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Entwickler Gabe Newell: Fans könnten Spiele finanzieren
20.07.2009 | 16:30 Uhr | von Trineas
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14.958 Hits
55 Kommentare
1 viewing
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Die australische Website Good Game hatte die Gelegenheit, Valve in Seattle zu besuchen und dort mit den Mitarbeitern John Cook und Jason Holtman zu plaudern. Auch ein Interview mit Gabe Newell war geplant, der war allerdings zu dem Zeitpunkt nicht im Haus, weshalb sich der Redakteur mit ihm auf der E3-Spielemesse letzten Monat traf und dort ein rund 15-minütiges Gespräch vor laufender Kamera mit ihm führte.
Darin erzählt der ehemalige Microsoft-Mitarbeiter, wie er überhaupt zur Spieleindustrie kam und seine Verbindungen zu John Carmack von id Software, auf dessen Quake-Engine schließlich ja auch der Erfolgshit Half-Life basierte. Raubkopierer hält er für keine große Sache, auf einer Liste mit den zehn größten Sorgen während einer Entwicklung würde sich das Thema bei Valve nicht finden. Hier spricht Gabe Newell einmal mehr von "schlecht bedienten Kunden". Auch glaubt er, dass Kopierschutzsysteme genau den gegenteiligen Effekt haben und Piracy verstärken.
Der Kunde will sich laut dem Valve-Gründer keine Sorgen darüber machen, ob das Spiel auch noch läuft, wenn er einen neuen Computer kauft oder das System neu aufsetzt, sondern er will es immer und ohne darüber nachzudenken spielen können. Wenig überraschend sieht er natürlich Steam als genau diesen erweiterten Service. Doch Valve's Distributionsplattform könnte die Spieleindustrie noch stärker verändern als sie es ohnehin schon getan hat:
Zitat:
Original von Gabe Newell
Eines der Dinge an denen ich momentan super interessiert bin, ist, wie man die Finanzierung durch die Community durchführen könnte. Momentan haben wir eine Situation mit riesigen Budgets von 10 bis 30 Millionen US-Dollars und dieses Geld braucht man von Anfang an eines Projekts. Damit ist ein großes Risiko verbunden und die Entscheidungen fallen deshalb extrem konservativ aus.
Ich finde, es wäre viel besser, wenn die Community die Spiele finanzieren könnte. Anders gesagt: "Hey, ich finde diese Idee richtig gut, die ihr habt. Ich möchte ein Investor sein und später nicht nur einen Gewinn damit machen, sondern auch ein Spiel bekommen, das ich richtig gut finde."
Damit könnte die Finanzierung weg von großen Publishern und Banken hin zu den Fans gehen.
| Entsprechende Konzepte müssten aber noch ausgearbeitet und auch die praktischen und rechtlichen Fragen geklärt werden. Grundsätzlich dürfte es sich dabei eher um ein Gedankenspiel handeln und nicht um eine Ankündigung für die nahe Zukunft. Wer über halbwegs akzeptable Englischkenntnisse verfügt, sollte sich den Bericht inklusive der drei Interviews unbedingt in voller Länge ansehen.
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Die Entwicklung hin zur Finanzierung aus der Bevölkerung wird ja immer populärer. "Cloud Banks" erfreuen sich ja auch immer größerer beliebtheit.
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 20.07.2009, 16:43 Uhr |
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Die Idee an sich ist garnicht so verkehrt, aber wenn jemand sein Geld einer Entwicklung zur Verfügung stellt, so will er auch immer mitbestimmen. Das fällt schon Aktiengesellschaften schwer, wieso sollte es Valve da besser gehen? An einer Entwicklung am Kunden vorbei arbeiten sie ja bereits. Ich finde, die großen Communitys sollten definitiv mehr Einfluss auf die Entwicklung bekommen, da ich in vielen Foren schon viele gute Ideen las...
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| 20.07.2009, 16:46 Uhr |
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Also ich finde die idee nicht ganz so gut. Wenn aber die INvestoren einen bestimmten vorteil dann hätten gegenüber denen die nix "gespendet" (sag ich jetz mal) haben dann wäre es wieder etwas anderst.
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| 20.07.2009, 16:52 Uhr |
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Was schlecht bediente Kunden angeht, hat der Mann recht. Bei Steam werden Europäer anch wie vor abgezockt.
