Ab sofort kann Day of Defeat: Source unabhängig vom Besitz einer Kreditkarte käuflich erworben werden. Aus diesem Anlass haben wir ein kleines Special vorbereitet, welches für manche vielleicht eine Entscheidungshilfe beim Kauf sein könnte.
- Ein Day of Defeat: Source Review unseres Redakteurs Koraktor.
- Welches neben dem persönliche Fazit des Artikel Autors auch noch die Meinungen der HLP Mitarbeiter [user]Bestgamer[/user], Syndrom und Trineas enthält.
- Tolle Vergleichsscreenshots zwischen dem alten Day of Defeat und der neuen Source Version, erstellt von Geist
Nun aber zu unserem
Day of Defeat: Source Review. Da die Steam Version bereits vor über einem Monat erschienen ist, konnten wir das Spiel ausgibig testen und nun zum "eigentlichen" Release ein umfassendes und ausgereiftes Review präsentieren. Wie bereits erwähnt durfte unser Redakteur Koraktor den Test schreiben, hier ein kleiner Auszug:
Zitat: Original von HLP DoD:S Review Meiner Meinung nach hat Day of Defeat die Auffrischungskur besonders gut vertragen. Auch die monatelange Verzögerung hat sich gelohnt.
Und irgendwie bekommt man während des Spielens das Gefühl, dass DoD immer schon für eine Engine wie Source gemacht wurde. Explosionen, Blei spuckende MGs, herrenlose Helme – all das gab es schon im Vorgänger, aber aus verschiedenen Gründen wirkt es erst jetzt "richtig".
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Damit wir euch aber nicht mit soviel Text überfordern, haben wir auch etwas zum anschauen gebastelt. Mit "wir" mein ich natürlich unseren Mitarbeiter Geist. Ausgerüstet mit Day of Defeat: Source und einem Grafikprogramm hat er folgende Kunstwerke erschaffen:
Alle Vergleichsbilder findet ihr in den passenden Gallerien:
Fragen, Kritik und Anregungen zu unserem Special sind in den Kommentaren natürlich absolut erwünscht! Oder vielleicht habt ihr selbst ein Kurzreview zum 2. Weltkriegsshooter von Valve? Einfach posten! Aber jetzt erstmal viel Spass beim Lesen und Anschauen von unserem Review und den Bildern!