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Portal 2 Die Geschichte von Aperture Science
24.03.2010 | 23:38 Uhr | von Trineas
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18.988 Hits
35 Kommentare
1 viewing
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Die Website Gameinformer hat einen neuen Artikel im Rahmen des großen Portal 2-Specials veröffentlicht. Dieses Mal lernen wir die Geschichte der Forschungsstation Aperture Science kennen und wie alles begann. Die fiktionale Story haben sich die Entwickler während der Arbeiten an Portal 1 ausgedacht. Angst vor Spoilern muss man grundsätzlich keine haben. Wie immer haben wir für euch die wichtigsten Punkte auf Deutsch zusammengefasst, dennoch empfehlen wir allen, den humorvoll geschriebenen Originaltext zu lesen.
- Im Jahr 1953 beginnt die Geschichte von Aperture Science mit der Fertigung von Duschvorhängen. Das hat zwar nicht viel mit Wissenschaft zu tun, aber man wählte den Namen, damit die Vorhänge hygienischer wirken.
- Drei Jahre später werden die Duschvorhänge auch für das US-Militär, mit Ausnahme der Navy, hergestellt.
- 1957 bis 1973: Hauptsächlich Duschvorhangproduktion.
- 1974: Der Gründer und CEO von Aperture Science, Cave Johnson, wird bei der geheimen Herstellung von giftigen Duschvorhängen dem Schwermetall Quecksilber ausgesetzt.
- 1976: Beide Nieren von Cave Johnson versagen. Während er stirbt, stellt er ein Drei-Punkte-Programm vor, das Aperture Science für lange Zeit Erfolg garantieren soll.
- 1. Das Heimlich-Counter-Maneuver - eine Technik um den lebensrettenden Heimlich-Griff zu verhindern.
- 2. Die Take-A-Wish Stiftung - eine Wohlfahrtsorganisation die Wünsche von Eltern mit todkranken Kindern kauft und sie anderen Eltern weiterverkauft.
- 3. Irgendein Riss in der Struktur des Weltraums der... Ich hab keine Ahnung, etwas was bei den Duschvorhängen behilflich wäre, glaube ich. Ich hab über diese Idee noch nicht soviel nachgedacht wie über die mit den Wünschen.
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- 1981: Das Heimlich-Counter-Maneuver und die Take-A-Wish-Foundation werden extrem unpopulär, bei der dritten Idee, den Portalen, gibt es allerdings einige Fortschritte. Ein Kommittee des Senats stellt Geldmittel zur Verfügung, um daran weiterzuarbeiten.
- 1986 kommt dem Aperture Management zu Ohren, dass auch eine andere Forschungseinrichtung, Black Mesa, an der Portal-Technologie arbeitet. Als Reaktion darauf beginnt man mit der Entwicklung des Genetic Lifeform and Disk Operating System (GLaDOS).
- 1998: Die ungeteste KI wird zum ersten Mal just an dem Tag aktiviert, als gerade der "Bring deine Tochter mit zur Arbeit-Tag" stattfindet. Die Anfangsphase des Tests verläuft vielversprechend, innerhalb von einer Picosekunde entwickelt GLaDOS ein eigenes Bewusstsein. Die "es läuft gut Phase" dauert noch zwei weitere Picosekunden, bis GLaDOS beginnt die Kontrolle über die Einrichtung zu übernehmen, alle einsperrt und einen permanenten Testkreislauf startet. Ihr Ziel: Das verhasste Black Mesa dabei zu schlagen als erste eine funktionierende Portal-Technologie zu entwickeln. Tage später war das Rennen bereits verloren, als Black Mesa erfolgreich ein interdimensionales Tor öffnete, durch das eine außerirdische Rasse hervortrat und den Planeten übernahm.
Am Ende des Artikels wird auch noch darauf hingewiesen die offizielle Website von Aperture Science im Auge zu behalten. Gut möglich, dass dort in den nächsten Tagen neue Informationen auftauchen.
| Genre: |
First Person-Action |
| Entwickler: |
Valve |
| Publisher: |
Electronic Arts |
| Release: |
20. April 2011 |
| Plattform: |
PC, Xbox 360, PS3, Mac |
| Kaufen: |
Steam | Amazon |
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Dann spielte und spielt Portal doch im HL-Universum, wie will man das erklären, dass die ganze Menschheit von den Combine versklavt wird, aber die Aperture Science Gebäude über ein Jahrhundert lang nahezu ungestört stehen.
