganzes Angebot aufzustellen, also was man bietet + was man dafür haben möchte. So das andere das sehen und auch von vorne rein annehmen können.
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05.09.2013, 10:27 Uhr |
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Zitat: Original von Flutterguy Sehr cool wäre aber auch ein Feature, das einem erlaubt selbstständig ein ganzes Angebot aufzustellen, also was man bietet + was man dafür haben möchte. So das andere das sehen und auch von vorne rein annehmen können.
| Ganz genau, also quasi ein Angebot auf dem Community Market, nur dass man statt eines Cent Betrags den gewünschten Gegenstand angibt.
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05.09.2013, 11:12 Uhr |
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Zitat: Original von Flutterguy Wieso sperren? So wie ich das verstanden habe, funktioniert das doch nur, wenn du selbstständig ein Angebot macht. Wenn du kein Angebot machst, kann dir schließlich auch keiner etwas dafür bieten.
| Hast du falsch verstanden. Solange dein Inventory für andere sichtbar ist, können sie dir jederzeit ein Angebot machen. Ein Angebot ist immer an direkt an eine bestimmte Person gerichtet, die das gewünschte Item besitzen muss.
Zitat: Original von Lamarr Dann bitte auch eine Option, die den eigenen Account komplett für das ganze System sperrt. Ich finde dieses ganze Trading-Gedöns nämlich einfach nur nervig.
| Mecker mecker mecker... ganze News gelesen? Wenn du dein Steam Inventory auf Privat stellst dann kannst du diese neuen Angebote schon mal gar nicht bekommen.
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05.09.2013, 14:51 Uhr |
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Ich find es gut, dass sie auch eine Rückzugsmöglichkeit aus dem System bieten. Wenn ich zuviele Anfragen bekomme wird das auch das erste sein, was ich tue. Ich mag das Trading ohnehin nicht.
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05.09.2013, 16:01 Uhr |
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Zitat: Original von Don Sanchez Hast du falsch verstanden. Solange dein Inventory für andere sichtbar ist, können sie dir jederzeit ein Angebot machen. Ein Angebot ist immer an direkt an eine bestimmte Person gerichtet, die das gewünschte Item besitzen muss.
| Ja, hast recht. Hab noch mal drüber gelesen.
In dem Fall wäre die Möglichkeit einer Option vllt gar nicht so schlecht. Kann ja sein, dass jemand sein Inventar öffentlich haben will und trotzdem nicht jeden Tag 5 Angebote bekommen will, was durchaus denkbar wäre, besonders wenn er ein besonders seltens Item, Background, trading card, was auch immer hat.
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05.09.2013, 21:08 Uhr |
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Zitat: Original von Sven58 Warum es das niemals geben wird wurde ja eigentlich schon ausreichend diskutiert.
| Bei "niemals" wäre ich mir nicht so sicher.
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06.09.2013, 14:48 Uhr |
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Zitat: Original von fsp Zitat: Original von Sven58 Warum es das niemals geben wird wurde ja eigentlich schon ausreichend diskutiert.
| Bei "niemals" wäre ich mir nicht so sicher.
| Es betrifft ja nicht nur Steam auch andere. Das Problem liegt eher daran das einige Spiele per, CD-Key auch an Games für Windows Live, Origin, U-Play oder an E-Mails gebunden sind. Diese müsste man dann auch löschen können um Sie weiter verkaufen zu können. Ach war das damals noch schön, Spiel kaufen, CD einlegen, fertig. Kein Account zwang und kein Internet.
Origin hat ja schon mal angefangen, mal sehen was da noch kommt:
http://www.pcgames.de/Origin-Software-254897/GN...k-Garantie-bei-Origin-1084318/
http://www.pcgames.de/Origin-Software-254897/Ne...eis-bei-Nichtgefallen-1084143/
PS: Bei Origin kann man auch seinen Login Namen ändern, was mir bei Steam auch noch fehlt. Hoffe mal das es in Zukunft auch nützliche Updates geben wird.
