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Steam Unter Druck?
17.06.2011 | 08:23 Uhr | von Trineas
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25.134 Hits
123 Kommentare
1 viewing
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Update 2:
Noch gibt es keine Stellungnahme von Valve zu dem Thema, dafür wurde von Usern im Steam-Forum eine andere Kuriosität entdeckt. Dass Anbieter von Produkten mit Exklusivität werben ist nichts Neues, doch Steam-Konkurrent Direct2Drive geht noch einen Schritt weiter. Dort werden nicht Spiele, die ausschließlich bei D2D erhältlich sind besonders hervorgehoben, sondern Titel, die es nicht bei Steam gibt. Auch das sagt etwas über den Stellenwert von Steam in der Branche aus:
Update vom 15.06.2011:
Electronic Arts hat sich zu dem Vorfall geäußert und eine für viele sicher überraschende Erklärung abgegeben. So hätte nicht EA Crysis 2 von Steam entfernt, sondern Valve. EA würde es sogar bedauern, dass es nicht mehr über Steam erhältlich sei. Laut dem Publisher soll Valve einige Geschäftsbedingungen eingeführt haben, die von Crysis 2 aufgrund von Verträgen mit anderen Download Services nicht erfüllt werden könnten. Worum es sich dabei genau handelt und wieso Crysis 2 offenbar das einzige davon betroffene Spiel ist, teilte Electronic Arts nicht mit. Eine Stellungnahme von Valve steht noch aus. Das Statement des Publishers, das IGN.com erhalten hat, im englischen Original:
Zitat:
Original von Electronic Arts
It's unfortunate that Steam has removed Crysis 2 from their service. This was not an EA decision or the result of any action by EA.
Steam has imposed a set of business terms for developers hoping to sell content on that service – many of which are not imposed by other online game services. Unfortunately, Crytek has an agreement with another download service which violates the new rules from Steam and resulted in its expulsion of Crysis 2 from Steam.
Crysis 2 continues to be available on several other download services including Origin.com.
| Originalmeldung:
Jahrelang gab es für Steam immer nur eine Richtung und die lautete "nach oben". Valve hat nicht nur vor allen anderen das Potential einer Spiele- und Distributionsplattform erkannt, das Entwicklungsstudio hat diese auch nachhaltig weiterentwickelt. Der Dank dafür sind mittlerweile über 30 Millionen aktive Accounts und die Vormachtstellung in dem Industriezweig. Doch als Marktführer wird Valve nun immer öfter zum Gejagten von Mitbewerbern, die ebenfalls ein Stück vom lukrativen Kuchen abhaben möchten. Aktuell ist es Electronic Arts das für Aufregung sorgt.
Seit kurzem ist das von EA vertriebene Crysis 2 nicht mehr im Steam-Shop erhältlich. Offizielle Informationen gibt es dazu nicht, spekuliert wird aber, dass es mit der eigenen Verkaufsplattform Origin, wir berichteten, zusammenhängt. Und tatsächlich befindet sich auf der englischsprachigen Ausgabe der Verkaufsseite der Hinweis, dass Crysis 2 ausschließlich dort zu haben sei. In Wirklichkeit ist das Spiel zum jetzigen Zeitpunkt allerdings auch bei anderen Anbietern wie Direct2Drive oder Impulse erhältlich, nur eben nicht mehr bei Steam.
Doch es ist nicht nur Electronic Arts und die Konkurrenz im digitalen Bereich, auch der Retail-Handel ist über Steam und insbesondere Steamworks wenig begeistert. In den letzten Wochen mehrten sich Berichte, dass Spiele wie Brink und Homefront von Großbritannien aus nicht mehr über Steam gekauft werden können. Auch dazu gibt es bisher nur Spekulationen, einiges deutet aber darauf hin, dass britische Retailer dafür verantwortlich sind. Diese könnten den Publishern damit gedroht haben Steamworks-Spiele nicht mehr in die Regale zu stellen, sollten diese auch bei Steam angeboten werden. Bereits Ende letzten Jahres berichteten wir über die Thematik.
