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Entwickler

Lombardi: Raten nicht zu Steam-Exklusivität

17.10.2011 | 16:05 Uhr | von Trineas
11.142 Hits
30 Kommentare
1 viewing
In einem von der Website Gamespy veröffentlichten Artikel zum Thema PC-Spieleindustrie kommt auch Valve-Marketingchef Doug Lombardi zu Wort. Laut einem Bericht des US-Marktforschungsinstitut NPD Group wurden 2010 erstmals mehr Spiele digital über das Internet verkauft als im traditionellen Handel. Auf die Frage, ob dies das Ziel von Valve gewesen sei, antwortet Lombardi: "Unser Ziel war es immer, unseren Kunden einen qualitativ besseren Service zu liefern, ganz egal wie diese ein Produkt kaufen." Entsprechend würde man auch Entwicklern und Publishern nicht empfehlen, andere Distributionskanäle auszulassen und nur auf Steam zu setzen:

Zitat:
Original von Doug Lombardi

We don't advise folks to skip retail, or other digital outlets. Every publisher and developer should consider the widest possible distribution possible. We start with the 30 million-plus gamers connected to the service, the instant access to data on their Steam sales, and the increasing number of Steamworks features we offer free of charge such as matchmaking, anti-piracy, support for in-game DLC, and more.


Gleichzeitig wirbt er allerdings auch für die eigene Plattform und die Steamworks-Entwicklungswerkzeuge. Außerdem kann Steam laut Doug Lombardi in den letzten sechs Jahren ein Wachstum von 100% pro Jahr aufweisen. Alan Wilson vom Entwicklungsstudio Tripwire, das mit Red Orchestra eines der allerersten Drittanbieterspiele über Steam veröffentlicht hat, äußert sich in dem Artikel lobend über das Team von Gabe Newell. Die Valve-Mitarbeiter hätten nach wie vor das richtige Gespür dafür, was Spieler wollen und sie würden auch ihre Geschäftspartner korrekt behandeln. Sollte Valve nicht plötzlich alles falsch machen oder die Konkurrenz eine Zauberformel finden, wird Steam weiterhin Marktführer bleiben, glaubt Wilson.

Kommentare (30)
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# 1
St0rmtr00per
ON
"NPD Group" ... ^^
Post 17.10.2011, 17:00 Uhr
# 2
flup.
ON
blub
Post 17.10.2011, 17:17 Uhr
# 3
likeMIKE_de
ON
Was erzählst du hier für ne Grütze? Was hat die NPD mit alten Tagen zu tun? und wer findet hier was witzig? Außerdem heißt das "unterstellen" und nicht unterwerfen... Vielleicht wirst du ja selbst erstmal erwachsen, ehe du hier auf andere losgehst...

Und zum Thema: ich hoffe ja sehr, das steam nicht noch mehr Marktanteile im Distributionssektor verliert... Seit ich Origin nutze, habe ich nur Probleme damit... :/
Post 17.10.2011, 17:28 Uhr
# 4
Picard.
ON
Zitat:
Original von likeMIKE_de

Und zum Thema: ich hoffe ja sehr, das steam nicht noch mehr Marktanteile im Distributionssektor verliert... Seit ich Origin nutze, habe ich nur Probleme damit... :/


Ein Monopol ist aber auch nicht gut. Und glaub mir, durch die breite Akzeptanz von Steam mittlerweile werden immer mehr Online-Distributionsplattformen zum Vorschein kommen.
Ich wundere mich, wie lange es noch dauert bis Ubisoft oder Activision ihre eigenen Plattformen gründen.
Post 17.10.2011, 17:34 Uhr
# 5
Bighomer
ON
Zitat:
Original von St0rmtr00per

"NPD Group" ... ^^


wusste ich doch das irgendjemand schreibt ;P
Post 17.10.2011, 17:35 Uhr
# 6
likeMIKE_de
ON
Zitat:
Original von Picard.

Ein Monopol ist aber auch nicht gut.


