Erik Johnson ist einer der dienstältesten Mitarbeiter bei Valve und in den letzten zwei Jahren vor allem als Gesicht von Dota 2 in Erscheinung getreten. Dementsprechend gefragt war er auch als Interviewpartner während dem The International-Turnier. In einem Interview mit gamespot spricht er ausführlich über das Strategiespiel und dessen Zukunft aber auch über die Unterschiede zu bisherigen Titeln. Half-Life sei in seinen Augen ein guter Gegensatz zu Dota 2. Als jemand der es damals mitentwickelt hat, möchte er nie mehr wieder den Ego-Shooter spielen.
Wenn er auf das Produkt zurückblickt denkt Johnson an die Leute mit denen er daran gearbeitet hat und an die Reaktion der Fans, aber die Idee sich hinzusetzen und Half-Life nochmal zu spielen, wäre alles andere als ein Vergnügen. Man liebt alle Games die man erstellt hat und ist stolz darauf, aber Dota 2 würde man auch immernoch gerne spielen. Weitere Themen des Gesprächs sind wie Valve plant die Unterstützung von eSport weiter zu verbessern, Modding, die Zukunft von The International und die Hintergrundgeschichte zur Entstehung von der Dokumentation "Free to Play".
Man kann den Mann verstehen. Wenn man bedenkt wie oft jedes Level getestet wird, wie oft man auf Veranstaltungen ist. Man sieht es in ganz vielen Videos. Da hat man irgendwann die Schnauze voll. Auch wenn man selbst sagt es ist ein tolles Produkt.
Vielleicht steht er damit stellvertretend für ein grösseres Lager innerhalb der Mitarbeiter und ein Grund, warum wir keinen Nachfolger bekommen ist schlicht die fehlende Motivation.
Vielleicht steht er damit stellvertretend für ein grösseres Lager innerhalb der Mitarbeiter und ein Grund, warum wir keinen Nachfolger bekommen ist schlicht die fehlende Motivation.
Du sagst es. Was aber weitaus besser wäre, als ein hingerotztes HL3, welches einfach für die Fans, aber nicht mit der Liebe, wie die anderen Spiele, gemacht wurde.
Seine Mitarbeiter mit nem Megafon anfeuern...das bringt's bestimmt, wenn man sein Team beim Rudern aufm Wasser anfeuert...in ner Softwareschmiede wohl weniger.
Seine Mitarbeiter mit nem Megafon anfeuern...das bringt's bestimmt, wenn man sein Team beim Rudern aufm Wasser anfeuert...in ner Softwareschmiede wohl weniger.
Ich wette so etwas wäre eher zur Erheiterung.
"Und nun bei jedem Trommelschlag will ich eine Taste hören, die zum Programmieren gedacht ist!" (Trommelwirbel bitte)
Ok Valve.. Jetzt ist es offiziell.. Die Spiele die ich am meißten liebe werden von euch vernachlässigt und die Communities dieser Spiele mit denen ihr groß geworden seit werden vernachlässigt.
Ok klar.. Nichts gegen DotA.. Aber Half-Life und Counter-Strike haben mindestens genausoviel Support und Liebe verdient. Ich bin grade echt sauer und ziemlich enttäuscht..
Seine Mitarbeiter mit nem Megafon anfeuern...das bringt's bestimmt, wenn man sein Team beim Rudern aufm Wasser anfeuert...in ner Softwareschmiede wohl weniger.
Ernst gemeint? Totale (aber lustige) Fehlinterpretation des Bildes.
Mann könnte auch einfach die unmotivierten Mitarbeiter feuern. Vielleicht hilft das den verbleibenden MA dann wieder in Punkto Motivation... Zudem gibt es bestimmt noch eine Menge talentierter Menschen die liebend gern an einer Fortsetzung arbeiten würden.
Mann könnte auch einfach die unmotivierten Mitarbeiter feuern. Vielleicht hilft das den verbleibenden MA dann wieder in Punkto Motivation... Zudem gibt es bestimmt noch eine Menge talentierter Menschen die liebend gern an einer Fortsetzung arbeiten würden.
Man soll also Mitarbeiter feuern, die nicht an HL3 arbeiten? Ah ja... die arbeiten bestimmt nicht an anderen Projekten, nein, im Gegenteil, das komplette HL3 Team, bestehend aus der halben Firma, sitzt den ganzen Tag nur faul herum. Klar werden die gefeuert.
Mann könnte auch einfach die unmotivierten Mitarbeiter feuern. Vielleicht hilft das den verbleibenden MA dann wieder in Punkto Motivation... Zudem gibt es bestimmt noch eine Menge talentierter Menschen die liebend gern an einer Fortsetzung arbeiten würden.
Man soll also Mitarbeiter feuern, die nicht an HL3 arbeiten? Ah ja... die arbeiten bestimmt nicht an anderen Projekten, nein, im Gegenteil, das komplette HL3 Team, bestehend aus der halben Firma, sitzt den ganzen Tag nur faul herum. Klar werden die gefeuert.
