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    NEWS 

Steam

Steamworks-Boykott: Valve reagiert

26.11.2009 | 23:03 Uhr | von Trineas
12.635 Hits
53 Kommentare
1 viewing
Vor wenigen Wochen haben wir darüber berichtet, dass sich mehrere Anbieter für Digitale Distribution weigern, Call of Duty: Modern Warfare 2 zu verkaufen. Der Grund: Steamworks. Steamworks-Spiele müssen über Steam aktiviert werden, um die Features nutzen zu können, egal ob man sie im Handel oder bei anderen Online-Händlern kauft. Steam-Konkurrent Direct2Drive ging sogar soweit und bezeichnete Steamworks als "Trojanisches Pferd". Nun hat erstmals ein Valve-Mitarbeiter öffentlich dazu Stellung genommen und zwar gleich der Business Director der Plattform, Jason Holtman, persönlich.

Gegenüber Gamesindustry.biz sagt er, dass Spiele über so viele Kanäle wie möglich vertrieben werden sollten. Es gäbe keinen Grund für diese Anbieter, sich den Umsatz entgehen zu lassen:

Zitat:
Original von Jason Holtman

To our minds, we think that if you're making a good game and it's got the services a customer wants it should get out in as many channels as possible. If you have a good portal and you're good at collecting money from folks, and attracting them, there's no reason why you shouldn't be.

We try to make those services that developers and our customers want. Whether another distributor wants to carry them or not, we don't have any say in the matter, that's between Activision and other online distributors.


Außerdem sei Steamworks genau das, was Kunden und Entwickler möchten und spielt damit auf Dinge wie Auto-Updates, Achievements und Ähnliches an. Darüber hinaus betont er, dass es keine Verpflichtung gäbe, bestimmte Features zu verwenden, Entwickler könnten frei auswählen welche Steamworks-Funktionen sie nutzen wollen und welche nicht. Mit dem Verzicht auf den Verkauf von Modern Warfare 2 (und allen zukünftigen Steamworks-Titeln) wollen Direct2Drive, Impulse und GamersGate Publisher dazu bringen, in Zukunft auf die Entwicklertools von Valve zu verzichten.

Doch Jason Holtman scheint ihnen indirekt zu raten, diese Entscheidung besser noch einmal zu überdenken. Damit könnte den Anbietern nämlich mehr Umsatz verloren gehen als sie sich momentan ausrechnen, wie der Valve-Mitarbeiter mit folgender Ankündigung in den Raum stellt: "Es gab viele Spiele im Jahr 2009 die mit Steamworks veröffentlicht wurden und es wird noch viel mehr Spiele geben die 2010 mit Steamworks erscheinen."

Kommentare (53)
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# 1
MasterObolon
ON
Tja, mit gewisser wirtschaftlicher Macht lässt sich halt alles durchsetzen.

Ich persönliche finde Steamworks gut (bis auf die Wiederverkaufsbeschränkung). Aber mit Freunden kann ich so super spielen und kann mich auch sonst nicht beschweren.

DoW2 hätt ich aber schon gern wieder verkauft. Vll. sollt ich einen extra Account für solche Spiele machen.

Aber bei Titeln wie CoD MW2, L4D2 und TF2 freue ich mich über die Steamunterstützung, da ich diese Spiele gerne mit Freunden (schnell und unkompliziert) zusammen spiele! Obwohl, es gibt ja auch Xfire...
Post 26.11.2009, 23:29 Uhr
# 2
Fear 4 Fun
ON
Ich finde das auch gut wen Spiele mit Steamworks mitarbeiten .
Vor allem das gute daran ist wie gesagt die Automatischen Updates .
Nur was ich damals ärgerlich fande ist das F.E.A.R. 2 auch mit Steamworks arbeitet . :(
Da war ich etwas enttäuscht drüber weil die F.E.A.R. Serie war immer alleine und das war auch gut so .
Und was ich erbärmlich finde ist das es jetzt ein F.E.A.R. 2 Addon rauskam : Reborn .
Sowas gabs noch nie und dies hat ein den rest gegeben . :(

Zurück zum Thema .

Aber wie man auch schon sagte ist Steamworks aber auch recht nützlich und sinnvoll .
Finde man könnte aber trotzdem ruhig weitere gute Games drauf machen . :)
Von mir aus auch ein neues F.E.A.R. . ^^
Post 27.11.2009, 00:04 Uhr
# 3
Sockbat
ON
Die stellen sich wie kleine kinder an!
DIe entscheidung liegt bei den entwicklern und nicht bei valve, wen sie valve deswegen anpöbeln bringt es ihnen auch nichts.
pech, der action knaller dieses jahres und die wollen woll kein geld haben.
Mehr für valve.
Wird valve bzw steam halt noch größer und die können bald dicht machen.
Post 27.11.2009, 01:29 Uhr
# 4
japaneseheavymetal
ON
Das hat in etwa die Logik, die Kinder benutzen, wenn eines ein Bonbon kriegt und sie nicht, und sie sich dann beim anderen kind beschweren, bzw dem Schenker Lügen über das Kind zu erzählen, um selber ein Bonbon zu bekommen.