Ganz ehrlich... ich bin auch ein Gegner von Monopolen, aber bei Gewissen Dingen brauche ich einfach keine unzähligen Alternativen. Mir reicht eine Suchmaschine, solange ich mit der alles finde was ich brauche, da brauche ich keine 50 andere. Und genauso kann geht es mir mit Steam. Ich nutze es seit vielen Jahren. Habe dort Freunde , die Steam einzig und allein dazu nutzen, um in Kontalkt zu bleiben und zu sehen ob ich daheim bin, oder nicht. Ich habe auch schon länger Origin (früher EADM) und seit der Beta habe ich gemerkt welch ein Grauen das mit der Freundesliste da ist. Mal ganz davon abgesehen, das ich jetzt schon zwei Programme im Hintergrund laufen lassen muss... Wenn Bluebyte nun für seine Spiele ne eigne Plattform macht, dann muss ich also als ANNO Spieler auch noch das laufen lassen usw usf.... deshalb finde ich es wesentlich besser wenn ich alles in einem habe. Eins der wesentlichen Vorteile die ich bisher bei Steam gesehen habe.
Ich sehe da auch keine Nachteile... Ich kann meine Spiele ja weiterhin kaufen wo ich will... ob nun Steam ein Monopol hat oder nicht... ;) solange ich sie dann bei Steam, aktivieren kann... Ich hasse EA für den Scheiß, den sie mit BF3 machen...
Post 17.10.2011, 17:52 Uhr
# 7
qu4d
ON
Zitat:
Original von Picard.

Ein Monopol ist aber auch nicht gut. Und glaub mir, durch die breite Akzeptanz von Steam mittlerweile werden immer mehr Online-Distributionsplattformen zum Vorschein kommen.
Ich wundere mich, wie lange es noch dauert bis Ubisoft oder Activision ihre eigenen Plattformen gründen.


Naiv wie es auch klingen mag, aber was hätte ein Monopol von Valve für Konsequenzen? Ich fänd es super. Angst vor hohen Preisen hab ich nicht. Dann steigen die Kunden Valve aufs Dach und kaufen keine Spiele. Ergo müsste Valve die Preise senken. Status quo.
Post 17.10.2011, 18:01 Uhr
# 8
Picard.
ON
Zitat:
Original von likeMIKE_de

Zitat:
Original von Picard.

Ein Monopol ist aber auch nicht gut.


Ich sehe da auch keine Nachteile... Ich kann meine Spiele ja weiterhin kaufen wo ich will... ob nun Steam ein Monopol hat oder nicht... ;) solange ich sie dann bei Steam, aktivieren kann... Ich hasse EA für den Scheiß, den sie mit BF3 machen...


Ja, aber wenn Steam ein Monopol hat, kann Steam auch die Preise bestimmen. Dann ist es egal, wo du einkaufst.

Zitat:
Original von qu4d

Naiv wie es auch klingen mag, aber was hätte ein Monopol von Valve für Konsequenzen? Ich fänd es super. Angst vor hohen Preisen hab ich nicht. Dann steigen die Kunden Valve aufs Dach und kaufen keine Spiele. Ergo müsste Valve die Preise senken. Status quo.


Der Monopolist bestimmt die Preise. Da ist es egal, ob die Preise anderswo günstiger sind. Außerdem ist genau dieses Gewöhnungsverhalten der Grund, weshalb viele Käufer eben nicht von Steam wechseln werden. Warum mehrere Accounts machen, wenn ich bei Steam nur einen haben kann? Warum 15Euro für ein Spiel bei GamersGate bezahlen, wenn ich stattdessen es für 22Euro bei Steam haben kann und damit auf meinem Account?

Dabei kann man auch die ganzen Steam-exklusiven Pre-order-Boni betrachten, die sind auch ein Grund, warum man eher die teurere Steam-Version kaufen wird.

Ein Monopol ist immer etwas schlechtes. Konkurrenz für Steam bedeutet auch den Wettstreit um günstigere Preise. Was für uns Kunden eine gute Sache ist.

