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Steam Alienware-PCs ab sofort mit Steam
24.11.2009 | 23:05 Uhr | von Trineas
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10.458 Hits
31 Kommentare
1 viewing
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Vor einigen Monaten berichtete das Half-Life Portal über ein Interview mit Arthur Lewis, Präsident von Alienware, der Gaming-PC-Sparte des US-Computerherstellers Dell. Ganz am Ende des Gesprächs wollte der Fragesteller wissen, ob man sich nicht eine Partnerschaft mit Valve und der Online-Distributionsplattform Steam vorstellen könnte, was von Lewis nicht dementiert wurde, siehe unsere damalige News.
Offenbar gab es damals schon konkrete Gespräche zwischen den beiden Unternehmen, denn vor wenigen Stunden hat Valve auf der Steam-Website enthüllt, dass die Half-Life-Macher eine offizielle Partnerschaft mit Alienware eingegangen sind. Ab sofort wird Steam auf allen verkauften Systemen vorinstalliert sein; als Bonus gibt es für die Kunden auch das innovative Puzzle-Spiel Portal kostenlos dazu. Valve-Business-Direktor Jason Holtman freut sich über den Deal:
Zitat:
Original von Jason Holtman
Entertainment, specifically gaming, is a primary use of PCs in the home and on the road. Alienware is a household name among PC gamers who want the most out of their hardware. The combination of Alienware hardware and Steam equals a superior gaming experience.
| Valve setzt damit die bisherige Wachstumsstrategie fort. Bereits in der Vergangenheit wurde Steam beispielsweise mit den ATI-Grafikkartentreibern gebündelt, um die Kundenbasis zu vergrößern. Auch Steamworks, das zuletzt sogar im Blockbuster Call of Duty: Modern Warfare 2 eingesetzt wurde, erfüllt diesen Zweck.
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Nice, auch wenn ich niemals einen PC von Alienware kaufen würde außer ich scheisse irgendwann mal Geld.
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 24.11.2009, 23:29 Uhr |
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das finde ich genauso schlecht, wie wenn auch andere sachen vorinstalliert werden.
ok, alienware ist eher für gamer gedacht, weil ich mir kein firmenpc holen würde mit einem alienkopf auf dem gehäuse aber trotzdem finde ich vorinstallierte programme sehr schlecht
ich finde sogar, dass das betriebssystem (windows, linux, mac osx, etc.) auf einem datenträger mitgeliefert werden sollten, was sowieso shcon passiert (außer bei macs???), und man sollte dann wenn man sein pc ausgepackt hat, das betriebssystem selber installieren.
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| 24.11.2009, 23:43 Uhr |
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es gibt auch leute, die wollen einfach auspacken und loslegen
und wenn der pc nicht abgehängt werden will als spiele-plattform von den konsolen, dann ist das wohl der einzig logische schritt. denn ich schätze das die o.g. leute in der überzahl sind.
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| 25.11.2009, 00:16 Uhr |
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Selberbauen is immernoch am besten 
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| 25.11.2009, 00:25 Uhr |
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Perfekte Zielgruppe 
Vielleicht gibts irgendwann noch die News:
Alienware-PCs ab sofort bei Steam
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| 25.11.2009, 00:30 Uhr |
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Das mit Portal ist auf jeden fall ne feine Sache. Ich muss zugeben das ich wie auch #2 ein wenig skeptisch bin was vorinstallierte Programme betrifft, aber wie soll ich sagen Valve hat für immer einen Stein im Brett solange sie nicht L4D 3 ankündigen...
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| 25.11.2009, 01:35 Uhr |
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Gut noch eine Firma bei Valve . 
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| 25.11.2009, 02:05 Uhr |
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Vorinstallationen finde ich auch prinzipiell nervig. Wenn das viele so sehen und den Krams löschen, könnte das insofern kontraproduktiv sein, dass Steam gerade bei denen, die es nicht kennen, in eine Kategorie mit den Programmen einsortiert wird, die so etwas nötig haben und immer dabei sind. Außerdem ist bei Alienware wohl damit zu rechnen, dass die meisten Kunden Steam eh kennen. Wenn die Steam haben möchten, werden sie zu einem Großteil vermutlich auch selbst bestimmen wollen, wo es hininstalliert wird (ist ja am Ende ziemlich groß mit den Spielen).
Ich fände auf jeden Fall das klassische Modell besser, einen Key auf einem Zettel abzudrucken und damit Portal und Steam zu bewerben. Noch schöner wäre natürlich eine Installations-CD, aber das scheint ja heutzutage zu teuer zu sein.