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| 20.07.2009, 16:56 Uhr |
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Wenn es so einfach möglich wäre, würde ich einfach gerne mitmachen und bei denen Arbeiten.
Denen einfach nur Geld zu geben bringt es finde ich nicht. Gibt es keine Valve Aktien? Wenn ja recht es doch diese zu kaufen. Damit wäre man doch schon quasi ein Teilhaben vom Unternehmen.
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| 20.07.2009, 17:04 Uhr |
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Der Typ ist echt ein Marketing-Guru.
Zitat:
Auch glaubt er, dass Kopierschutzsysteme genau den gegenteiligen Effekt haben und Piracy verstärken.
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Ach wie süß. Frage: Warum genau muss man noch einmal jedes Retail-Valve-Game, auch jedes Single-Player-Game ohne MP-Modus, online bei Gabes Steam aktivieren? Kopierschutzsysteme sind doch so böse? Hey, nach Gabes Logik würde ohne Steam-Zwang die Post bei den Retail-Verkäufen noch mehr abgehen, wieso wird Steam zumindest für die SP-Games dann nicht optional?
In so vielen Interviews sagt der Herr Newell, dass Kopierschutzsysteme so blöd wären, dass DRM so blöd wäre, dass ein Kopierschutzsystem hinderlich für die Verkaufszahlen wäre usw. Und seine Fans rennen ihn in Scharen hinterher und jubeln ihm zu. Und dabei wird irgendwie total vergessen, dass er selbst eines der mächtigsten Kopierschutzsysteme die es gibt herausgebracht hat.
Also alle Äußerungen von dem Mann, dem Vater von Steam, bzgl. böses DRM und böse Kopierschutzsysteme sind ein Witz.
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| 20.07.2009, 17:05 Uhr |
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Zitat:
Original von ReBoot
Was schlecht bediente Kunden angeht, hat der Mann recht. Bei Steam werden Europäer anch wie vor abgezockt.
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Wenn ich jedesmal einen Cent dafür bekäm, wenn dieser Begriff falsch benutzt wird, wäre ich jetzt reich.
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| 20.07.2009, 17:07 Uhr |
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Zitat:
Original von ReBoot
Was schlecht bediente Kunden angeht, hat der Mann recht. Bei Steam werden Europäer anch wie vor abgezockt.
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Wo? Wann? Wieso abgezockt? Käse zum whine?
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| 20.07.2009, 17:08 Uhr |
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Zitat:
Original von DerClaus
Der Typ ist echt ein Marketing-Guru.
Zitat:
Auch glaubt er, dass Kopierschutzsysteme genau den gegenteiligen Effekt haben und Piracy verstärken.
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Ach wie süß. Frage: Warum genau muss man noch einmal jedes Retail-Valve-Game, auch jedes Single-Player-Game ohne MP-Modus, online bei Gabes Steam aktivieren? Kopierschutzsysteme sind doch so böse? Hey, nach Gabes Logik würde ohne Steam-Zwang die Post bei den Retail-Verkäufen noch mehr abgehen, wieso wird Steam zumindest für die SP-Games dann nicht optional?
In so vielen Interviews sagt der Herr Newell, dass Kopierschutzsysteme so blöd wären, dass DRM so blöd wäre, dass ein Kopierschutzsystem hinderlich für die Verkaufszahlen wäre usw. Und seine Fans rennen ihn in Scharen hinterher und jubeln ihm zu. Und dabei wird irgendwie total vergessen, dass er selbst eines der mächtigsten Kopierschutzsysteme die es gibt herausgebracht hat.
Also alle Äußerungen von dem Mann, dem Vater von Steam, bzgl. böses DRM und böse Kopierschutzsysteme sind ein Witz.
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Du rallst es nicht!
DRM = Kopierschutz / Steam = Plattform mit vielen Features (die eine Kopierschutzfunktion beinhaltet).
Ich bin diese immer wiederkäuerischen Diskussionen echt leid. Lasst euch wenigstens mal was neues einfallen.
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| 20.07.2009, 17:11 Uhr |
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Also wenn der "Chef von Steam" darüber faselt, dass er von Kopierschutz nichts halte, dann muss ich schon schmunzeln. Steam ist doch der größte Kopierschutz überhaupt, nichts anderes als DRM, mit Internetaktivierung und allem drum und dran. Und natürlich muss ich mir auch in Zukunft Gedanken machen ob ein Spiel über Steam funktionieren wird, wenn ich mal kein Internet haben sollte....
