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Steam Bot-Dev gebannt: $10.000 Verlust an Items
07.07.2013 | 10:18 Uhr | von Trineas
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11.739 Hits
28 Kommentare
1 viewing
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Seit Ende letzten Jahres gibt es den Steam Community Market, in dem sich die User nicht mehr benötigte oder gewollte Items aus Spielen gegenseitig verkaufen können. Manchmal kann man dabei richtige Schnäppchen erstehen, wenn Nutzer ihre Gegenstände deutlich unter Marktwert verkaufen und genau das machen sich Bot-Entwickler zu nutze. Sie durchsuchen mithilfe von Scripts permanent den Markt nach solchen Angeboten, schlagen automatisch zu und verkaufen sie dann wieder zu einem höheren Preis. Ein besonders extremer Fall führte aber zu Konsequenzen für dessen Ersteller: Auf Reddit erklärte ein Bot-Autor, dass er von Valve gebannt und seine Items gelöscht wurden.
Darunter waren viele Raritäten und auch über 2.000 Schlüssel für Team Fortress 2-Kisten, die im Community Market zur Zeit für 1,68 Euro gehandelt werden. Sein Profit lag nach eigenen Angaben bei 100 bis 300 US-Dollar am Tag. Um möglichst immer als erster ein neues Angebot zu sehen, mietete er sich sogar einen Server der möglichst nahe bei Valve steht, um die Latenz zu minimieren. Obwohl der Programmierer wusste, dass er gegen die Steam-Nutzungsbedingungen verstößt, plagt ihm kein schlechtes Gewissen. Auf die Frage, ob es ihm nicht leid tue, anderen Nutzern die Chance auf ein gutes Angebot ruiniert zu haben, antwortet er schlicht mit: "Jeder hatte die Möglichkeit Bots zu nutzen" und "Hätte ich nicht meinen Bot genutzt, hätte ein anderer Bot [die Items] gekauft".
Umfrage:
Nutzt du den Steam Community Market?
| Ja, regelmäßig |
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111 |
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16 % |
| Ja, manchmal |
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224 |
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32 % |
| Nein |
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359 |
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52 % |
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Insgesamt: |
694 |
Stimmen |
100 % |
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Verdient. 
Wobei man sagen muss das 100 - 300 $ am Tag ein extrem gutes Geschäft ist... zu gut.
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 07.07.2013, 10:22 Uhr |
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super jetzt macht der sich ein neuen account und macht weiter... valve sollte steam weiter sichern, damit solche scripts erst gar nicht möglich sind
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| 07.07.2013, 10:31 Uhr |
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Versteh den Sinn nicht wirklich, da man das Geld ja nicht ausgezahlt bekommt, sondern im Steam Wallet landet. Man kann sich davon also nur Spiele kaufen o,O
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| 07.07.2013, 11:08 Uhr |
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Zitat:
Original von Sing
Versteh den Sinn nicht wirklich, da man das Geld ja nicht ausgezahlt bekommt, sondern im Steam Wallet landet. Man kann sich davon also nur Spiele kaufen o,O
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man kann die günstig erworbenen items auch über paypal wieder verkaufen bzw mit dem erworbenen Steam Wallet aktuelle Spiele über Steam kaufen und dann weiterverkufen (z.B über Ebay)
Den Schritt von Valve find ich gut weil so auch "normalen Usern" ermöglicht wird ein Schnäppchen zu machen.
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| 07.07.2013, 11:42 Uhr |
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Zitat:
Original von Paul (Bademeister)
Zitat:
Original von Sing
Versteh den Sinn nicht wirklich, da man das Geld ja nicht ausgezahlt bekommt, sondern im Steam Wallet landet. Man kann sich davon also nur Spiele kaufen o,O
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man kann die günstig erworbenen items auch über paypal wieder verkaufen bzw mit dem erworbenen Steam Wallet aktuelle Spiele über Steam kaufen und dann weiterverkufen (z.B über Ebay)
Den Schritt von Valve find ich gut weil so auch "normalen Usern" ermöglicht wird ein Schnäppchen zu machen.
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Oder auch bei Ebay verkaufen, und dann den Käufer als Geschenk schicken.