Wenn die entwickler von Steamworks profitieren, dann ist das doch auch in Ordnung so.

und etwas neues erbärmlich zu finden, zeugt nur davon, dass man sich ncht anpassen kann.
Post 27.11.2009, 01:35 Uhr
# 5
EagleWatch
ON
Durch SteamWorks wird vieles doch einfacher, nichtmehr dieses dämliche Patches suchen für spiele mit der eigenen Version, die Sprache kann man ohne neuinstallatione umstellen, Man kann durch das Steam Buddy System sehr gut mit seinen Freunden spielen, besonders in COD:MW 2 hat also einige Vorteile.
Post 27.11.2009, 06:35 Uhr
# 6
TraXxvich
ON
In den nächsten Jahren werden - ohne Frage, der Großteil aller Blockbuster über Steam veröffentlicht werden. Id hat damals auch mit Doom 3 gegen Half-Life 2 gekämpft, ist aber kläglich gescheitert. Heute ist das Game bei Steam zu kaufen, genauso wie Stalker, der auch als erbitterter Konkurent zu damaligen Zeiten betitelt wurde.

Was ich damit sagen will ist, dass es für Valve keinen Unterschied macht ob die anderen Onlinestores die Steamwork-Games nicht veröffentlichen. Es ist eine Win-Win-Situation für Valve. Die Konkurrenz ärgert sich eben das sie nur einen verschwindend geringen Anteil an dem Kuchen im Onlineshopping-Sektor ihr Eigen nennen dürfen. Valve war eben das erste Unternehmen das diese Professionalität an den Tag gelegt hat, daran wird sich auch nichts ändern. Und mal ehrlich, wozu sollte ich mir auch die Mühe machen und bei anderen Shops einkaufen?! Nur damit ein weiteres Unternehmen meine privaten Daten bekommt weil ich da einmal was bestelle? Nene, da bleib ich lieber bei Steam.
Post 27.11.2009, 07:38 Uhr
# 7
BlHoernchen
ON
find das immer interessant, wie manche es schlecht finden, das man die Spiele bei Steam nicht weiterverkaufen kann. Klar bei Singleplayer spielen könnt ich das vielleicht noch verstehen. Aber bei allen möglichen Online Multiplayer Games sieht man doch oft genug, dass man den Key eh nur einmal online benutzen kann (Beispiel Need for Speed oder Fifa). Von daher bringt es da doch eh kaum was, wenn man die Spiele weiter verkauft.

Zum Thema selbst hab ich eigentlich auch nichts gegen Steamworks. Da komm ich wenigstens immer an meine Games dran und muss sie nicht bei mir aus dem Regal suchen. das Ziehen dauert zwar manchmal je nach Spiel etwas aber das is ja halb so schlimm.
Post 27.11.2009, 08:24 Uhr
# 8
TomHorst
ON
Ich kann ja verstehen, dass viele Spieleentwickler ihren Profit sichern wollen, in dem sie Raubkopien durch Steamworks minimieren. Dennoch möchte ich viele meiner Spiele nach dem Durchspielen wieder verkaufen, weil sie halt doch nicht so dolle waren.
Man sollte die Spiele durch Eingabe des Keys wieder vom Account entfernen können...
Post 27.11.2009, 08:38 Uhr
# 9
TheCasanova
ON
Sobald ich ein Spiel als Retail kaufen kann kaufe ich es mir Retail. Ich sehe nicht ein dass ich jedes Spiel in Steamworks registrieren muss.
Gerade weil manche Spiele das überhaupt nicht brauchen. Wegen den paar Achievements?
Steam tut ja gerade so als würden sie den PC erst zum vollwertigen Konsolenersatz machen und als würde kein Weg an ihnen vorbei führen.
Es gibt genug Wege an ihnen vorbei.
Post 27.11.2009, 09:46 Uhr
# 10
John Freeman
ON
Monopolismus FTW.Mal sehen wo das alles enden wird.
Post 27.11.2009, 10:02 Uhr
# 11
Trineas
ON
Zitat:
Original von John Freeman

Monopolismus FTW.Mal sehen wo das alles enden wird.