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| 20.07.2009, 17:13 Uhr |
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Geile Idee. Ich studiere ja doch BWL, vielleicht suchen die einen für solche Finanzierungsmodelle. würde ich mich glatt direkt anbieten.
Half Life Aktien wären doch mal genial 
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| 20.07.2009, 17:15 Uhr |
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[quote#1='CreatorX']
Also wenn der "Chef von Steam" darüber faselt, dass er von Kopierschutz nichts halte, dann muss ich schon schmunzeln. Steam ist doch der größte Kopierschutz überhaupt, nichts anderes als DRM, mit Internetaktivierung und allem drum und dran.
Genau. Ganz abgesehen von den vielen anderen Dinge, die Steam kann *facepalm*
Zitat:
Original von CreatorX
Und natürlich muss ich mir auch in Zukunft Gedanken machen ob ein Spiel über Steam funktionieren wird, wenn ich mal kein Internet haben sollte....
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Die Gedanken kannst du dir auch machen, wenn du dir nen neuen Computer kaufst, die CD im Arsch ist oder ein neues Windows installiert wird.
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| 20.07.2009, 17:16 Uhr |
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>> Ich bin diese immer wiederkäuerischen Diskussionen echt leid. Lasst euch wenigstens mal was neues einfallen.
Ja, sorry, ich auch. Es gibt einfach Leute, die wollen's nicht wahr haben. Und dieses "was neues einfallen lassen" kann ich genauso gut zu dir sagen.
Übrigens finde ich es schön, dass du erkannt hast, dass ich intellektuell über dir stehe, aber du brauchst mich nun wirklich nicht mit dem Pluralis majestatis ansprechen, das ist mir irgendwie unangenehm.
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| 20.07.2009, 17:16 Uhr |
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Ach ja, noch etwas:
Der Begriff "abzocken" ist genau richtig verwendet. Ich weiß ja nicht, was Valve-Fans so für Definitionen für abzocken haben, aber hier mal die gängige:
REDENSART:
jemanden abzocken
ERLÄUTERUNG:
1. übervorteilen / betrügen
2. jemandem zu viel Geld abnehmen
3. überhöhte Forderungen stellen
ERGÄNZUNGEN:
umgangssprachlich
Also wenn man die Preise von US und DE vergleicht, dann kann das durchaus als "jemandem zu viel Geld abnehmen" und "überhöhte Forderungen stellen" angesehen werden, und somit als Abzockerei.
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| 20.07.2009, 17:21 Uhr |
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[quote#2='LG']
Zitat:
Original von CreatorX
Also wenn der "Chef von Steam" darüber faselt, dass er von Kopierschutz nichts halte, dann muss ich schon schmunzeln. Steam ist doch der größte Kopierschutz überhaupt, nichts anderes als DRM, mit Internetaktivierung und allem drum und dran.
Genau. Ganz abgesehen von den vielen anderen Dinge, die Steam kann *facepalm*
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Was sollen das denn für tolle Dinge sein? Sehe da kein Vorteil drin außerdem macht es die Sache auch nicht besser, egal was ein Dienst kann, solange ich an besagten Dienst gebunden bin.
Zitat:
wenn du dir nen neuen Computer kaufst, die CD im Arsch ist oder ein neues Windows installiert wird.
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Aha, wo bin ich bei diesen Beispielen ans Internet gebunden? Das mußt du mir jetzt aber mal erklären!
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| 20.07.2009, 17:22 Uhr |
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Zitat:
Original von DerClaus
Übrigens finde ich es schön, dass du erkannt hast, dass ich intellektuell über dir stehe, aber du brauchst mich nun wirklich nicht mit dem Pluralis majestatis ansprechen, das ist mir irgendwie unangenehm.
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Einbildung ist ja bekanntlich auch ne Bildung.
Du bist ja sooo schlau, da du Steam ja nur als Kopierschutz siehst und dessen Hauptfunktionen ignorierst. Und deine Meinung steht ja sowieso über allen anderen Meinungen. Genau diese Ignoranz macht dich nicht intelligent, sondern eher lächerlich.
Ich frage mich sowieso, was solche Steamhasser wie du, hier überhaupt auf dieser Seite verloren haben? Du treibst dich doch sowieso nur hier rum, um zur passenden News zu stänkern. An den Spielen selber liegt dir doch garnichts.