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| 07.07.2013, 12:49 Uhr |
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Zitat:
Auf die Frage, ob es ihm nicht leid tue, anderen Nutzern die Chance auf ein gutes Angebot ruiniert zu haben, antwortet er schlicht mit: "Jeder hatte die Möglichkeit Bots zu nutzen" und "Hätte ich nicht meinen Bot genutzt, hätte ein anderer Bot [die Items] gekauft".
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Ich schätze mal mit einer ähnlichen Begründung benutzt der Idiot auch Hacks in Online Spielen. 
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| 07.07.2013, 13:08 Uhr |
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War doch zu erwarten. Mir gefällt die Richtung überhaupt nicht, die Steam nimmt, TF2 wurde durch die Items quasi ruiniert (ob man wollte oder nicht - keine Chance das Game im Releasezustand zu spielen, obwohl man die DVD zuhause stehen hat), ich will nicht, dass Steam auch so ein sinnloses Durcheinander wird.
Gabe Newell grinst zwar immer ganz nett und die Valve-PR-Abteilung scheint 24/7 am Arbeiten zu sein, aber am Ende gehts denen auch nur um die Kohle.
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| 07.07.2013, 16:33 Uhr |
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How dare they try and make money off of a business.
The Bastards.
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| 07.07.2013, 16:46 Uhr |
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Zitat "Jeder hatte die Möglichkeit Bots zu nutzen" und "Hätte ich nicht meinen Bot genutzt, hätte ein anderer Bot [die Items] gekauft".
Oder anders gesagt " jeder kann bescheissen ! Hätte ich nicht beschisssen , hätte jemand anders sie beschissen" ... euer Ehren ich bin Unschuldig !! 
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| 07.07.2013, 17:23 Uhr |
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Zitat:
Original von Saj0r
War doch zu erwarten. Mir gefällt die Richtung überhaupt nicht, die Steam nimmt, TF2 wurde durch die Items quasi ruiniert (ob man wollte oder nicht - keine Chance das Game im Releasezustand zu spielen, obwohl man die DVD zuhause stehen hat), ich will nicht, dass Steam auch so ein sinnloses Durcheinander wird.
Gabe Newell grinst zwar immer ganz nett und die Valve-PR-Abteilung scheint 24/7 am Arbeiten zu sein, aber am Ende gehts denen auch nur um die Kohle.
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Genau das.
Wenn es wenigstens nur kosmetische Items wären, aber so ist TF2 für mich unspielbar.
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| 07.07.2013, 17:46 Uhr |
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Alles wird irgendwie ausgenutzt...
ich habe den Markt bisher ausschließlich dazu genutzt, um Items (TF2-Kisten) zu verkaufen.
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| 07.07.2013, 19:18 Uhr |
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Zitat:
Original von fsp
Genau das.
Wenn es wenigstens nur kosmetische Items wären, aber so ist TF2 für mich unspielbar.
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Jetzt möchte ich endlich aufgeklärt werden was TF2 denn bitte kaputt gemacht hat. Und was das bitte sein soll was nicht nur kosmetisch ist!
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| 08.07.2013, 05:12 Uhr |
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Zitat:
Original von -RoH-
Jetzt möchte ich endlich aufgeklärt werden was TF2 denn bitte kaputt gemacht hat. Und was das bitte sein soll was nicht nur kosmetisch ist!
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Es war früher mal ein ganz gut balanciertes Spiel, das einen ansprechenden und erwachsenen Humor hatte.
Jetzt ist es ein knallbuntes Semi-MMO-Gibfest voller kindischem Schwachsinn und Witzen über die nur Kiddies und 4chan-User lachen können. Noch dazu wird es durch die ganzen verschiedenen Waffen enorm unberechenbar und sehr viel unstrategischer.
Es ist meiner Meinung nach auf beiden Seiten zerstört worden, sowohl vom ästhetischen als auch vom Gameplay her.
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| 08.07.2013, 08:36 Uhr |
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Wieso muss das TF2 Thema hier eigentlich imm wieder diskutiert werden.
Das hat mit den news übehaupt nichts zu tun.
Ich finde es gut, dass der User gebannt wurde. Leider wird es sicherlich weiterhin bots / scripts geben, die ähnlich funktionieren.