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06.09.2013, 15:18 Uhr |
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Zitat: Original von fsp Bei "niemals" wäre ich mir nicht so sicher.
| Ich spreche wirklich ungern in Absoluten aber in dem Fall muss ich einfach sehr entschlossen widersprechen:
Zitat: Original von Sascha Ader Es betrifft ja nicht nur Steam[...] Das Problem liegt eher daran[...]
| In diesem Fall gibt es einen triftigen(!) Grund der mehr als ausreichend ist um die Diskussion ein für alle mal zu beenden: Wenn Steam die Möglichkeit des Weiterverkauf bieten würde dann würde dies das Ende der Sales bedeuten. Bei diesen könnte man dann nähmlich einfach etliche Exemplare kaufen und diese dann im Nachhinein weiterverkaufen. Das würde darin resultieren sämtlichen Sonderangeboten jedwe Relevanz zu nehmen. Schlussendlich würde der Kunde dann weitaus mehr darunter leiden als dass er davon profitieren würde und das in jeder Hinsicht. Auf welcher Seite man bei dem Argument steht spielt also im Grunde keine Rolle.
TotalBiscuit hat das sehr treffend erkannt bzw. deutlich gemacht:
http://youtu.be/VbRY0nIVnts?t=37s
Unrelevant:
Spoiler: Man kann nunmal Gesetze die ursprünglich für physikalische Güter erdacht waren nicht auf digitale Güter anwenden, und zwar unter keinen Umständen. Man muss ja nicht immer für alles einen Vergleich anstellen (der Vergleich mit Gebrauchtwagen kommt mir hier in den Sinn). Manchmal müssen eben neue Gesetze her.
Der Fall mit dem deutschen Verbraucherschutz ist ein Paradebeispiel und mit Sicherheit wird es in den nächsten Jahren noch zahlreiche vergleichbare Problemfälle geben die nach mehr Verlangen als nach einem neuen Paragraphen. Ein gewaltiges Umdenken ist hier gefragt. Das sowas nicht von Heute auf Morgen passieren kann ist mir natürlich klar.
/rant (Markieren, um den Text zu sehen)
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07.09.2013, 01:40 Uhr |
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Zitat: Original von Sven58 In diesem Fall gibt es einen triftigen(!) Grund der mehr als ausreichend ist um die Diskussion ein für alle mal zu beenden: Wenn Steam die Möglichkeit des Weiterverkauf bieten würde dann würde dies das Ende der Sales bedeuten. Bei diesen könnte man dann nähmlich einfach etliche Exemplare kaufen und diese dann im Nachhinein weiterverkaufen. Das würde darin resultieren sämtlichen Sonderangeboten jedwe Relevanz zu nehmen.
| Geht doch mittlerweile schon? Ich kauf das jeweilige Spiel einfach als Geschenk und später verkauf ich es einfach weiter.
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07.09.2013, 19:27 Uhr |
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Naja, wenn ich manche alten Spiele sehe z.B. Black Ops I für 60€ die vielleicht mal einen Deal von -25% kriegen und die DLCs überhaupt nicht. Selbst Geschäfte bieten dies günstiger an. Der Onlinezwang und die Accountbindung verhindert das alles, während man damals sich die CD gekauft hat und einfach weiterverkaufen konnte. Man hat ja nicht mal die Change von einen 2ten Account seine Spiele auf einen anderen zu übertragen und warum lässt sich nicht der Login Namen ändern, jeder Steamaccount hat doch eine eigene Nummer z.B.:
http://steamcommunity.com/profiles/1234678910...
Ich bin kein Origin Fan aber dort kann man ihn ändern bzw. sogar wieder den alten wiederherstellen, selbst der Gamertag bei GfWL/XBOXLIVE lässt sich ändern nur dort kann man leider nicht mehr einen bereits benutzen Namen zurückgreifen. Mal sehen was nächstes Jahr passiert wenn der GfWL Client ganz dicht macht, wenn die Hersteller GfWL nicht wegpatchen haben wir ein Problem diesen Spielen.
