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Steam Valve: "Wir sind Marktführer"
30.11.2009 | 12:26 Uhr | von Trineas
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32 Kommentare 1 viewing
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Steam Business Director Jason Holtman ist momentan ein gefragter Interviewpartner für Magazine und Websites, die sich dem geschäftlichen Aspekt der Spielebranche widmen. Grund dafür ist wohl, dass Valve und Steam in den letzten Wochen mehrere Male für Schlagzeilen gesorgt haben. So gab es etwa die Aussagen von Gearbox-Chef Randy Pitchford, der den Half-Life-Machern vorwarf, sie würden Indie-Entwickler ausbeuten. Das wurde allerdings von den Indie-Entwicklern selbst zurückgewiesen, wir berichteten ausführlich.
Anschließend kam es zu einer Boykott-Aktion der Steam-Konkurrenten, die Modern Warfare 2 nicht in ihren Download-Shops anbieten, weil der Ego-Shooter Steamworks verwendet. Dazu kamen noch Meldungen, wonach Steam einen Marktanteil von 70 Prozent haben soll und dass Steam in Zukunft mit Alienware-PCs gebündelt wird. All das führte in letzter Zeit zu Fragen, ob Valve nicht die Marktmacht von Steam für sich ausnützen könnte. In einem Interview mit Gamesindustry.biz nimmt Holtman auch dazu Stellung, hier einige interessante Infos daraus auf Deutsch:
- Früher war es schwer mit großen Publishern zu arbeiten, da diese unflexibel waren und Entscheidungen langsam getroffen wurden, während man Indie-Entwickler einfach anrufen konnte. Mittlerweile habe sich das aber gebessert.
- Holtman vermutet, dass sich ein Left 4 Dead 2 und ein Modern Warfare 2 besser verkaufen weil es auch Audiosurf oder Torchlight auf Steam gibt und umgekehrt. Man habe nicht die Auffassung, dass man nur die großen Titel auf der Startseite bewerben sollte, es ist eine Win-Win-Situation für alle wenn die gesamte Plattform wächst.
- Hersteller für Rabattaktionen zu gewinnen war vor 1-2 Jahren noch deutlich schwieriger, auch hier habe sich einiges getan. Viele Publisher schlagen einen Nachlass von 50 Prozent vor, Valve versucht sie dann dazu zu bringen um 75 Prozent runter zu gehen.
- Es gab bisher keine einzige Rabattaktion auf Steam die sich nachteilig ausgewirkt hätte. Der Umsatz stieg immer stärker an als was die Preisnachlässe ausmachten.
- Auf die Frage nach konkreten Marktanteilen von Steam antwortet Holtman: "Wir veröffentlichen diese Zahlen nicht aber wir wissen, dass wir stark sind. Ich würde sagen wir sind der Marktführer. Es hängt auch von den jeweiligen Spielen und vom Publisher ab. [Steam] sei definitiv ein Platz wo man sein PC-Spiel anbieten möchte."
- Kein Entwickler für ein Xbox 360-Spiel würde sich darüber beschweren, dass es ein Halo gab und das dazu führte, dass mehr Konsolen verkauft wurden und so der Markt größer wurde. Ähnlich sieht er auch die Valve-Spiele, die Steam als Plattform vergrößern und von dem wiederum alle profitieren.
- Wenn man sich die Top-Seller oder das Marketing von Steam ansieht erkennt man sofort, dass nicht nur Valve-Titel beworben werden. (Damit geht er auf einen anderen Vorwurf von Randy Pitchford ein, der einen Interessenskonflikt befürchtet, da Valve die eigenen Spiele bevorzugen könnte.)
- Am Ende des Interviews weist Holtman außerdem auf den PC als offene Plattform hin: "Wenn wir anfangen Dinge zu machen die sich schlecht für den Kunden oder für die Entwickler auswirken, dann können die einfach wo anders hingehen."