Am Ende möchten wir allerdings noch einmal darauf hinweisen, dass es sich bei diesen Punkten um Spekulationen handelt. Es ist auch möglich, dass die Gründe ganz anderer Natur sind und Crysis 2 vielleicht auch wieder in den Steam-Shop zurückkehrt. Sollte es Neuigkeiten zu den Vorfällen oder gar offizielle Stellungnahmen der Publisher oder Valve dazu geben, werden wir euch selbstverständlich darüber informieren.
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objektivität, wo sie hingehört. 100 konjunktiv-punkte von mir 
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 15.06.2011, 09:34 Uhr |
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dann kauf ich mir eben doch kein Crysis 2, wenn, hätte ichs mir nur bei nem Deal geholt(in ein zwei Jahren, für maximal 5 Euro. Nicht weils nicht gut ist, mir macht es aber nur bedingt Spaß)
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| 15.06.2011, 09:40 Uhr |
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Also Crysis 1 ist noch bei Steam zu haben. Also wird das wohl bestimmte oder weniger wichtige Gründe haben, warum Cyrsis 2 im Moment nicht bei Steam zu haben ist.
Und ob Steam unter Druck ist, mag ich sehr bezweifeln. 
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| 15.06.2011, 09:44 Uhr |
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Ich finde ja das EA sich damit sein eigenes Grab schaufelt. Wenn Spiele wie BRINK nichtmehr auf Steam erhältlich sind, weil die Retail Händler das nicht toll finden, wird das bei Origin doch auch der Fall sein? Oder muss man Retail Spiele dort noch nicht aktivieren?
Edit: Naja ich mag Spekulationen sowieso nicht... Was ich noch interessant finde ist, dass man bei Steam schon lange mit Paysafecard einkaufen kann, bei EA konnte man das auch kurzzeitig aber wegen dem Jugendschutz wurde das wieder entfernt... Warum bei EA und nicht bei Steam? Sagt Valve einfach nein und der Jugendschutz steht daneben und denkt sich einfach: Joa also wir habens versucht mehr kann man da nicht machen...
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| 15.06.2011, 09:46 Uhr |
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Ich denke mal Valve is das wayne das die Crysis 2 nichtmehr vk dürfen oder können
Wenn EA ebend weniger vk will is das deren sachen ÖÖ
Is ja auch teils verständlich. Die müssen ihre Plattform ja auch in schwung bringen. Aber ein spiel bei Steam zu entfernen finde ich übertrieben. Aber solange es bei Crysis 2 bleibt...
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| 15.06.2011, 09:56 Uhr |
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Gut, dann hier meine Spekulation für euch..
Stirbt Steam - stirbt der Pc-Spielemarkt. Punkt.
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| 15.06.2011, 10:03 Uhr |
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Ich persönlich glaube eher, dass EA ganz schnell damit auf die Schnauze fliegen wird! Sie haben zwar ziemlich viel Macht aber sorgen gerade dafür, dass der Kunde zu einem weiteren Client neben Steam gezwungen wird. Das geht nicht mehr lange gut. Deswegen werde ich auch BF3 boykottieren wenn es nur über Origin vertrieben wird.
Denn umso mehr sich die Hersteller aufspalten, umso eher werden die PC Verkaufszahlen auch wieder einbrechen weil jeder sein eigenes Süppchen kochen wird!
Der PC markt hat sich wirklich nur erholt weil es endlich einen Standard gab der dafür sorgte, dass die ganzen Entwickler etwas hatten wo sie wussten, dass es für sie nur Vorteile bringt!
Schade, dass irgendwie nicht aus der Geschichte und deren Fehlern lernen.
Ich schließe mich der Spekulation meines Vorredners an: Stirbt Steam, wird der PC-Spielemarkt auch sterben. Kleine Daddelspiele wird es immer geben aber auf keinen Fall mehr Blockbustertitel.
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| 15.06.2011, 10:18 Uhr |
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Und das nachdem Valve EA zum publisher gemacht hat für L4D 1 und 2 kommt so ein Tritt ins Gesicht, schönes benehmen EA.. x.x
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| 15.06.2011, 10:18 Uhr |
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Ich werd versuchen mir kein Spiel mehr von EA kaufen das Origin benötigt, leider wirds bei Battlefield 3 nicht anders gehen.
