Bereits vergangenes Jahr haben wir über den kommenden First Person-Shooter Homefront auf dem Half-Life Portal berichtet. Grund dafür waren Aussagen der Entwickler, dass diese sich Half-Life 2 als großes Vorbild genommen haben. So wird der spielbare Hauptcharakter, wie auch Gordon Freeman, keinen Mucks von sich geben. Die unterdrückte Bevölkerung in Homefront ist ebenfalls etwas, wo man sich an HL2 orientieren möchte. Doch das soll nicht die einzige Verbindung mit Valve bleiben. Wie nun bekannt wurde, wird das Spiel Steamworks verwenden.
Das bedeutet, dass alle PC-Versionen, egal wo sie gekauft werden, über Steam aktiviert werden müssen. Bisher bestätigt wurde die Unterstützung für die Steam Cloud zur Online-Speicherung von Savegames und VAC als Cheatschutz für den Mehrspieler-Modus. Laut den Machern ist Steam die am wenigst aufdringliche DRM-Methode am Markt, weshalb man sich dafür entschieden habe. Homefront soll am 11. März veröffentlicht werden.
die story ist wirklich der oberklamauk, aber ich würds gerne mal anzocken.
naja, ich finds sie garnicht so übertrieben schlecht. auch wenn sie ein bisschen unglaubhaft sein mag, ich hab schon schlechtere stories in shootern gesehn.
ich will dir deine meinung auch überhaupt nicht streitig machen, aber wer die story von homefront als oberklamauk bezeichnet darf sich auch nicht beschweren wenn ein anderer die hl-story schlechtredet. ist halt geschmackssache, ich freu mich jedenfalls schon auf das spiel
die story ist wirklich der oberklamauk, aber ich würds gerne mal anzocken.
Etwas unglaubwürdig vielleicht, aber die Entwickler haben sich zumindest die Mühe gemacht und mal wieder richtig Gedanken reingesteckt.
Schaut man sich nur die ganzen Infos auf der Timeline (offizielle Homepage) an...
gibt viel Hintergrund. Lieber so, als gar keinen... bzw kaum.
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