Ich bin ja nicht gegen Steam, aber es ist eben nicht alles so positiv, wie man es gerne glauben mag ;)
Post 17.10.2011, 18:24 Uhr
# 9
qu4d
ON
Ja du sagst, sie bestimmen die Preise. Stimmt ja auch. Aber mal abstrakt gedacht. Dann kostet Half-Life 3 halt 1000€. Das kauft dann doch keiner, Monopol hin oder her. Da entscheiden die Kunden, was ok ist und was nicht. Und gerade Valve weiss doch mehr als genau, dass günstigere Preise weitaus mehr Umsatz machen.
Post 17.10.2011, 18:29 Uhr
# 10
Picard.
ON
Zitat:
Original von qu4d

Ja du sagst, sie bestimmen die Preise. Stimmt ja auch. Aber mal abstrakt gedacht. Dann kostet Half-Life 3 halt 1000€. Das kauft dann doch keiner, Monopol hin oder her. Da entscheiden die Kunden, was ok ist und was nicht. Und gerade Valve weiss doch mehr als genau, dass günstigere Preise weitaus mehr Umsatz machen.


HL3 ist ein doofes Beispiel, da es Steam exklusiv sein wird. Valve kann die Preise bei seinen Spielen nach eigenem Belieben variieren.

1000 Euro für ein Spielt ist absurd. 10-12 Euro mehr ist aber denkbar. Die Preise bei Impulse, D2D und Gamersgate gehen ja auch runter, nachdem Steam die Preise senkt. Senkt Steam den Preis nicht, bleibt er bei den Plattformen auch oben. Und wo wird der Normalkäufer einkaufen? Sicher nicht beim günstigsten, sondern beim bequemsten Anbieter. Und der ist eben Steam.

Wenn ein Spiel bei Steam als Preorder 50 Euro kostet und du TF2-Items dafür erhälst, wenngleich es bei einer anderen Distributionsplattform 37 Euro kostet, wo würden die meisten Käufer zuschlagen? Steam drängt andere Plattformen aus dem Geschäft, indem sie einen Mehrwert bieten, der für sie nicht besonders schwierig zu produzieren ist.
Post 17.10.2011, 18:46 Uhr
# 11
phreazer
ON
Solange es Spiele noch anderweitig zu kaufen gibt, hätte Steam ohnehin keine Monopolstellung (höchstens eine Quasi-Monopolstellung). Aber ich finde es eher fraglich, ob es so wünschenswert wäre, wenn alle Entwicklungsstudios auf Steam angewiesen wären, nur dass man aus Bequemlichkeit alles in einen Account packt (und in ein Verhältnis, an das alle Spiele geknüpft sind). Ohnehin eine bloße theoretische Überlegung, denn sobald Preise für Anbieter oder Kunden astronomische Höhen erreichen, gibt es immer einen, der es billiger anbietet. Mal abgesehen vom Preis entwickeln sich dadurch vielleicht auch interessante Geschäftsmodelle und Innovationen für deren Entwicklung es ansonsten gar kein Druck geben würde.
Post 17.10.2011, 18:52 Uhr
# 12
qu4d
ON
Zitat:
Original von Picard.

HL3 ist ein doofes Beispiel, da es Steam exklusiv sein wird. Valve kann die Preise bei seinen Spielen nach eigenem Belieben variieren.

1000 Euro für ein Spielt ist absurd. 10-12 Euro mehr ist aber denkbar. Die Preise bei Impulse, D2D und Gamersgate gehen ja auch runter, nachdem Steam die Preise senkt. Senkt Steam den Preis nicht, bleibt er bei den Plattformen auch oben. Und wo wird der Normalkäufer einkaufen? Sicher nicht beim günstigsten, sondern beim bequemsten Anbieter. Und der ist eben Steam.


Hab ich ja selbst gesagt... abstrakt gedacht, um es zu verdeutlichen. Aber nimm Portal 2. Das gibt es weder bei D2D, noch bei GamersGate. Trotzdem hat Valve den Preis recht schnell auf 30€ gesenkt. Warum? Weil die Käuferschicht, die bereit ist, 50€ zu zahlen, abgegrast wurde. Mit den 15€ Deal letztens gabs dann nochmal die, die nicht für 30€ bereit waren, zu zahlen. Dafür brauchte es keine Konkurrenz.

