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Steam Doug Lombardi zur Zukunft von Steam
07.04.2006 | 03:47 Uhr | von Trineas
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7.876 Hits
12 Kommentare
1 viewing
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Die Spiele Website Computerandvideogames.com führte ein interessantes Interview mit Valve's Pressesprecher Doug Lombardi. Einziger Themenkomplex in diesem Gespräch war das Online-Vertriebstool Steam. Wieso es entwickelt wurde, wie wichtig es momentan ist und was für die Zukunft geplant ist erfahrt ihr bei uns auf Deutsch zusammengefasst:
- Vor der Entwicklung von Steam hat Valve Kontakt mit anderen Developern aufgenommen und gefragt ob sie gerade an einem derartigen System arbeiten. Sie waren überrascht, dass kein anderer Entwickler an so einem Tool programmierte. "Das seltsamste daran, diese Aussage könnte auch heute noch gelten."
- "Obwohl es Spiele und Plattformen gibt wo keine Internetverbindung notwendig ist, werden Offline-Spieler bald so normal sein wie Spieler ohne 3D-Beschleuniger."
- Was Steam für Independent Developers bedeutet? Die Entwickler von Red Orchestra: Ostfront 41-45 schrieben jeden Publisher auf dieser Welt an, ohne Erfolg. Dann entschloss sich das Team das Spiel über Steam zu vertreiben, schrieben eine Presseaussendung und schon begannen die Publisher sich bei den Entwicklern vorzustellen. Mittlerweile liegt das Produkt in den Regalen vieler Händler.
- "Komm schon, ein Baby könnte das beantworten", meint Doug Lombardi auf die Frage, ob es ein gutes Gefühl sei eine Spiele-Legende wie Warren Spector im Steam Netzwerk zu haben.
- Die nächsten wichtigen Updates für Steam? "Mehr Spiele. Zusätzliche Zahlungsmöglichkeiten und mehr Dinge wie das DoD:S Free Weekend."
- Und in einem größeren Zeitrahmen, wie in fünf Jahren? "Ich bin mir nicht sicher, es ist schwer zu sagen. Aber wir werden es herausfinden..."
Der wohl interessanteste Aspekt an diesem "Valve lässt Dampf ab" betitelten Interview, ist die neuerliche Ankündigung für weitere Zahlungsmöglichkeiten neben Kreditkarten. Bereits mehrmals gab es Aussagen darüber, aber nie wurde irgendein Detail oder gar Zeitpunkt der Einführung genannt. Das komplette Interview (in Englisch) findet ihr bei den Links im Anschluss zur News.
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Echt geile sache. Auf diese anderen Zahlungsmöglichkeiten warte ich scho lange 
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 07.04.2006, 05:43 Uhr |
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Ich wäre dafür das sie endlich mal Paypal oder sowas einbinden. Das ist nun wirklich nen einfaches System und macht doch gar keinen Aufwand für Valve...
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| 07.04.2006, 07:10 Uhr |
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Hi,
das ist ja mal der größte Witz:
"werden Offline-Spieler bald so normal sein wie Spieler ohne 3D-Beschleuniger."
Ne eigentlich nicht, da viele Leute ihre (High End) Rechner nicht ans Netz hängen, dafür alte 266Pentiums nehmen.
Internet sollt man bewusst nicht an die Spiele-Partition hängen, da es total die Kiste ausbremst (ohne Viren-Scanner würd ich nicht online gehen...so diverse Erfahrungen gemacht
Naja gut, wenns denn unbedingt sein muss...
Außerdem, mit einem 56k Modem kommt man bei Steam nicht weit, ich erinner mich, als ich die Steam-Plattform updaten musste...fast 1 1/2 std. ging das mit ISDN.
Jaja man hats ja...
Gruß
//Edit: Was ich noch vergessen hab...mit DSL Flat ist Steam echt eine mehr als feine sache, aber die, die keine Breitband Verbindung haben, guggen teilweise in die Röhre..