Ich wäre schon zufrieden wenn ich Spiele von einem Account in den anderen verlegen könnte und viele wenn Sie ihre CUT-Spiele loswerden könnten, da man ja den Kunden selbst per Ausweiskopie keine UNCUT-Version ersetzt. Ihr schreibt ja immer das Valve auf die Community eingeht, ich sage einfach es liegt daran das Valve dann nicht mehr viel verdient als jetzt und es gar nicht darum geht das die Leute verkaufen können.
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07.09.2013, 22:04 Uhr |
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Zitat: Original von Sven58 Ich spreche wirklich ungern in Absoluten aber in dem Fall muss ich einfach sehr entschlossen widersprechen:
In diesem Fall gibt es einen triftigen(!) Grund der mehr als ausreichend ist um die Diskussion ein für alle mal zu beenden: Wenn Steam die Möglichkeit des Weiterverkauf bieten würde dann würde dies das Ende der Sales bedeuten. Bei diesen könnte man dann nähmlich einfach etliche Exemplare kaufen und diese dann im Nachhinein weiterverkaufen. Das würde darin resultieren sämtlichen Sonderangeboten jedwe Relevanz zu nehmen. Schlussendlich würde der Kunde dann weitaus mehr darunter leiden als dass er davon profitieren würde und das in jeder Hinsicht. Auf welcher Seite man bei dem Argument steht spielt also im Grunde keine Rolle.
| Die Möglichkeit Spiele verkaufen zu können hat aber nichts mit der Möglichkeit Sales zu machen zu tun. Das was du ansprichst, Spiele im Sale zu kaufen und dannach weiterverkaufen wird bereits jetzt so gemacht. Man kann es als Gift kaufen und dann weiterverkaufen.
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07.09.2013, 22:14 Uhr |
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@Sven58: Was du ansprichst, ist eine Regulierung des Marktes. Genau DAS wollen wir alle nicht.
@Sascha Ader: Die IDs wird man nicht mal eben so ändern können. Man könnte nur dafür sorgen, dass diese IDs extern nicht mehr zu gebrauchen sind. Da bestünde dann aber das Problem mit der externen Zuordnung des Accounts. Logins via Steamaccount auf dieser Seite hier, wären dann z.B. nicht mehr möglich, da keine eindeutige Identifikation mehr möglich wäre. Natürlich könnte man auch den Login zur Identifikation nehmen, wobei hier erhöhter Missbrauchsgefahr bestünde.
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08.09.2013, 11:57 Uhr |
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Er will auch nicht die ID ändern sondern den Login-Namen.
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08.09.2013, 12:21 Uhr |
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Achso, ja das wäre nett wenn es gehen würde. Das sollte auch ein weitaus kleinerer Eingriff sein als das Ändern der ID.
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08.09.2013, 13:09 Uhr |
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Wozu will man seinen Login-Namen ändern? Angezeigt wird doch eh überall immer der Friends-Name, den man jederzeit ändern kann...
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08.09.2013, 14:34 Uhr |
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Zitat: Original von King2500 Wozu will man seinen Login-Namen ändern? Angezeigt wird doch eh überall immer der Friends-Name, den man jederzeit ändern kann...
| Wenn dir der Login-Name nicht mehr zu sagt oder du hast z.B. von jemanden einen Steam-Account geschenkt bekommen und magst den Login-Namen nicht (bei Origin geht es - man kann dort auch jederzeit wieder den gleichen Namen verwenden, bei GfWL z.B. kannste den Gamertag auch ändern aber eben nie wieder den gleichen Namen benutzen). Nebenbei finde ich das Mitgliedsdatum überflüssig das muss keiner wissen wann ich einen Account erstellt habe das könnten Sie gegen das Geburtstagdatum ändern (dann wüssten Sie auch das man über 18 ist - die Anzeige sollte man deaktivieren können, es ja niemand wissen).
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08.09.2013, 15:21 Uhr |
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