Dass ein Monopol im Allgemeinen bedenkenswert ist, sollte klar sein. Wer aufs Auto angewiesen ist, muss bei den Spritpreisen in den sauren Apfel beissen.
Post 17.10.2011, 19:02 Uhr
# 13
Picard.
ON
Zitat:
Original von qu4d

Hab ich ja selbst gesagt... abstrakt gedacht, um es zu verdeutlichen. Aber nimm Portal 2. Das gibt es weder bei D2D, noch bei GamersGate. Trotzdem hat Valve den Preis recht schnell auf 30€ gesenkt. Warum? Weil die Käuferschicht, die bereit ist, 50€ zu zahlen, abgegrast wurde. Mit den 15€ Deal letztens gabs dann nochmal die, die nicht für 30€ bereit waren, zu zahlen. Dafür brauchte es keine Konkurrenz.

Dass ein Monopol im Allgemeinen bedenkenswert ist, sollte klar sein. Wer aufs Auto angewiesen ist, muss bei den Spritpreisen in den sauren Apfel beissen.


Nehmen wir beispielsweise Call of Duty: Modern Warfare 2. Das Spiel war Steam exklusiv und kostete 60 Euro, was 10 Euro teurer als der Normalpreis ist. Trotzdem zählt es zu einem der meistverkauften Spiele der Spielegeschichte, da es keine Konkurrenz zu diesem Angebot gab. Die "Deals" zu diesem Spiel waren eher mau. :/
Post 17.10.2011, 19:20 Uhr
# 14
hokis
ON
Steam kackt bei mir eh in letzter Zeit ziemlich ab.
Dauerabstürze und es friert sehr oft einfach ein und dann muss ich es neustarten. Seit 3! Tagen installiere ich CoD MW2 und bin erst bei 65%

Das liegt nicht an mir, früher hatte ich nie solche Probleme und mein PC ist auch nicht grad der älteste.

Das geht einem echt aufn Sack
Post 17.10.2011, 19:26 Uhr
# 15
qu4d
ON
Vollkommen richtig. Auch wenn ich dieses Phänomen CoD nicht ganz verstehe :D

Aber das ist auch ein Ausnahmetitel. Dass die Deals am Ende immer noch viel zu teuer waren, hat mich bisher auch immer noch von einem Kauf ab (den SP würd ich schon gern mal spielen).

Wenn man mal aber die anderen Preise bei Steam anschaut. Die meisten neuen Titel kommen da schon für 30-35€ raus. RAGE und Skyrim sind da zwar noch drüber, aber irgendwo endet halt auch die Bereitschaft. Das müssen die Entwickler auch sehen. Ein Binding of Isaac würde für 40€ auch keine Käufer finden.

Nachtrag: Das neue Sonic Generations kostet direkt bei Release über Steam auch nur 30€. Auf Konsolen sinds 60€. Und da gibts noch mehr Konkurrenzdruck.
Post 17.10.2011, 19:27 Uhr
# 16
likeMIKE_de
ON
Zitat:
Original von Picard.

Ja, aber wenn Steam ein Monopol hat, kann Steam auch die Preise bestimmen. Dann ist es egal, wo du einkaufst.

....

Der Monopolist bestimmt die Preise. Da ist es egal, ob die Preise anderswo günstiger sind.


Wie kommst du darauf zu sagen, das Steam die Preise bestimmt, egal ob sie woanders billiger sind. Das ist doch ein Widerspruch in sich und ganz schöner Blödsinn... Ich kaufe mir ein Spiel da wo ich es am günstigsten bekomme. Wenn ich es in einem Keyshop für ein drittel weniger bekomme, dann kaufe ich mir den Key dort, und aktiviere ihn bei Steam.
Dann habe ich die Vorteile von Steam, und dennoch nen Haufen Geld gespart. Und bei dem Erfolg der Keyshops, gehe ich mal davon aus, das ich da nicht der einzige bin der das so macht...
Post 17.10.2011, 19:32 Uhr
# 17
Picard.
ON
Zitat:
Original von likeMIKE_de

Wie kommst du darauf zu sagen, das Steam die Preise bestimmt, egal ob sie woanders billiger sind. Das ist doch ein Widerspruch in sich und ganz schöner Blödsinn... Ich kaufe mir ein Spiel da wo ich es am günstigsten bekomme. Wenn ich es in einem Keyshop für ein drittel weniger bekomme, dann kaufe ich mir den Key dort, und aktiviere ihn bei Steam.
Dann habe ich die Vorteile von Steam, und dennoch nen Haufen Geld gespart. Und bei dem Erfolg der Keyshops, gehe ich mal davon aus, das ich da nicht der einzige bin der das so macht...


