Im dritten Teil der Artikelserie zu
Age of Chivalry berichten die Entwickler über den aktuellen Stand der Dinge. Dabei spendiert sich das Team nicht nur Lorbeeren, sondern übt auch Selbstkritik. Die optische Beilage ist dieses Mal wieder eine Map. Der neue Schauplatz trägt den nur allzu passenden Namen "Pathfinder" (Pfadfinder) und - es wird zur Tradition - hebt sich stark vom Rest des Mappools ab. Der Krieg zwischen Agathia Knights und Mason Order trägt die Spieler in eine sumpfige Gegend. Ein von Schilf überwucherter Bach zieht sich durch das gesamte Gebiet, welches in das erste Licht der aufgehenden Sonne getaucht wird. Alle Bilder zeigen noch in Arbeit befindliches Material.
Hier geht es zum Artikel.
Angesprochen werden unter anderem die Erfolge bei der Umsetzung und Etablierung des Mittelalter-Spielkonzepts, die Spielerzahlen seien mittlerweile auf selbem Niveau wie die der kommerziellen Konkurrenz à la Oblivion oder Dark Messiah of Might and Magic. Grundlage sind
die öffentlichen Steam-Statistiken. Dass sie mächtig stolz auf ihr Werk sind, haben die Age of Chivalry-Schöpfer noch nie hinter dem Berg gehalten und werden deshalb natürlich nicht müde auch bei dieser Gelegenheit darauf zu verweisen, dass sogar "Professionelle unser Spiel in der Mittagspause zur Inspiration spielen".
Dass man bei Age of Chivalry trotz großem Erfolg bodenständig und selbstkritisch geblieben ist, will das Team ebenso verdeutlichen. Die steile Lernkurve in Verbindung mit dem erbarmungslosen Verzicht auf einen Einzelspielerpart oder wenigstens ein Tutorial, machen es Einsteigern schwer, ihren Weg in das Spiel zu finden. "Beim ersten Spielen wirst du sterben, und zwar oft".
Neugierig geworden? Zu Teil eins geht es
hier entlang, Teil zwei findet ihr
hier.