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Steam Steam & Co machten 2007 2 Milliarden Dollar
23.03.2009 | 18:35 Uhr | von Trineas
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8.292 Hits
10 Kommentare 1 viewing
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Die PC Gaming Alliance, eine Non-Profit-Organisation, die sich zur Stärkung des Computer-Spielemarkts gegründet hat, wurde vor einem Jahr der Öffentlichkeit präsentiert. Mitglieder sind unter anderem wichtige Hardware-Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia aber auch Publisher und Entwickler wie Activision und Epic Games. Valve trat der Gruppe offiziell nicht bei, allerdings scheint der Half-Life-Entwickler die PCGA durchaus mit Informationen und Daten zu unterstützen.
Im heute veröffentlichten Bericht der PC Gaming Alliance gibt es einige interessante Punkte zu finden, wichtigste Schlussfolgerung: Der PC als Spieleplattform ist nicht tot, im Gegenteil, er ist mit fast 11 Milliarden Dollar Umsatz weltweit im Jahr 2007 auch die größte Plattform, vor allen Konsolen. Interessant ist diese Zahl deshalb, weil hier auch Einnahmen aus Online-Verkäufen eingeflossen sind, laut Bericht auch von Steam. Gut 1,9 Milliarden US-Dollar ist der digitale Vertriebsmarkt bereits schwer, in Europa 860 Millionen.
Zitat: Several third-party publishers like Electronic Arts offer their own download services, and independent services like GameTap, Direct2Drive, and Stardock, all offer games from multiple publishers. But the most successful has been Steam, from Valve Corporation.
Steam has proven to be such a good model of what digital distribution can achieve that Mitch Lasky, a partner at Benchmark Capital and a former Activision executive, recently said he considers Steam to be the most valuable asset in the video game business.
| Wieviel davon konkret auf Steam entfällt, kann natürlich nur Valve beantworten. Laut Aussagen von Konkurrenzplattformen ist Steam aber unangefochtener Marktführer. Einen noch größeren Teil am Gesamtumsatz nehmen allerdings Abos (etwa World of Warcraft) und Mikrotransaktionen ein, 4,7 Milliarden US-Dollar können Entwickler damit lurkieren, allein drei Milliarden davon in Asien. Insgesamt entfällt nur noch weniger als ein Drittel des Umsatz im PC-Bereich auf Verkäufe von Spielepackungen im Einzelhandel.
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nicht schlecht
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23.03.2009, 18:39 Uhr |
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Allerdings darf man nicht vergessen, dass es auch tausende kleine Anbieter gibt, die Spiele (oft Casual- oder Mini-Games) online vertreiben, darauf entfällt sicher auch ein großer Anteil am 1,9 Milliarden Umsatz für die Online-Distribution.
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23.03.2009, 18:39 Uhr |
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Zitat: Original von News Mitglieder sind unter anderem wichtige Hardware-Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia aber auch Publisher und Entwickler wie Activision und Epic Games.
| Gehört Activision nicht inzwischen zu Blizzard?
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23.03.2009, 19:20 Uhr |
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Zitat: Original von Trineas Allerdings darf man nicht vergessen, dass es auch tausende kleine Anbieter gibt, die Spiele (oft Casual- oder Mini-Games) online vertreiben, darauf entfällt sicher auch ein großer Anteil am 1,9 Milliarden Umsatz für die Online-Distribution.
| Eigentlich schade, dass Valve keine offiziellen Zahlen nennt, gibt es eigentlich ein persönliches Statement von Valve, warum sie das so handhaben. Ich meine, sie müssen es ja natürlich nicht, aber was haben sie davon, die Zahlen zu verheimlichen? Oder andersrum gefragt: Welchen Nachteil hätte es für Valve, die Zahlen zu veröffentlichen?
@the_underscore: Indirekt. Der Konzern heißt jetzt Activision Blizzard. Viel geändert hat sich allerdings nicht. Activision soll hier also nur als Kurzform gelten, denke ich mal-
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23.03.2009, 19:26 Uhr |
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Valve ist geheimnisvoll. Nicht nur, was Steam angeht
Und wenn man die Zahlen veröffentlicht, kommts so wie eine normale Firma rüber. Da Valve ja führend auf dem Gebiet ist, könnte man es als egostisch ansehen (obwohl das viele Firmen machen). Davon hebt sich Valve heraus. Wenn man nämlich Zahlen sieht, merkt man doch "Ach, Valve ist auch nur eine Firma wie jede andere".
Und würde ein Statement kommen, dass sie die Zahlen deswegen nicht veröffentlichen, würde dies möglicherweise arrogant kommen. Valve ist eben eine kundenfreundliche Firma. Aber natürlich: Hinter dieser Kundenfreundlichkeit steckt langfristigerer Gewinn als sonst.
Andererseits ist das aber der beste Weg, da jeder davon profitiert, deswegen wäre eine Behauptung, Valve benutzt Käufer usw., nicht angebracht.
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23.03.2009, 19:39 Uhr |
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Zitat: Original von The_Underscore Zitat: Original von News Mitglieder sind unter anderem wichtige Hardware-Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia aber auch Publisher und Entwickler wie Activision und Epic Games.
| Gehört Activision nicht inzwischen zu Blizzard?
| Activision gehört zu Activision Blizzard, einem Zusammenschluß aus Activision und Vivendi. Blizzard gehörte Vivendi und somit nun Activision Blizzard.
http://de.wikipedia.org/wiki/Activision_Blizzard
Oder laber ich gerade Stuss?
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23.03.2009, 22:42 Uhr |
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Zitat: Original von orangensaft Zitat: Original von The_Underscore Zitat: Original von News Mitglieder sind unter anderem wichtige Hardware-Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia aber auch Publisher und Entwickler wie Activision und Epic Games.
| Gehört Activision nicht inzwischen zu Blizzard?
| Activision gehört zu Activision Blizzard, einem Zusammenschluß aus Activision und Vivendi. Blizzard gehörte Vivendi und somit nun Activision Blizzard.
http://de.wikipedia.org/wiki/Activision_Blizzard
Oder laber ich gerade Stuss?
| nein, aber damals 2007 waren sie noch nicht zusammen
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23.03.2009, 23:18 Uhr |
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wenn Valve auch nur die hälfte davon verdient hat, dann sind die stinkereich ... und wie sagt man so schön ? Über Geld spricht man nicht, man hat es *gg*
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23.03.2009, 23:58 Uhr |
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Die meißten der unzähligen kleinen Anbieter von Indi Games, Casual Games uvm. sind in diesem Berricht gar nicht enthalten, da keiner von denen groß genug ist um von einer solchen Vereinigung beachtet oder gewertet zu werden.
Deswegen ist der Umsatz und oder Gewinn mit hoher wahrscheinlichkeit noch um einige hunderte Millionen oder gar Milliarden US-Dolllar größer!
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24.03.2009, 01:14 Uhr |
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@DerKeks
So etwas wird hochgerechnet.
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24.03.2009, 01:59 Uhr |
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