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| 20.07.2009, 17:23 Uhr |
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Zitat:
Original von DerClaus
Ach ja, noch etwas:
Der Begriff "abzocken" ist genau richtig verwendet. Ich weiß ja nicht, was Valve-Fans so für Definitionen für abzocken haben, aber hier mal die gängige:
REDENSART:
jemanden abzocken
ERLÄUTERUNG:
1. übervorteilen / betrügen
2. jemandem zu viel Geld abnehmen
3. überhöhte Forderungen stellen
ERGÄNZUNGEN:
umgangssprachlich
Also wenn man die Preise von US und DE vergleicht, dann kann das durchaus als "jemandem zu viel Geld abnehmen" und "überhöhte Forderungen stellen" angesehen werden, und somit als Abzockerei.
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Ja und dann noch von intelligenter reden. Abzocke trifft nur dann zu, wenn versteckte Kosten oder ähnliches vorhanden sind. Da du die Preise für die Spiele aber kennst, und auch nicht dazu gezwungen wirst, die Spiele für diesen preis zu kaufen, ist es auch keine Abzocke. Erstmal schlau machen bitte!
Zitat:
Original von CreatorX
Was sollen das denn für tolle Dinge sein? Sehe da kein Vorteil drin außerdem macht es die Sache auch nicht besser, egal was ein Dienst kann, solange ich an besagten Dienst gebunden bin.
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s spielt keine Rolle, ob du drin nen Vorteil siehst oder nicht. Fakt ist aber, dass DRM ein Kopierschutz ist und Steam eine Spieleplattform.
Zitat:
Original von CreatorX
Zitat:
wenn du dir nen neuen Computer kaufst, die CD im Arsch ist oder ein neues Windows installiert wird.
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Aha, wo bin ich bei diesen Beispielen ans Internet gebunden? Das mußt du mir jetzt aber mal erklären!
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1. Du hast Internet, also ist es auch kein Problem für dich
2. Bist du bei meinen Fällen nicht vom Internet abhängig, aber von der Hardware und der Windows-Version.
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| 20.07.2009, 17:28 Uhr |
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@ LG
Bei einen neuen Computer wird das Spiel sicherlich laufen, wenn die CD im Arsch ist haette man besser drauf aufpassen sollen (Mir ist bisher noch keine CD im Arsch geganngen, da alle schoen in Huelle im Schrank).
Und das Argument neues Windows ? Von XP auf Vista 64bit umgestiegen und keinerlei Probleme mit irgendwelchen Spielen.
Ich muss aber sagen Steam ist bisher der beste "Kopierschutz", kein scheiss SecuRom oder schlimmer noch StarForce!!!
Zumal die Preise ueber Steam recht fair sind, nur das es dort Zensierte Spiele gibt ist nervig...
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| 20.07.2009, 17:32 Uhr |
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Kauft euch mal bitte ne Tüte Reallife und tut etwas sinnvolles!
Das ist immer wieder das reinste Affentheater hier. Immer dieselben Diskusionen, immer dieselben Sturköpfe (und damit meine ich sowohl die eine, wie auch die andere Seite).
Wer Steam mag, solls es nutzen, der rest eben nicht. Seit mal etwas toleranter zu einander!
Um es kurz zu sagen: Es nervt! Geht raus spielen!
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| 20.07.2009, 17:33 Uhr |
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Mit Kopierschutzsystemen meint er folgendes:
Nehmen wir an wir wollen jetzt ein Spiel piraten, dann laden wir es runter und es funktioniert beispielsweise nicht, weil das Kopierschutzsystem einen daran hindert. Dann wird nach fixes gesucht, es tauchen noch mehr Probleme auf und irgendwann gibt man das Spiel auf. Dadurch wird das Spiel sowie der Hersteller als schlecht bewertet.
Läd man aber Spiele von Valve herunter (e.g. irgendwelche Non-Steam Versionen), funktioniert alles einwandfrei da Valve auf komplexe Kopierschtzsysteme verzichtet und der Benutzer bekommt interesse an verschiedenen Online-Funktionen wie Multiplayer, DLC usw. und entscheidet sich, das Spiel zu kaufen, und plant das evtl. für weitere Spiele der Firma.
Ich denke Gabe weiss genau was er tut, und dafür ist er auch bekannt
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| 20.07.2009, 17:43 Uhr |
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