Dude-01 kann ich in jedem Punkt nur zustimmen.
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| 15.06.2011, 10:21 Uhr |
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Tjaaa.... ab nun kein EA spiel mehr in mein Haus und PC.
Schade um Batttlefield 3 aber ich seh lieber EA auf die schnauze fliegen als dieses Spiel zu besitzen.
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| 15.06.2011, 10:25 Uhr |
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naja die konkurrenz schläft nie
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| 15.06.2011, 10:25 Uhr |
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Vorbestellung Battlefield 3 ?
In Übereinstimmung mit dem deutschen Jugendschutzgesetz steht dieser Titel nur zwischen 23:00 Uhr und 06:00 Uhr zum Kauf zur Verfügung. In der Zeit von 06:00 Uhr bis 23:00 Uhr kannst du dieses Produkt deinem Warenkorb nicht hinzufügen.
xD Lächerlich
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| 15.06.2011, 10:29 Uhr |
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Zitat:
Original von RealQi
Gut, dann hier meine Spekulation für euch..
Stirbt Steam - stirbt der Pc-Spielemarkt. Punkt.
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völliger quatsch.
Zitat:
Original von Blowfish
naja die konkurrenz schläft nie
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dito.
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| 15.06.2011, 10:34 Uhr |
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Naja wenn BF3 Origin exclusive wird, dann hat EA schon ein ziemlich starkes Pferd gespannt, aber ich hoffe das erscheint auch über Steam.
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| 15.06.2011, 10:56 Uhr |
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Dann werden halt keine EA-Titel mehr gekauft ... mir Wayne ... die gehen mir mit Ihrer Innovationslosigkeit und Geldgeilheit sowieso auf den Sack!
Ich bin auch der Überzeugung, dass der PC-Markt nur durch Steam wieder erstarkt ist und dass die Leute es satt haben, zig Programme laufen haben zu müssen (die Ressourcen sind da aber es nervt halt).
Konkurrenz ist ja okay aber so wie EA das hier abzieht ... ich bin dafür, dass Valve den nächsten Titel über einen anderen Publisher vertreibt oder - wenn sie schlau sind - für 10 € weniger und dafür exklusiv nur über Steam, diese ganzen Papp- und Plastikhüllen verstauben nur und nehmen Platz weg
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| 15.06.2011, 11:09 Uhr |
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wow, 4 news über ausschließlich steam in den letzten 5 tagen...
in den communities und bei valve scheint wohl gerade tote hose zu sein...
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| 15.06.2011, 11:23 Uhr |
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Alle die meinen, sich keine EA Games mehr Aufgrund von Origin zu kaufen.... Warum? Ihr kauft auch Steam-Only Games, wo ist das Problem? Ich denke die Ausrede, dass man dann 2 Plattformen nutzen muss, zieht nicht. Jeder, der nen Gaming-PC hat, hat auch genug Leistung und Speicherplatz 2 solcher Programme zu nutzen 
Ich fand den EADM vorher schon nicht schlecht, Steam ist jedoch ohne Zweifel um Welten besser... aber es ist für mich kein Boykott-Grund wenn das Spiel nur über Origin zu aktivieren ist. Gutes Spiel bleibt gutes Spiel, egal über welche Plattform es vertrieben wird ;P
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| 15.06.2011, 11:29 Uhr |
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Zitat:
Original von WayneInc
Zitat:
Original von RealQi
Gut, dann hier meine Spekulation für euch..
Stirbt Steam - stirbt der Pc-Spielemarkt. Punkt.
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völliger quatsch.
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Es wäre auf jeden Fall ein nicht zu unterschätzender Faktor. Der Markt wird sich auf den digitalen Vertrieb entwickeln, da können Retail-Händler noch so moppern, und Steam hat definitv den größten Einfluss im Online-Verkauf.
Es gibt auf jeden Fall keinen Weg mehr zurück zu mehr Retail-Verkaufen, der Zug ist schon länger abgefahren und Entwickler wie Bohema(?) geben ja zu, dass sich das Entwicklen für Spiele wie ArmA für den PC ohne den digitalen Markt nicht lohnen würde.