Es ist egal, ob der Preis bei anderen günstiger ist. Steam wirft (meist wertlose) Goodies ein um das zu kompensieren. Außerdem wird der Preis im Keyshop nicht 10 Euro betragen, wenn der Steam-Preis noch 60 Euro beträgt. Der allgemeine Preis wird von Steam bestimmt.

Außerdem glaube ich kaum, dass die meisten in Keyshops kaufen. Das ganze ist nicht immer 100% sicher und außerdem gibt es keinen Support für diese Keys.
Der Spielemarkt bewegt sich auch momentan in Richtung Online-Distribution, dass kann man daran sehen, dass GameStop vor kurzem Impulse aufgekauft hat. Und da Steam wesentlich mehr Zahlungsmöglichkeiten als ein x-beliebiger Keyshop hat, ist es wahrscheinlich, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Gesamtkäufer dort einkäuft.

Die Käufer werden nicht beim günstigten, sondern beim bequemsten und damit größten Anbieter einkaufen, das ist nunmal Steam. Und wenn man schon bei Steam ist, wird man nicht allzuschnell zu einem anderen Anbieter wechseln.
Post 17.10.2011, 19:47 Uhr
# 18
qu4d
ON
Zitat:
Original von hokis

Steam kackt bei mir eh in letzter Zeit ziemlich ab.
Dauerabstürze und es friert sehr oft einfach ein und dann muss ich es neustarten. Seit 3! Tagen installiere ich CoD MW2 und bin erst bei 65%

Das liegt nicht an mir, früher hatte ich nie solche Probleme und mein PC ist auch nicht grad der älteste.

Das geht einem echt aufn Sack


Kann doch trotzdem an deinem Rechner liegen und hat mit dem Thema genau nichts zu tun.
Post 17.10.2011, 19:47 Uhr
# 19
Anubis
ON
Zitat:
Original von St0rmtr00per

"NPD Group" ... ^^


??
Post 17.10.2011, 19:52 Uhr
# 20
likeMIKE_de
ON
Zitat:
Original von Picard.

Es ist egal, ob der Preis bei anderen günstiger ist. Steam wirft (meist wertlose) Goodies ein um das zu kompensieren. Außerdem wird der Preis im Keyshop nicht 10 Euro betragen, wenn der Steam-Preis noch 60 Euro beträgt. Der allgemeine Preis wird von Steam bestimmt.


Das ist doch kompletter Unsinn. Der Preis wird nicht von Steam bestimmt, sondern von den Puplishern. Und was bitteschön soll ein "allgemeiner Preis" sein?
MW3 kostet aktuell bei Steam 59,99 Euro, bei meinem Keyshop etwa €42,-...
Von den 15 - 20 Aktivsten Leuten aus meiner Liste kauft keiner mehr direkt bei Steam, sondern alle entweder Retail, oder im Keyshop. Ich weis ja nicht woher du deine Informationen bekommst, sehr seriös scheinen sie jedenfalls nicht zu sein...

Das wäre das gleiche als wenn ich sagen würde das die Tanke an der Ecke die allgemeinen Preise vorgibt. Schließlich ist es doch bequem dort einzukaufen wenn man eh grade da ist. Egal ob die nun Teurer sind. Immerhin bekomme ich doch ("wertlose") Paybackpunkte, die mich an die Tanke binden sollen. Die Tanke hat damit also das Monopol auf das Verkaufen von Lebensmitteln, keiner kauft mehr woanders ein...
Post 17.10.2011, 20:06 Uhr


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