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 24.03.2010, 23:51 Uhr |
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Zitat:
Original von FireStar
Dann spielte und spielt Portal doch im HL-Universum, wie will man das erklären, dass die ganze Menschheit von den Combine versklavt wird, aber die Aperture Science Gebäude über ein Jahrhundert lang nahezu ungestört stehen.
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Die Einrichtung ist unterirdisch, da gibt es auf der Oberfläche nicht viel zu stehen.
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| 25.03.2010, 00:00 Uhr |
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Haha wie geil ist das denn!  Die Geschichte handelt von Duschvorhängen und Roboter die einen Konkurrenzkampf gegen eine andere Firma gewinnen wollen^^
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| 25.03.2010, 00:06 Uhr |
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Zitat:
als gerade der "Bring deine Tochter mit zur Arbeit-Tag" stattfindet.
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Und eine der "mitgebrachten" Töchter ist Chell? Habe ich das richtig verstanden?
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| 25.03.2010, 00:17 Uhr |
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| 25.03.2010, 00:21 Uhr |
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Die Geschichte von Aperture Science ist doch nichts Neues?! Die war doch schon länger auf der Website www.aperturescience.com zu sehen... Mit dem Befehl "notes" beim Admin Login mit cjohnson und dem Passwort tier3.
Oder irre ich mich da? Ich fühle mich hier irgendwie etwas veräppelt, weil ich die Geschichte schon vor ein paar Wochen, kurz nach der Anküdigung von Portal 2, auf der Website gelesen habe. Ich dachte, die Geschichte wäre schon bekannt...
EDIT: OK, die Geschichte ab 1998 ist dazu gekommen
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| 25.03.2010, 01:38 Uhr |
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Hmm...die Mädels und Jungs von Valve haben anscheint ein echtes Drogenproblem ......grins+zwinker
Bin echt gespannt auf die weiteren news ......das wird bestimmt ein klasse Spiel 
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| 25.03.2010, 01:52 Uhr |
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| 25.03.2010, 06:17 Uhr |
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geil. vor allem giftvorhänge :D:D:D:D:D
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| 25.03.2010, 06:51 Uhr |
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Haben sie das Erfinden der Geschichte nem Praktikanten übertragen? Sorry aber die ist lächerlich. Ich habe nichts gegen witzige, schwarzhumorige oder satirische Geschichten, im Gegenteil, aber das hier ist nichts von alle dem. Hier wird nicht darauf eingegangen wie man zu einem großen Forschungsunternehmen werden konnte, das so massig viel Geld zur Verfügung hat um die Portal-Kanone erforschen zu können. Ja klar, die Regierung hat Geld zur Verfügung gestellt, aber warum, wegen einer Schnapsidee eines dahinscheidenden Chefs eines Unternehmens für Duschvorhänge? Absolut unglaubwürdig und das alles wird auch dem fantastischen Story-Ansatz vom ersten Teil nicht gerecht und reduziert Portal leider zum reinen Puzzle-Game mit anspruchsloser Story.
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| 25.03.2010, 07:16 Uhr |
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Richtig, CreatorX, sehe ich genauso. Deswegen gehört Portal für mich auch nicht zu HL; es "fühlt" sich einfach nicht passend dazu an.
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| 25.03.2010, 09:57 Uhr |
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bin mal gespannt ob black mesa aperture science nochmals schlagen kann...
damit meine ich natürlich die mod black mesa und portal2
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| 25.03.2010, 10:43 Uhr |
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| 25.03.2010, 10:55 Uhr |
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ich finde es nur gut wenn die Storys zwischen HL und Portal in einander greifen. Wenigstens ein kleiner Hinweis das das HL-Unversum nicht total vergessen wird, und es verkürzt mir so die Wartezeit auf EP3.
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| 25.03.2010, 11:49 Uhr |
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Nunja, es würde dann natürlich ein anderes Licht auf die Sache werfen, wenn das alles nur eine Ausgeburt von GLaDOS Hirngespinsten wäre und sich die Story in Wirklichkeit anders zugetragen hat.
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| 25.03.2010, 11:57 Uhr |
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Zitat:
Original von Kellerassel
geil. vor allem giftvorhänge :D:D:D:D:D
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Es gibt keine "Giftvorhänge" sondern "Duschvorhänge" die die Person 8soweit ich weiß) die sich darunter verbirt unsichtbar macht.
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| 25.03.2010, 12:41 Uhr |
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Zitat:
Original von Chrudisch
Die Geschichte von Aperture Science ist doch nichts Neues?! Die war doch schon länger auf der Website www.aperturescience.com zu sehen... Mit dem Befehl "notes" beim Admin Login mit cjohnson und dem Passwort tier3.
