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Source Games

Post-Mortem zu Dear Esther im GDMag

06.08.2012 | 11:06 Uhr | von Dienstbier
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5 Kommentare
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Dan Pinchbeck, seines Zeichens Gründer und Leiter des Indie-Studios thechineseroom, hat mit Dear Esther ein durchaus sensationelles Ergebnis hingelegt. 250.000 Kopien des Spiels wurden laut der letzten Meldung, welche während des Summer Sales veröffentlicht wurde, verkauft - davon allein 75.000 am Aktionstag, dem 16. Juli. Und dies wohlgemerkt für einen Genre-Außenseiter, dessen Verkaufserwartungen bei einem Bruchteil hiervon lagen. Entwickler, die selbst mit dem Gedanken spielen, ein Spiel in den Handel zu bringen oder einfach Interesse an dem Achterbahn-Projekt haben, können nun einen tieferen Einblick erhalten, denn Pinchbeck hat die Entstehung des Spiels in einem Post-Mortem aufbereitet.

Thumbnail

Das Schriftstück behandelt laut Beschreibung den Gang von der Source Engine-Mod als Teil eines Forschungsprojekts bis hin zum eigenständigen Spiel, das das vom Indie-Fund investierte Kapital innerhalb von sechs Stunden wieder einspielte. Es ist in der aktuellen Ausgabe des englischsprachigen Game Developer Magazine zu finden und kann hierzulande für einen Obulus von knapp 4 US-Dollar in digitaler Form erworben werden.

Kommentare (5)
Kommentar schreiben | Erweiterten Kommentar schreiben | Kommentare im Forum Seiten (1):  [1]


# 1
Lamarr
ON
Zurecht. Dear Esther verkörpert das, was heutigen Spielen fehlt und zwar in hochkonzentrierter Form: Atmosphäre und gutes Storytelling.
Viele Leute sagen "ja, aber das ist doch kein Spiel" oder "das ist doch viel zu kurz". Ganz unrecht haben sie nicht, aber das ändert an der Bedeutung nichts, Dear Esther ist ein Meisterwerk, wie ein grossartiges Gedicht. Und in diesem Vergleich verhält sich Dear Esther zu anderen Massenspielen wie ein kurzes Stück meisterhafter Lyrik zu austauschbarer Unterhaltungsliteratur. Natürlich ist ein Roman länger als ein Gedicht, aber mehr Tiefe hat er deswegen noch lange nicht.
Post 06.08.2012, 11:21 Uhr
# 2
Light08
ON
Die gut 75 Minuten, die das Spiel beinhaltet (zugegeben, nicht viel, wie über mir schon angedeutet), waren es aber dafür richtig wert. Es ist kein richtiges Spiel, man sollte es nicht mit den "üblichen" Spielen vergleichen. Aber in seiner Genre ist es ein richtiges Meisterwerk. Die 3€ für die Deluxe Edition (sprich "+ Soundtrack") waren es sowas von Wert! Kann ich nur empfehlen. ^^
Post 06.08.2012, 12:36 Uhr
# 3
pepper00
ON
Es war ganz cool. Ein Spiel war es aber nicht.
Post 06.08.2012, 12:49 Uhr
# 4
Alryx
ON
Schön "gesprochen", Lamarr! ;)
Hab's mir auch für 2€ geholt, hatte aber noch nicht die Gelegenheit es zu "spielen" bzw. zu erleben.
Post 06.08.2012, 14:12 Uhr
# 5
Rockford
ON
Es war erfrischend. Mal was völlig anderes. Atmosphärisch war es großartig. Ich habe die Boxen laut aufgedreht, um mir den Wind möglichst realistisch um die Ohren pfeifen zu lassen. Grafisch außerdem absolut wow!
Post 08.08.2012, 11:11 Uhr


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