Das komplette zweiseitige Interview auf Englisch findet ihr bei Gamesindustry.biz. Die Website Destructoid.com hinterfragt außerdem, ob Steam nicht eine Monopolstellung im digitalen Vertrieb aufbaut.
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Doof an Steam find ich nur, dass die Spiele Vollpreis kosten, obwohl man nur einen Download hat. Kein Handbuch, keine Spieleverpackung.
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30.11.2009, 12:31 Uhr |
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selbst die Retail versionen haben nur ein blatt in der hülle ...
mal gerade die tastenbelegung
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30.11.2009, 12:36 Uhr |
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Zitat: Original von DiePoente Doof an Steam find ich nur, dass die Spiele Vollpreis kosten, obwohl man nur einen Download hat. Kein Handbuch, keine Spieleverpackung.
| Dafür muss man nicht ausm Haus um ans Spiel zu kommen, außerdem hat man es, wenn man es denn möchte 1 Minute nach Release
Steam hat sicher Vor- und Nachteile, aber mehr Vorteile als alle andere Online-Distributoren und darum geht es hier ja
Edit: Man könnte Valve ja mal vorschlagen zu jedem Spiel ein downloadbares PDF "beizulegen" das dann quasi das Handbuch darstellt.
Ansonsten findest du das auch alles im Netz
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30.11.2009, 12:36 Uhr |
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Richtig, denn in einem Laden bezahlt man ja die Packung und Herstellung mit, und in einem Steam Store kauft man sich ja "nur" die Software mit Key.
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30.11.2009, 12:37 Uhr |
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Da stimme ich DiePoente zu... ich erinnere mich wo früher spekuliert wurde, das Spiele über Steam billger werden, da die Hülle, der Datenträger, ein gedrucktes Handbuch und die Transportkosten wegfallen.
Der Gegenteil ist der Fall... viele Spiele können wo anders billiger erworben werden, Steam passt die Preise kaum an, weil der Puplisher und Entwickler die Macht darüber haben (und so die Marktnachfrage ignorieren), anders als (freiere) Einzelhändler.
Könnte auch sein, dass Valve bei größeren Spielen wegen der höheren Bandbreite sehr viel Geld verlangt (bei Indiespielen ist das wohl zu vernachlässigen) daher auch größere Spiele teurer als im Laden sind.
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30.11.2009, 12:41 Uhr |
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Zitat: Original von DiePoente Doof an Steam find ich nur, dass die Spiele Vollpreis kosten, obwohl man nur einen Download hat. Kein Handbuch, keine Spieleverpackung.
| Dafür muss der Download auch ständig bereitgehalten werden und das möglichst nicht zu langsam und auch mehrfach. Kostet auch Geld. Aber da man die Spiele nicht wieder verkaufen kann könnten sie billiger sein. Man kauft ja gar nicht mehr ein Spiel sondern nur noch Nutzungsrechte
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30.11.2009, 12:47 Uhr |
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ich hasse es
immer kommt wieder die Vor- und Nachteilediskussion -.-.
Interessant ich werde mir gleich mal das Interview ganz durchlesen =)
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30.11.2009, 12:51 Uhr |
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So, mal einige OT-Postings gelöscht. Bitte beim Thema bleiben. (Und das ist, wie ilv richtig sagt, eigentlich nicht die ewige Steam-Pro-Contra-Diskussion, sondern das was in der News steht.)
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30.11.2009, 13:02 Uhr |
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Das gibt's doch nicht! Ich habe gerade ca. 30 Zeilen geschreiben und kann nicht speichern! Weil irgend ein Mod hier meine Beitrag gelöscht hat.
Hallo!? Seht ihr nicht wenn jemand "Edit" klickt?!
Zitat: Edit: Man könnte Valve ja mal vorschlagen zu jedem Spiel ein downloadbares PDF "beizulegen" das dann quasi das Handbuch darstellt.
| Das findest du sehr wohl und zwar seit dem Release von Half-Life 2.
*Rechtsklick auf einen Spiel in Steam* => *Handbuch anzeigen lassen*...