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| 07.04.2006, 07:45 Uhr |
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Zitat:
Original von Gravity Gun
Ne eigentlich nicht, da viele Leute ihre (High End) Rechner nicht ans Netz hängen, dafür alte 266Pentiums nehmen.
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Nicht wirklich. Denn viele Leute möchten im Internet spielen.
Allerdings kann man ja seine Firewall und seinen Virenscanner aus machen wenn man offline ist, dann bremsen diese auch nichts aus.
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| 07.04.2006, 07:52 Uhr |
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@Tacticer: Oh hast ja recht, das mit dem Online Spielen ist mir beim schreiben des letzten Beitrags garnicht eingefallen.
Aber wie gesagt, man sollte schon eine schnellere Internet Anbindung haben, sonst wartet man sich zu "tode"!
Gruß
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| 07.04.2006, 08:51 Uhr |
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Nur ist es ja so, dass das schon einige Zeit nicht mehr (oder nicht mehr hauptsächlich) eine Frage des Geldes ist. In anderen Ländern sieht das teilweise sogar deutlich besser aus, aber in Deutschland ist oft das große T der hemmende Faktor.
Von daher ist eine schnelle Internetanbindung sogar wahrscheinlicher als High-End-Hardware.
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| 07.04.2006, 10:31 Uhr |
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Zitat:
Original von Koraktor
Nur ist es ja so, dass das schon einige Zeit nicht mehr (oder nicht mehr hauptsächlich) eine Frage des Geldes ist. In anderen Ländern sieht das teilweise sogar deutlich besser aus, aber in Deutschland ist oft das große T der hemmende Faktor.
Von daher ist eine schnelle Internetanbindung sogar wahrscheinlicher als High-End-Hardware.
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In Deutschland sind angeblich ca. 90%(oder sogar noch mehr?) mit DSL versorgt. Hier schaltet man DSL Lite bis 50 dB. In der Schweiz sind 98% mit DSL versorgt, weil man dort bis 60 dB schaltet. Achja: Ich wohne in einer Kleinstadt, die die Vorwahl 04944 hat, wirklich die ganze Stadt hat diese Vorwahl, nur unser Stadtteil nicht. Weil irgendwelche Deppen uns ja an ein anderes Ortsnetz anschließen mussten, sodass ich eine Dämpfung von 61,163 dB hab, was kein Spaß mehr ist!! >
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Hoffentlich führen die PayPal ein, dann hol ich mir auch mal was über Steam, sonst nicht.
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| 07.04.2006, 12:16 Uhr |
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lol, ---"werden Offline-Spieler bald so normal sein wie Spieler ohne 3D-Beschleuniger. 
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| 07.04.2006, 14:39 Uhr |
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Zitat:
Original von Gravity Gun
Internet sollt man bewusst nicht an die Spiele-Partition hängen, da es total die Kiste ausbremst (ohne Viren-Scanner würd ich nicht online gehen...so diverse Erfahrungen gemacht
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tjoa komisch ich habe meinen "Spielerechner" schon seit Jahren am Web hängen und hatte noch keine Viren-Probleme -> viel schlimmer noch: ich gehe ohne Firewall und aktiven Virenscanner ins Netz 
Und wer eben grafisch halbwegs ansehnliche Spiele online spielen will ist eben dazu gezwungen seinen "Spielerechner" ans Netz zu hängen - für die die das nicht tun dürften viele aktuelle Spiele mit Fokus auf MP (der Anteil dieser steigt stetig) eh uninteressant sein.
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| 07.04.2006, 16:24 Uhr |
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nette news 
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| 07.04.2006, 17:45 Uhr |
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"Das seltsamte daran,..." seltsamste ?
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| 07.04.2006, 18:55 Uhr |
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lol die sollten erst mal den Code optimieren
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| 08.04.2006, 14:12 Uhr |
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