Counter-Strike: Source startete mit acht Maps, Day of Defeat: Source gar nur mit vier. Beide Spiele erhielten nach dem Release mehr Maps als sie bei der Veröffentlichung hatten. Für die Nutzer war das alles kostenlos und das wird auch in Zukunft so bleiben, bestätigt Robin Walker von Valve. Den Trend für zusätzlichen Content zu zahlen will Valve nicht mitmachen.
Dabei wäre doch Steam die optimale Plattform dafür. Andere Publisher machen es vor, für 99 Cent erhält man zusätzliche Zaubersprüche in Oblivion 4, für 1,99 US-Dollar gibt es eine handgeschmiedete Rüstung fürs Pferd. Nicht bei Valve-Games, bestätigt auch Valves Pressesprecher:
Zitat: Original von Doug Lombardi
Our philosophy there is, if you buy the product, we put more content out to keep the game interesting, we sell more products.
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Statt die bestehenden Nutzer mehrmals zu Kasse zu bitten versucht man neue zahlende Kundschaft zu gewinnen. Und das geht am besten wenn man seine Spiele über längere Zeit hegt und pflegt. Diese Linie wird sich wohl auch nicht so schnell ändern, Valve hat bisher gute Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise gemacht und eine sehr gefestigte Meinung dazu, erklärt Lombardi.