Stirbt Steam, ist der PC-Markt nicht tot, aber im Koma. Am Leben gehalten von Browser-Spielchen, WoW und Free2Play-Kram...
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| 15.06.2011, 11:33 Uhr |
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Schonmal dran gedacht,dass ihnen auch die Keys vielleicht ausgingen?
Gleich den Teufel an die Wand zumalen...
Aber meine Vorposter stimme ich zu,Steam hat sich zu sehr etabliert,EA würde nicht gut damit fahren können.
Ich finde,alle sollten ihre Spiele auf Steam anbieten.
Und jetzt sagt nicht,wo die Konkurenz bliebe,weil die Preise der Spiele bestimmt immer noch der Publisher,nicht Steam!
Und außerdem vergleicht das nicht mit dem Retail-Handel,weil die Publisher geben ihre Spiele ja mehrer Retail-Händlern ihre Spiele zum Verkaufen in die Regale,weil es bspweise eben diese Händler zb vermehrt in köln liegen,wie saturn oder mediamarkt,oder in stadt xy wo der Händler yx vermehrt seine Präsenz hat,damit viele Spiele ihren Weg zum Kunden finden.Mit dem Internet hat dies seine Bedeutung verloren:egal,wo man ist,man hat DIREKTEN zugriff auf jede Internetseite/Shop!Und da Steam ja schon bekannt worden ist,wäre es nur klug,seine Spiele dort anzubieten,zumal der Dienst für Kunden kostenlos ist und der Steamworks Dienst für Entwickler/Publisher auch kostenlos ist.Dass die Preise bei Steam meißtens 10 Euro mehr sind liegt doch,logisch,dadran,dass Valve ja auch noch die Serveradmins,den Strom,den Internettraffic und die Server bezahlen muss,schließlich ist der Dienst für Kunden kostenlos.Steam sollte einfach die einzige Anlafustelle für Spiele im Internet sein,meiner Meinung nach.
Warum viele keine ander Platform akzepieren?
Viele wissen,dass Valve sich um Steam gut kümmert,es ist ja schließlich Valve,wir Gamer haben ja schließlich unsere Erfahrung mit EA und anderen Unternehem gemacht,stimmt's?
Und außerdem möchte man keine zusätzliche Platform draufladen.
Und bitte sagt jetzt nicht,das bei Steam alle auch anfangs rumgemeckert hatten,weil man die auch draufladen musste,weil vor steam gabs KEINE Platform,die zwingend vorraussetzte,zu laufen,damit man die Spiele spielen konnte.Man hatte dann EIN programm,ein programm wo man alle seine Spiele feinsäuberlich in eine Liste hat,sich keine Sorgen bräuchte,ob die Disc im ***** war oder ähnl. Wir sind von Valve guten Service ja gewohnt,deshalb akzepieren wir Steam ja auch heute,aber bei dem was EA und Co. in der Vergangenheit so alles verzapft haben,hat man einfach das Vertrauen zu denen verloren.
So,dass war mein langer Roman,warum Steam als einzige Platform da sein sollte zum Erwerb von Spielen im Internet.
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| 15.06.2011, 11:47 Uhr |
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Keine schöne Entwicklung, wollte ich Crysis 2 doch auch mal in einem Deal holen. Dann eben nicht. Dass EA einen eigenen Vertriebskanal weiter aufbauen will ist völlig legitim, das Sperren exklusiver Blockbuster hingegen nicht. Ich nutze Steam, GfWL und Origin und das stört mich nicht im Geringsten, aber ich hätte schon gerne die Wahl wo ich meine Spiele aktivieren kann. Steam natürlich bevorzugt.
Was ich ganz nett finde und viele auch nicht wissen: Man kann seine EA Retailgames und ausgewählte EA Steamgames durch Eingabe des CD-Keys bei Origin aktivieren und sich dort dann auch herunterladen. Als Beispiel wären hier Medal of Honor, NFS Hot Pursuit oder Burnout Paradise zu nennen. Habe ich alle mal bei einem Steamdeal gekauft und jetzt legal in zwei Accounts aktiviert.  Mass Effect ging leider nicht...
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| 15.06.2011, 11:48 Uhr |
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