[{(Für die restliche Wiederholung habe ich kein Bock mehr.)}]
@Trineas
Was gibt's denn hier noch zu diskutieren?
Das mit dem Rabatt-Aktionen stimmt, wissen wir alle.
Die meisten anderen Punkte auch.
Es sind keine Zahlen von Valve bekannt, also bleibt der Rest auch einfach 'im Raum' stehen. Wie können WIR jetzt hier ein konstruktive Konversation führen wenn doch alles in der News schon ausgeschüpft ist.
Das ist übrigens ein verstecktes Kompliment!
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30.11.2009, 13:03 Uhr |
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Zitat: Original von EaglePsyX Das gibt's doch nicht! Ich habe gerade ca. 30 Zeilen geschreiben und kann nicht speichern! Weil irgend ein Mod hier meine Beitrag gelöscht hat.
Hallo!? Seht ihr nicht wenn jemand "Edit" klickt?!
| Nein. Nächstes mal einfach gleich den gesamten Beitrag schreiben und nicht ein Ein-Wort-Spam-Posting und anschließend editieren.
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30.11.2009, 13:06 Uhr |
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hab mir das interview grad nach dem essen durchgelesen
Und ich muss sagen ist von Trineas gut zusammengefasst, aber das mit Team Fortress 2 fand ich auch noch recht interessant
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30.11.2009, 13:28 Uhr |
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Seht meinen Steam-account an, bevor es Steam gab hab ich nicht einmal annähernd soviel Geld für Spiele ausgegeben. Und ich bin mir ziemlich sicher dass das bei vielen anderen der gleiche Fall ist.
Mit Steam kann man ultraleicht Spiele kaufen, das wird einfach von meinem Konto abgezogen (dank Click&Buy). Und dafür musste ich nicht einmal meinen Arsch nach draußen bewegen, dafür muss ich genausowenig warten bis ein Packet oder ähnliches ankommt, nein, ich downloade mir das flott und kann direkt loslegen.
Und wenn ich ein in meinen Augen interessantes Spiel für 5$ im Store sehe, als Weekenddeal dann kann und werde ich immer wieder zugreifen.
Und dadurch machen die Entwickler sowie Valve selbst im Endeffekt richtig derbe viel Geld.
Und nur damit man mich nicht falsch versteht: Ich fühle mich in keinster Weise ausgebeutet, im Gegenteil...
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30.11.2009, 14:18 Uhr |
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Zitat: Original von DiePoente Doof an Steam find ich nur, dass die Spiele Vollpreis kosten, obwohl man nur einen Download hat. Kein Handbuch, keine Spieleverpackung.
| Das ist ein Argument, das ich noch vor Jahren verstanden hätte. Dort hatten Handbücher manchmal den Umfang kleiner Taschenbücher und waren vollgestopft mit Storydetails. (Z.B. Starcraft hatte ein fantastisches Handbuch) Außerdem gab es schmucke Pappschachteln. Und heutzutage? Heute haben wir eine kleine Plastikschachtel, deren einziger Inhalt die DVD ist und eine "Schnellreferenzkarte". Darauf kann ich doch wirklich verzichten.
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30.11.2009, 14:31 Uhr |
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Zitat: Original von Lamarr Zitat: Original von DiePoente Doof an Steam find ich nur, dass die Spiele Vollpreis kosten, obwohl man nur einen Download hat. Kein Handbuch, keine Spieleverpackung.
| Das ist ein Argument, das ich noch vor Jahren verstanden hätte. Dort hatten Handbücher manchmal den Umfang kleiner Taschenbücher und waren vollgestopft mit Storydetails. (Z.B. Starcraft hatte ein fantastisches Handbuch) Außerdem gab es schmucke Pappschachteln. Und heutzutage? Heute haben wir eine kleine Plastikschachtel, deren einziger Inhalt die DVD ist und eine "Schnellreferenzkarte". Darauf kann ich doch wirklich verzichten.
| Und genau das, was du aufzählst, "Handbücher mit dem Umfang kleiner Taschenbücher", wird heutzutage als Collectors Edition verkauft.