Nicht so schnell mit dem Wort "Monopol" herumwerfen. Das erfordert nämlich mehr als nur eine dominante Firma, zum Beispiel auch einen schwierigen oder unmöglichen Einstieg in den Markt für die Konkurrenz. Das ist aber bei der Online-Distribution nicht gegeben, da jeder einfach einen Download-Shop eröffnen kann, erst vor zwei Tagen wurde mit GetGames eine neue Verkaufsseite eröffnet. Erst wenn Valve seine Marktmacht (die sie [noch lange] nicht haben) ausnutzen würde um den Publishern zu verbieten ihre Spiele in anderen Shops zu verkaufen, wäre dieses eine Kriterium erfüllt.

Nur die News zeigt ja das genaue Gegenteil, Valve ermutigt die Konkurrenz sogar Spiele zu verkaufen und stellt ihnen keine Hürden in den Weg. Im Gegenteil, durch Steamworks kaufen sich manche bei anderen Anbietern sogar nur den Key und runterladen tun sie es dann von den Valve-Servern, sie ersparen ihnen also sogar Kosten bei gleichbleibenden Einnahmen.
Post 27.11.2009, 10:11 Uhr
# 12
cat
ON
Ah jetzt muss ich mich wieder über das fiese (Steam)Valve aufregen).
Was Holtman da sagt ist einfach:
"Wir drängen euch sowieso aus dem Markt. Hier nimm diese Schaufel, dann kannst du dir dein eigenes Grab schaufeln."
Bin gespann wie Valve als Vertrieb darauf reagieren würde wenn es ein Konkurrenz -Steam gäbe das alle verkauften Spiele an seine Marke kleben würde. Wetten Valve würde da auch aussteigen?
Post 27.11.2009, 10:52 Uhr
# 13
onk3l
ON
Ein Monopol ist zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass der Publisher die Preise diktiert. Wer aber ein wenig mit Suchmaschinen umgehen kann, wird diverse Titel meist billiger finden, als sie über Steamworks sind. Steam ist tausendfach besser als sein Ruf, es mag ein Manko sein, dass man Titel nicht weiterverkaufen kann, letztendlich ist mir das aber auch wayne, denn wenn Titel so schlecht sind, dass man sie weiterverkauft, bekommt man eh kaum noch Geld dafür!
Post 27.11.2009, 10:56 Uhr
# 14
Trineas
ON
Zitat:
Original von cat

Ah jetzt muss ich mich wieder über das fiese (Steam)Valve aufregen).
Was Holtman da sagt ist einfach:
"Wir drängen euch sowieso aus dem Markt. Hier nimm diese Schaufel, dann kannst du dir dein eigenes Grab schaufeln."
Bin gespann wie Valve als Vertrieb darauf reagieren würde wenn es ein Konkurrenz -Steam gäbe das alle verkauften Spiele an seine Marke kleben würde. Wetten Valve würde da auch aussteigen?


Zum Beispiel Games for Windows Live, über dass man Titel wie GTA4 oder Dawn of War 2 aktivieren muss und die trotzdem über Steam verkauft werden?

Und nein, Holtman sagt genau das Gegenteil. Die Anbieter drängen sich selbst aus dem Markt, wenn sie wichtige Titel nicht mehr führen, nur weil diese Steamworks nutzen. Direct2Drive könnte massiv davon profitieren, da sie es erlauben Deutschen Nutzern über den UK-Shop einkaufen zu lassen und somit viel billiger sind als die 60 Euro die etwa Modern Warfare 2 über Steam für Deutsche kostet. Aber sie verzichten lieber auf das Geld, nur um etwas aufzuhalten was sowohl Spieler als auch Entwickler gut finden, sonst wäre es ja nicht so erfolgreich.


@onk3l

Steamworks sind die Entwicklertools und Featuresets (Achievements, Auto-Updates, etc.). Die Verkaufsplattform selbst ist Steam.
Post 27.11.2009, 11:08 Uhr
# 15
joly
ON
Zitat:
Original von BlHoernchen

find das immer interessant, wie manche es schlecht finden, das man die Spiele bei Steam nicht weiterverkaufen kann. Klar bei Singleplayer spielen könnt ich das vielleicht noch verstehen. Aber bei allen möglichen Online Multiplayer Games sieht man doch oft genug, dass man den Key eh nur einmal online benutzen kann (Beispiel Need for Speed oder Fifa). Von daher bringt es da doch eh kaum was, wenn man die Spiele weiter verkauft.