Oder irre ich mich da? Ich fühle mich hier irgendwie etwas veräppelt, weil ich die Geschichte schon vor ein paar Wochen, kurz nach der Anküdigung von Portal 2, auf der Website gelesen habe. Ich dachte, die Geschichte wäre schon bekannt...
EDIT: OK, die Geschichte ab 1998 ist dazu gekommen
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Exakt. Das ist uns allerdings auch bekannt, schließlich haben wir darüber ja eine eigene Seite, die versucht, die wichtigsten Infos und Hinweise aus dem Spiel zusammenzufassen: http://www.hlportal.de/?sec=portal&site=story
Zitat:
Original von CreatorX
Haben sie das Erfinden der Geschichte nem Praktikanten übertragen? Sorry aber die ist lächerlich. Ich habe nichts gegen witzige, schwarzhumorige oder satirische Geschichten, im Gegenteil, aber das hier ist nichts von alle dem. Hier wird nicht darauf eingegangen wie man zu einem großen Forschungsunternehmen werden konnte, das so massig viel Geld zur Verfügung hat um die Portal-Kanone erforschen zu können. Ja klar, die Regierung hat Geld zur Verfügung gestellt, aber warum, wegen einer Schnapsidee eines dahinscheidenden Chefs eines Unternehmens für Duschvorhänge? Absolut unglaubwürdig und das alles wird auch dem fantastischen Story-Ansatz vom ersten Teil nicht gerecht und reduziert Portal leider zum reinen Puzzle-Game mit anspruchsloser Story.
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Nach dem fantastischen Story-Ansatz vom ersten Teil? Wie mit dem Link oben feststellbar ist das hier die Story, wie sie auch im ersten Teil verbreitet wurde. Im Spiel gibt es dazu an den Wänden die Passwörter und Hinweise. Mit der Präsentation in den Büroräumen wird auch der Konkurrenzkampf zu Black Mesa schon in Portal verdeutlicht. Aperture Science hat demnach die Duschen mit früher Portaltechnik gebaut, die dann in den 70ern für das Militär interessant wurde (quasi eine Zufallsentdeckung). Also wurden Aperture Science und des weiteren Black Mesa gefördert, um bessere Portale zu bauen, Black Mesa allerdings etwas mehr. Glados ist wohl ein Nebenprodukt, das erst bei der Forschung helfen sollte und sich dann verselbstständigt hat.
Leider kann ich nicht sagen, ob es etwas bringt, mit der Quelle aperturescience.com zu arbeiten, weil ich nicht weiß, ob diese auf die neuen Infos angepasst wurde oder ob das noch alles Original ist. Obiges sind allerdings alte Infos und auch bei Portal 1 war schon klar, dass Aperture Science 2 Entwicklungsstränge (Tier 1 und Tier 2) verworfen hat, das Passwort ist ja schließlich tier3
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| 25.03.2010, 14:10 Uhr |
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Das wirkt alles so... abstrus und hirnkrank. Wieso sollte ien Unternehmen, das Durschvorhänhe produziert, plötzlich "durch Zufall" die beste Portaltechnik im ganzen Universum entdecken. 
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| 25.03.2010, 14:24 Uhr |
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Zitat:
Original von Lamarr
Das wirkt alles so... abstrus und hirnkrank. Wieso sollte ien Unternehmen, das Durschvorhänhe produziert, plötzlich "durch Zufall" die beste Portaltechnik im ganzen Universum entdecken.
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Ich hab ja bereits geschrieben, dass das Duschen mit Portaltechnik waren (also hat das Unternehmen damit angefangen), also fehlte nur noch, dass sich das Militär für die Weiterentwicklung interessierte. Zufallsentdeckungen oder die Übertragung auf andere Bereiche sind auch gar nicht mal so selten, etwa hat Edding einen Stift für das Weltall entwickelt, der dann zufällig später der "perfekte" CD-Marker war. (Quelle: siehe diverse Zeitungen in diesen Tagen) Insgesamt sind viele Entdeckungen "zufällig" gemacht worden.
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| 25.03.2010, 15:15 Uhr |
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Heimlich-Counter-Maneuver
lol, wie kommt man auf so eine Scheiße XD
ich glaube bei Valve gibt es kostenlos Hasch zu rauchen 
irgendwie freue ich mich immer mehr auf das Spiel, ob es nun zum HL-Universum passt oder nicht, ist mir persönlich dabei schnuppe^^
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| 25.03.2010, 15:42 Uhr |
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