In den ersten Tagen nach dem Release von The Elder Scrolls 5: Skyrim haben fast 300.000 Spieler gleichzeitig die PC-Version des RPG gespielt - kein anderes Steamworks-Spiel konnte bisher auch nur ansatzweise solche Werte erreichen. Nun hat der von Bethesda entwickelte und mit zahlreichen Game of the Year-Awards ausgezeichnete Titel einen weiteren Rekord aufgestellt: Es ist das schnellst verkaufte Spiel in der gesamten Geschichte von Steam. Das gaben Publisher ZeniMax und Valve in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt:
Laut Steam-Direktor Jason Holtman hat sich Bethesda zum PC als Spieleplattform bekannt und versteht diesen auch. Das würde sich in den großartigen Wertungen, einem spektakulären Start und den weiterhin hohen Spielerzahlen widerspiegeln. Valve ist entsprechend erfreut, dass sich Bethesda für Steamworks sowohl bei der digitalen als auch der Retail-Version von Skyrim entschieden hat. Insgesamt hat sich das RPG bereits zehn Millionen mal auf allen Plattformen verkauft, wieviele davon auf die PC-Fassung entfallen ist genauso wenig bekannt wie konkrete Zahlen zu den Steam-Absätzen.
Bereits vor einigen Tagen haben Bethesda und Valve angekündigt, im kommenden Jahr die Zusammenarbeit rund um Skyrim noch zu intensivieren. Das Spiel wird den Steam Workshop nutzen, der es bisher ermöglichte eigene Items und Hüte für Team Fortress 2 einzusenden. Gamer werden dann in der Lage sein Mods mit wenigen Mausklicks und sogar einfach über das Web zu durchsuchen, bewerten und zu installieren.
10 Millionen mal wurde es an den Handel ausgeliefert das bedeutet nicht das auch 10 Millionen verkauft wurden. Trotzdem verkauft es sich ja anscheinend wie warme Semmeln.
Ich hab's weder gekauft noch gespielt (RPG's dauern mir einfach zu lange, noch dazu ist Fantasy nicht so ganz mein Genre ), aber ich mag die "then I took an arrow in the knee" Witze, die jetzt überall rumkursieren
Quelle für den letzten Satz?
Hört sich ganz gut an. obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass die das wirklich durchziehen.
Ich meine wirklich ALLE Mods über so ein System laufen zu lassen, wäre einfach zu gut um wahr zu sein.
Wahrscheinlich werden es nur kleinere Mods, ohne große Veränderungen des Spiels an sich sein, was, wenn dies die einzige Methode wäre Mods zu installieren, dazu führen könnte, dass den Moddern weniger Freiheiten gelassen werden.
Ich hab's weder gekauft noch gespielt (RPG's dauern mir einfach zu lange, noch dazu ist Fantasy nicht so ganz mein Genre ), aber ich mag die "then I took an arrow to the knee" Witze, die jetzt überall rumkursieren
mich würde mal interessieren wie diese witze entstanden sind
Quelle für den letzten Satz?
Hört sich ganz gut an. obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass die das wirklich durchziehen.
Ich meine wirklich ALLE Mods über so ein System laufen zu lassen, wäre einfach zu gut um wahr zu sein.
Wahrscheinlich werden es nur kleinere Mods, ohne große Veränderungen des Spiels an sich sein, was, wenn dies die einzige Methode wäre Mods zu installieren, dazu führen könnte, dass den Moddern weniger Freiheiten gelassen werden.
Ich denke, die Modder werden einfach ihre Mods hochladen und fertig. Allzu schwer ist das nicht und so extrem viele Mods, dass Steam das nicht packen würde gibt's ja auch nicht.
Zitat: Laut Steam-Direktor Jason Holtman hat sich Bethesda zum PC als Spieleplattform bekannt und versteht diesen auch.
Hahaha - hab das Spiel zwar (noch) nicht, weil ich mir Spiele idr erst kaufe wenn ich sie fuer unter 20 Euro krieg. Aber nach allem was ich gehoert habe ist das ganze Interface doch extrem auf Controller zugeschnitten, und so ganz und gar nicht fuer den PC optimiert.
Zitat: Laut Steam-Direktor Jason Holtman hat sich Bethesda zum PC als Spieleplattform bekannt und versteht diesen auch.
Hahaha - hab das Spiel zwar (noch) nicht, weil ich mir Spiele idr erst kaufe wenn ich sie fuer unter 20 Euro krieg. Aber nach allem was ich gehoert habe ist das ganze Interface doch extrem auf Controller zugeschnitten, und so ganz und gar nicht fuer den PC optimiert.
Auch wenn viele das behaupten, kann ich dem nicht zustimmen. Es ist weder fummelig noch unübersichtlich, das einzige wirkliche Problem liegt im genauen Auswählen von Optionen in Menüs.
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