Von der Demo zur Warm-Up-Version: Die
Steam-Version von
D.I.P.R.I.P. bringt eine ganze Reihe Veränderungen mit sich, was schon das Ansteigen der Dateigröße von rund 400 MB auf über ein Gigabyte anzeigt. Sowohl Quantität als auch Qualität wurden verbessert, damit die Fahrzeugkämpfe im Endzeit-Szenario besser ablaufen.
Um mit der Qualität anzufangen, sei zuallererst der Umstieg auf die Orange Box-Version der Source-Engine genannt. Dieser bringt bei D.I.P.R.I.P. besonders viel, da in der Mod eigentlich immer irgendwo Explosionen und Effekte zu sehen sind. Damit man sich selbst ein Bild machen kann, sind nachfolgend alte und neue Explosionen nebeneinander zu sehen:
Weitere wichtige Punkt in Sachen Technik sind die laut Mod-Team stark verbesserte Steuerung und ein neues Rücksetz-System, das Respawns unnötig machen soll. Doch da gute Qualität ohne Abwechslung wenig bringt, haben die Entwickler gleichzeitig auch am Content gewerkelt. Drei neue teambasierte Spielmodi, nämlich "Bombing Run", "Uranium Run" und simples "Team-Deathmatch" sind dabei herausgekommen, wie diese funktionieren, kann in
früheren News zur Mod nachgelesen werden. Gespielt werden die drei Modi auf den drei alten, aber verbesserten Maps sowie auf zwei komplett neuen, die auf den nächsten Screenshots gezeigt werden:
Wer die Mod über Steam herunterladen möchte, kann das über den folgenden Link tun. Bei zukünftigen Updates erübrigt sich dann das Suchen, denn die werden von nun an automatisch verteilt:
D.I.P.R.I.P. - aktuelle Version (Steam)
Abschließen wollen wir die News mit einem weiteren Feature der Steam-Integration, dass zwar keinen spielerischen Nutzen hat, sich aber bei anderen Spielen reger Beliebtheit erfreut: D.I.P.R.I.P. wartet mit Achievements auf, die zum Spielen motivieren sollen. Ob das klappt oder ob die Spielerzahlen wie bei der Demo nach dem Release-Aufschwung langsam wieder gegen Null tendieren, wird sich zeigen.