So ein Blödsinn. Jeder weiß doch das bei Valve jeder an Steam arbeitet, damit machen die ja ihr Geld. Warum also an anderen Projekten arbeiten?!
hallo zusammen
also ich sehe diese ganzen negativ news bezüglich hl3 durchaus positiv
in meiner kristallkugel sehen ich folgendes:
am 31.10.13 wird eine neue hl2 episode kommen und die story zum abschluß bringen. genau 15 jahre nach unserem ersten freeman abenteuer
ein jahr später wird bigfoot offiziell zu kaufen sein mit spiele box (hl3, l4d3, portal3) auf neuer engine.
Wer will schon Half life. Steam hat sowieso das bessere Gameplay. Ich bin mit meinem Charakter schon auf Level 6 und hab schon über 20 Gegenstände in meinem Inventar
Mein Eindruck:
Es wurde mal wieder für eine reißerische Überschrift die Aussage einer Person vollkommen aus dem Kontext gezogen.
Hatten wir doch vor ein paar Tagen erst.
Mann könnte auch einfach die unmotivierten Mitarbeiter feuern. Vielleicht hilft das den verbleibenden MA dann wieder in Punkto Motivation... Zudem gibt es bestimmt noch eine Menge talentierter Menschen die liebend gern an einer Fortsetzung arbeiten würden.
Wozu den sowas? Solange sie mit dem Goldesel namens Steam weiter Geld scheffeln können, wird es keinen geben der n bisschen druck macht...... entschuldigung, motiviert..... um Projekte vorran zu treiben . Außerdem lässt doch diese höhst produktive Firmenpolitik das garnicht zu.
Wer will schon Half life. Steam hat sowieso das bessere Gameplay. Ich bin mit meinem Charakter schon auf Level 6 und hab schon über 20 Gegenstände in meinem Inventar
wow...wie hast du das geschafft?
bin erst Lvl 5...komme an einer Stelle nicht weiter!
Das Gameplay ist hammer! stimmt!
Zu den Leuten, mit dem krassen Insiderwissen, wie's in Valves Hallen zu geht:
Ich verzichte lieber auf HL3, als das sie's auf Krampf irgendwann releasen.
Hier wird gemeckert, dass die HL-Fans (quasi die Fans der ersten Stunde) vernachlässigt werden.
Dabei vergessen diese "Fans" (abgeleitet von Fanatismus/Fanatiker), dass die Firmenpolitik und die Unabhängigkeit von Valve es war, was HL zu dem erfolgreichen Spiel machte, was es ist.
Ist ja nicht so, dass die ganzen Zocker weltweit aus Mitleid HL 1 und 2 gekauft haben, sondern sie haben's gekauft, weil es so genial ist und überall Bestwertungen erhielt.
Valve ist den Fans überhaupt nichts schuldig!...es war ein Geben & Nehmen für beide Seiten.
Wie erwartet schlagen die Wellen bei so einem Kommentar hoch und ich muss zugeben, dass ich vielen Kommentaren auf emotionaler Ebene - auch wenn sie sachlich falsch sind - zustimme.
Man müsste das ganze mal anders zum Ausdruck bringen: Valve hat verschiedene Marken (HL, Portal, Dota usw.) und wie es jede Firma tut, werden diese Marken nach außen hin kommuniziert. Marketingtechnisch ist eine Marke per Definition eine Vorstellung (!), die im Bewusstsein des Kunden verankert ist, d.h. mehr als das bloße Produkt - an der Marke hängen Erinnerungen, Gefühle, Identifikation usw. Eine Marke kommunizieren bedeutet demnach mehr, als ein Spiel zu releasen. Jegliche Äußerung zur Marke ist ein Kommunizieren der Marke.
Vor dem Hintergrund dieser Betrachtung wird deutlich, dass die Marke Half-Life seit geraumer Zeit sehr schlecht kommuniziert wird: Es kommt praktisch keine Kommunikation und keine Kommunikation IST schlechte Kommunikation und wenn, dann in Form irgendwelcher blöden Trolling oder sowas wie das hier.
Es ist kein Wunder, dass die Fans sich verarscht fühlen, obwohl sie OBJEKTIV nicht verarscht werden (es wurde ja z.B. kein Release angekündigt und dann nicht eingehalten) und man sieht das an den Kommentaren überall. Ich kann absolut nicht verstehen, wieso Valve eine Marke, die quasi von selbst eine ungeheure Sympathie genießt, derart schlecht kommuniziert und so das Image bröckeln lässt.
Was Johnson hier sagt, ist das Schlechteste, was ein Mitarbeiter sagen könnte. Negativ über ein eigenes Produkt reden ist ein absolutes No-Go. In vielen Firmen wäre so eine Äußerung ein Grund, um entlassen zu werden. Die HL-Fans fühlen sich in ihren positiven Gefühlen zur Marke HL nachvollziehbarerweise verletzt.
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