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30.11.2009, 15:29 Uhr |
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Zitat: Original von Lamarr Zitat: Original von DiePoente Doof an Steam find ich nur, dass die Spiele Vollpreis kosten, obwohl man nur einen Download hat. Kein Handbuch, keine Spieleverpackung.
| Das ist ein Argument, das ich noch vor Jahren verstanden hätte. Dort hatten Handbücher manchmal den Umfang kleiner Taschenbücher und waren vollgestopft mit Storydetails. (Z.B. Starcraft hatte ein fantastisches Handbuch) Außerdem gab es schmucke Pappschachteln. Und heutzutage? Heute haben wir eine kleine Plastikschachtel, deren einziger Inhalt die DVD ist und eine "Schnellreferenzkarte". Darauf kann ich doch wirklich verzichten.
| Das stimmt allerdings.
Früher bin ich oft mit dem Zug in die Stadt, hab mir ein Spiel gekauft und hab dann auf der Rückfahrt das Handbuch gelesen.
Heute meistens nur noch so ein Zettel mit ein paar Tastenbelegungen zu finden und das wars dann auch schon.
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30.11.2009, 15:34 Uhr |
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Zitat: Original von joly Man kauft ja gar nicht mehr ein Spiel sondern nur noch Nutzungsrechte
| Ebenso ist das auch bei Retail-Spielen.
Zum Thema ".pdf-Handbuch";
Wie erwähnt, sowas gibt es schon.
Ich finde, das Interview ist gut zusammengefasst.
Ist Steam Marktführer? Da können wir uns doch alle sehr sicher sein.
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30.11.2009, 15:36 Uhr |
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Zitat: Original von DiePoente Doof an Steam find ich nur, dass die Spiele Vollpreis kosten, obwohl man nur einen Download hat. Kein Handbuch, keine Spieleverpackung.
| Dies und das man seine Games weder tauschen,verkaufen und auf andere Accs transferieren kann.
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30.11.2009, 15:44 Uhr |
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Zitat: Original von John Freeman Zitat: Original von DiePoente Doof an Steam find ich nur, dass die Spiele Vollpreis kosten, obwohl man nur einen Download hat. Kein Handbuch, keine Spieleverpackung.
| Dies und das man seine Games weder tauschen,verkaufen und auf andere Accs transferieren kann.
| Diese Funktion wünsche ich mir allerdings auch. Zwar gehöre ich nicht zu den Leuten die ihre Spiele nach dem Durchspielen verkaufen, jedoch ist es trotzdem ziemlich doof ewig an so ein Spiel gebunden zu sein bzw. das Spiel ewig an einen gebunden ist.
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30.11.2009, 15:50 Uhr |
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Zitat: Original von joly Man kauft ja gar nicht mehr ein Spiel sondern nur noch Nutzungsrechte
| Das war noch nie anders.
Zitat: Original von John Freeman Zitat: Original von DiePoente Doof an Steam find ich nur, dass die Spiele Vollpreis kosten, obwohl man nur einen Download hat. Kein Handbuch, keine Spieleverpackung.
| Dies und das man seine Games weder tauschen,verkaufen und auf andere Accs transferieren kann.
| Das wird aller Voraussicht nach auch nie kommen. In meinem Fall stört es mich allerdings auch nicht, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Spiel wieder verkauft.
Bei mir ist es im Übrigen auch so, dass ich aufgrund der Weekend- & Holiday-Deals insgesamt gesehen mehr Geld für Spiele ausgebe als dies früher der Fall war. Früher waren es quasi die Blockbuster des Jahres (damals waren die Spiele allerdings auch noch Rundum-Sorglos-Pakete) und heute sind es viele günstige Steamangebote und einige wenige Vollpreistitel.
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30.11.2009, 16:55 Uhr |
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Die Anleitung aller STEAM Games ist nur ein stück Papier .
Mit nur einer Seite .
Also ich mag STEAM .
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30.11.2009, 17:02 Uhr |
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