Dann legst halt den Login mit bei... wo ist das Problem? Schonmal dran gedacht, dass diese Leute das genauso schlecht finden dass man den Key nur einmal registrieren kann? Dass man die Spiele nicht weiterverkaufen kann ist schon eine Frechheit. Auch sonst bin ich nicht für Steam... autoupdate usw... alles tolle Features, aber das ging auch alles ohne, dass man dazu gezwungen wird. Insofern gar kein Argument... am Ende gehts um Kopierschutz und dass man nicht weiterverkaufen kann. Mich nervt Steam einfach weil man es nicht beenden kann und trotzdem zocken... sowas verdient zurecht die Bezeichnung Trojaner :D

Außerdem ist man ziemlich Machtlos.. bei Ausfällen, wenn ein Game mal wieder cut ist, was Steam überhaupt an Daten sammelt usw.

mfg
Post 27.11.2009, 11:52 Uhr
# 16
The_Underscore
ON
Call of Duty: Modern Warfare 2 kostet auf Steam gerundet 60€. Jeder, der sich die Zeit nimmt, eine Minute zu googeln oder bei Amazon/Ebay oder sonst wo schaut, wird einen besseren Preis finden - vermutlich wurden die Steam-Vertriebskosten einfach auf den Preis aufaddiert.
Der Nachteil für die anderen Online-Anbieter liegt also nicht bei CoD, sondern bei anderen Spielen, die bei Steam billiger wären als bei ihnen.
Die Frage ist, wieviele Leute es sind, die dadurch erst einen billigeren Anbieter entdecken würden, weil sie vorher noch nie nach so etwas gesucht haben, und wieviele Verkäufe von MW2 dadurch bei den Steam-Konkurrenten verloren gehen.

@joly: Steam verbraucht im inaktiven Zustand auf heutigen Rechnern normalerweise nicht einmal 1% der Prozessorleistung. Der Steam-Support kümmert sich auf Anfrage zuverlässig um alle Probleme, bei denen sie helfen können. Valve hat bereits bestätigt, dass bei einer dauerhaften Abschaltung von Steam der Client so gepatcht würde, dass Kunden alle ihre Spiele ohne Steam-Server-Authentifizierung weiterverwenden können. Bei kurzfristigen Pannen gibt es immernoch den Offline-Modus, indem man praktisch jedes Steam-Spiel auch ohne Verbindung zu den Steam-Servern spielen kann, nur halt nicht bei jedem Spiel online.
Die Stats, die Steam misst und öffentlich bereitstellt, kann man hier sehen: http://store.steampowered.com/stats/ . Es werden allerdings noch mehr Daten gemessen, mehr Informationen dazu gibt es hier: http://www.steampowered.com/steamworks/index.php
Post 27.11.2009, 12:00 Uhr
# 17
Bing0
ON
Narf, die Diskussion ist doch so alt, wie schimmliger Käse.
Ich glaube kaum, dass wir uns jedes mal aufs neue über Für- und Gegenargumente von Steam unterhalten müssen. Komt doch eh nix bei rum...

Zitat:
Original von joly

Mich nervt Steam einfach weil man es nicht beenden kann und trotzdem zocken... sowas verdient zurecht die Bezeichnung Trojaner :D


Dann solltest du mal bei Wikipedia nachschlagen. Dann wirst du feststellen, dass Steam soviel mit einem Trojaner zu tun hat, wie Windows mit nem Virus.

Zitat:
Original von joly

was Steam überhaupt an Daten sammelt usw.


Mit Verlaub, aber das weißt du bei anderen Programmen auch nicht.
Und was Steam an Infos sammelt, ist bezogen auf die Spiele und die Plattform selber. Die Daten sind also nicht sensibel oder gar Identifizierend, von daher kann es einem eigentlich egal sein. Ist nichts anderes, als wenn man hier nen Kommentar schreibt. Da wird nämlich auch IP, Browserkennung, etc. festgehalten. Wenn s also da nach ginge, dürftest du überhaupt keine Internetdienste mehr nutzen.
Post 27.11.2009, 13:01 Uhr
# 18
joe
ON
Zitat:
Original von joly

Dass man die Spiele nicht weiterverkaufen kann ist schon eine Frechheit.


Sorry, ich kann dieses Argument nicht ganz nachvollziehen. Ich gebe doch nicht €50 aus, um ein Spiel zu kaufen, das mir nicht gefällt. Wenn ich von dem Titel nicht überzeugt bin, leihe ich ihn aus. Das ist immer noch günstiger als die Verluste, die bei einem Verkauf entstehen.
Post 27.11.2009, 13:06 Uhr
# 19
The_Underscore
ON
Natürlich wäre es ein Vorteil für die Kunden, wenn sie das Spiel auch leicht anderen mal ausleihen und somit zeigen könnten. Aber gerade Singleplayer-Spiele werden dann weniger gekauft - man würde sich einmal Portal oder HL2 bei einem Freund ausleihen und schnell durchspielen statt es zu kaufen.
Post 27.11.2009, 13:13 Uhr
# 20
John Freeman
ON
Süß,wie die Fanboys hier alle Steam verteidigen.
Naja,was soll man sonst von einer Fansite erwarten.
Objektive Berichterstattung?Sicherlich nicht. :3
Post 27.11.2009, 13:20 Uhr


Seiten (3):  [1] 2 3 »


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