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| 25.11.2009, 06:28 Uhr |
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| 25.11.2009, 07:43 Uhr |
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Zitat:
Original von s3m1h-44
ich finde sogar, dass das betriebssystem auf einem datenträger mitgeliefert werden sollten, was sowieso shcon passiert (außer bei macs???)
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Beim Mac wird das Betriebssystem mitgeliefert (installiert und auf DVD).
Zitat:
Original von EaglePsyX
Vielleicht gibts irgendwann noch die News:
Alienware-PCs ab sofort bei Steam
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Jo, am besten als Weekend-Deal mit -75%!
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| 25.11.2009, 08:02 Uhr |
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Zitat:
Original von Tacticer
INoch schöner wäre natürlich eine Installations-CD
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Denn nichts ist besser dazu geeignet eine Online-Distributionsplattform zu bewerben als eine Installations-CD.
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| 25.11.2009, 08:50 Uhr |
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Zitat:
Original von !Kraid!
Selberbauen is immernoch am besten
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Vollkommen korrekt. Billiger & besser.
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| 25.11.2009, 08:58 Uhr |
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Zitat:
Original von Sport Drink
Zitat:
Original von !Kraid!
Selberbauen is immernoch am besten
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Vollkommen korrekt. Billiger & besser.
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Das gilt aber nur für Desktop-PCs, oder baust Dir auch Deine Spielenotebooks selber zusammen? Denke eher nicht..
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| 25.11.2009, 09:05 Uhr |
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Portal iss doch kein Puzzle-Spiel. Das hat doch viel eher was mit Geschicklichkeit zu tun 
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| 25.11.2009, 09:10 Uhr |
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was meint ihr warum Alienware so erfolgreich ist - weil alle Gamer ihre PC´s selber zusammenbauen und das Betriebssystem selber installieren ?? Es gibt dermassen viele Leute die einen komplett-PC kaufen, und sofort loslegen wollen ...
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| 25.11.2009, 09:37 Uhr |
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nicht schlecht, aber die preise von alienware sind viel zu hoch.
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| 25.11.2009, 11:31 Uhr |
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Und man sollte auch wissen, dass auf Alienware-Rechner grundsätzlich vieles vorinstalliert und eingestellt ist, das gehört bei denen in den USA eben zum Service dazu. Steam ist da nur ein logischer weiterer Schritt, man muss es ja nicht nutzen. Aber beide Seiten profitieren davon und in den meisten Fällen der Alienware-PC-Nutzer eben auch der Kunde.
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| 25.11.2009, 11:38 Uhr |
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Zitat:
Original von Trineas
Zitat:
Original von Tacticer
INoch schöner wäre natürlich eine Installations-CD
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Denn nichts ist besser dazu geeignet eine Online-Distributionsplattform zu bewerben als eine Installations-CD.
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Es wird auch alles auseinander genommen? Warum ich gegen eine Vorinstallation bin, habe ich ja bereits erläutert. Selbstverständlich ist dann eine Installations-CD als Alternative gut geeignet. Sie sieht werthaltiger aus als ein Zettel mit Key - bei dem man mehr an Demos als an ein komplettes Spiel denkt -, kann auch gut genutzt werden, wenn man nach Erhalt des PCs diesen formatiert und neu installiert und erspart Downloadzeit. Und ja, es hat noch nicht jeder schnelles DSL oder installiert gerne komplett per Internet, zwar vielleicht die meisten Alienware-Kunden, aber sicher nicht alle. Sonst könnte man bei Left 4 Dead und den anderen Valve-Spielen beim Retail-Kauf ja auch die CD weglassen und einen Key in die Packung tun - da ist ja auch Steam dabei und Internet wird vorausgesetzt.
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| 25.11.2009, 13:56 Uhr |
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Cool, vielleicht wird der Alienware PC in Deutschland verboten wer weiß?
Nein, mal ehrlich, es gibt Eltern die kaufen irgenteinen PC für ihr Kind.Dann sieht das Kind beim "Lernspielen" (LoL) Steam, natürlich werden die meisten Blagen draufklicken, dann sieht das Kind Ballerspiele, Herzlichen Glückwunsch Valve, ein neuer Zocker ist geboren!
Toll, Gaming PC+Steam=Epic Fail.
Schlimm genug das man Steam draufhaben muss um HL2 und so zu spielen.Ich denk Valve geht ein bisschen zu weit.
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| 25.11.2009, 14:13 Uhr |
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Für Lernspiele kauft man sich keinen Gaming-PC.
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| 25.11.2009, 14:49 Uhr |
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