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| 08.07.2013, 09:41 Uhr |
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Zitat:
Original von oscilloscopa
Das hat mit den news übehaupt nichts zu tun.
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Doch, da ein früher ansprechender teambasierter Shooter quasi zu einer Art Diablo 3 für Kinder verkommen ist. Das hier ist nur die extreme Steigerung von dem, über das sich viele ehemalige Spieler schon länger aufregen.
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| 08.07.2013, 10:55 Uhr |
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Was das mit diesen news zu tun hat verstehe ich immer noch nicht.
Es wäre schön wenn du und alle leute die sich bis heute nicht mit den änderungen in Team Fortress abfinden konnten sich irgendwo im forum sammeln und dort ihre sinnvollen kommentare lagern anstatt jede news die auch nur ansastzweise etwas mit dem thema items zu tun hat damit zu versehen.
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| 08.07.2013, 12:56 Uhr |
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Muß ich mir jetzt sorgen machen das jeder seinen Account verliert, wenn Valve danach ist. Schließlich habe ich viel Geld reingesteckt, wenn der dann gebannt wird nenne ich das einfach nur Diebstahl.
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| 08.07.2013, 13:03 Uhr |
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Tja, hätte Valve den Itemwahn nicht impelemtiert, gäbe es auch keine Bots die im sekundentakt den market abgrasen^^ Aber Valve verdient daran wohl 'ne ganze Menge.
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| 08.07.2013, 13:32 Uhr |
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Zitat:
Original von Sascha Ader
Muß ich mir jetzt sorgen machen das jeder seinen Account verliert, wenn Valve danach ist. Schließlich habe ich viel Geld reingesteckt, wenn der dann gebannt wird nenne ich das einfach nur Diebstahl.
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Verstößt du gegen die Steam-Nutzungsbedingungen, die ausdrücklich den Einsatz solcher Bots verbieten? Wenn nicht, dann nein, du musst dir keine Sorgen machen.
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| 08.07.2013, 14:18 Uhr |
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Zitat:
Original von Saj0r
Doch, da ein früher ansprechender teambasierter Shooter quasi zu einer Art Diablo 3 für Kinder verkommen ist. Das hier ist nur die extreme Steigerung von dem, über das sich viele ehemalige Spieler schon länger aufregen.
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Ich spiel TF2 auch nur noch ganz selten, weils nach jedem Patch wieder 2 neue Items gibt die das ganze Balancing durchnander wirft. Wenn du A hast aber B jenes Equip solltest du E haben damit du D und B bezwingst is aber meist sinnlos gegen C...
Der Sinn von einem class based Shooter liegt darin mit den limitierten Fähigkeiten seines Chars das Maximum fürs Team raus zu hauen. Durch das alternative Equip ergibt sich wiederum ein anderer Spielstil unter den einzelnen Klassen welcher teils extreme ist. Ein Vanilla Mod (bitte nich mit Steam Community Offline gehen daher kommen) wär ein Hit. Was mich spielerrisch auch stört ist dass die Performance bei TF2 Pro gefühten Content update immer eine Spur schlechter wird klar, jedes Update bringt neue Geometrie mit jedes Entity hat wieder 400-700 tirs beim gringsten LOD. TF2 war mit damaliger Hardware mit konstanten +100 FPS zu spielen!
Da das Trading das 2te Standbein, oder sollte man es das primäre Standbein von Valve nennen, kann man davon absehen das es keine Solche Lösung geben wird.
Zum Start als es mit Drops los ging hab ich unzählig Zeug verschmissen. Die großen Trader haben sich Vorteile durch Offserver Idle erschlichen, Stichwort Drunken F00l - jetzt bei Valve srsly! Die Marktsituation ist schon lange kein Massstab mehr und aus dem ursprünglichen sehr guten team- und klassenbasierenden Shooter ist ein Marktplatz für Grinder/Kinder/Abzocker geworden. Ab dem Umstieg auf F2P hab ich fast völlig aufgehört zu spielen.
Die paar Runden wenn ich TF2 spiele sind dann meist wieder für Monate genug.
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| 08.07.2013, 15:07 Uhr |
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