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eSports Die Einsätze bitte, Gentlemen
07.04.2005 | 17:17 Uhr | von Sm00chY
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4.900 Hits
15 Kommentare
1 viewing
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Nicht einmal um die richtigen "Zocker" macht das Thema eSport einen Bogen. Nun ist es möglich, sein Geld virtuell zu verjubeln. Allerdings ohne einem leichten Mädchen im Arm - wenn man alleine wohnen sollte.
betog.com macht´s möglich, falls man über 18 Jahre alt ist. Denn dies ist Grundvoraussetzung. Hier kann man nicht nur virtuelle Euro aus dem Fenster hauen, nein, auch echtes Geld kann hier schneller als einem lieb ist, den Bach runtergehen.
Nach der kostenlosen Registrierung und der Erstellung eines Accounts gibt es 200€ Begrüßungsgeld (virtuell). Einige könnten das vielleicht noch kennen. Damit geht es auch schon los. Man kann ab sofort auf folgende Spiele wetten:
- Battlefield 1942
- Call of Duty
- Counter-Strike
- Day of Defeat
- Fifa (2004 & 2005)
- Hattrick
- Pro Evolution Soccer 4
- Unreal Tournament 2004
- Warcraft 3
Wer schon Erfahrung in Las Vegas gesammelt haben sollte, kann auch mit Echtgeld sein Glück versuchen. Zuvor muss allerdings das Konto per Kreditkarte, Überweisung, MoneyBookers oder Bankeinzug aufgeladen werden.
Nachdem man sich ein Spiel seiner Wahl ausgesucht hat, muss man sich noch mal für ein spezielles Match entscheiden. So zum Beispiel bei Counter-Strike auf das Match zwischen OCRANA.ATI und sharKz in der aktuellen EPS Saison. Man gibt seinen Tipp und den Einsatz (1 € bis maximal 100 €) ab und kann ab sofort nur noch hoffen, dass man richtig lag. Je nachdem, wie die Quote stand, bekommt man mehr oder weniger ausbezahlt - falls man gewonnen haben sollte. Denn wie im richtigen Leben dürfte es auch hier nicht anders sein: Am Ende gewinnt immer die Bank.
Zum Schluss noch mal zur Verdeutlichung: dieses Angebot ist nur für Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben!
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Das ist ja mal was 
Früher oder später werd ich auch mal mein Glück versuchen
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 07.04.2005, 17:24 Uhr |
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jo, das hab ich durch zufall gestern schon gefunden und die beträge, die da auch an echtem geld druchgehen sind schon immens. gester waren insgesammt knapp zweieinhalbtausend € auf mouz gesetzt
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| 07.04.2005, 17:25 Uhr |
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fein fein, macht bestimmt laune. leider bin ich noch nich 18 
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| 07.04.2005, 17:29 Uhr |
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na denn...rien ne va plus
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| 07.04.2005, 17:38 Uhr |
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| 07.04.2005, 17:48 Uhr |
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Na toll, warum wirbt ihr für so ne drecks Page (sry für den Ausdruck) die nur immer schrecklicher werdenden Ausmaße des Kapitalismus auf Computerspiele aufzeigt und verlockt so Mitspieler zum Geldrauswerfen ???
Zwar kann man wetten, daß man nichts zahlen muss, ist aber trotzdem riskant , denn vielleicht traut man sich mal was wirkliches einzusetzen.
Komerz hat schon komplett die Computerspiele übernommen und wird voll mit Blödsinn überhäuft: Proclans, eSports, Werbung mit prominenten Spielern und jetzt so ein Wettblödsinn. Computerspielen soll Freude machen, aber nicht auf Geldgier und Spekulation basieren.
Denk mal darüber nach...
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| 07.04.2005, 18:03 Uhr |
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Zitat:
Original von Sovietstrike
Na toll, warum wirbt ihr für so ne drecks Page (sry für den Ausdruck) die nur immer schrecklicher werdenden Ausmaße des Kapitalismus auf Computerspiele aufzeigt und verlockt so Mitspieler zum Geldrauswerfen ???
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Außer einer etwas subjektiv geschrieben Berichterstattung seh ich keinerlei Werbung. Macht die BILD für den Papst Werbung, weil sie über ihn schreibt? (OK, vielleicht blödes Beispiel)
Hast du schonmal aus dem Fenster geschaut? Wenn du nicht grad in der russischen Tundra wohnst, wird dir heut zu Tage (fast) überall Kapitalismus entgegenschlagen. Es ist nunmal das System, das sich durchgesetzt hat (Vielen Dank an dieser Stelle an unsere lieben Freunde, die Briten, denn von dort hat es seinen Ursprung). Warum sollte dies bei PC Spielen anders sein? Hast du für dein HL2 kein Geld bezahlt? Hast du es mit Melonen "bezahlt" ? Es liegt nunmal in der Natur des Menschen, sich persönlich bereichern zu wollen.
Dazu möchte ich gerne mal Deckaux aus deinem GB quoten:
Zitat:
Original von Deckaux
Abgesehen davon ist die sozialistische Idee definitiv nicht praktikabel und in der Geschichte allzu fragwürdig repräsentiert. Auch, wenn die Grundidee theoretisch das beste System hervorbringen könnte, gäbe es immer noch einen fatalen Fehler im System: Den Menschen.
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Zitat:
Original von Sovietstrike
Zwar kann man wetten, daß man nichts zahlen muss, ist aber trotzdem riskant , denn vielleicht traut man sich mal was wirkliches einzusetzen.
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Wer zwischen virtuellem Geld und Echtgeld nicht mehr unterscheiden kann und sich selber so überschätzt, dem gehört der Sessel unterm Hintern weggepfändet.
Zitat:
Original von Sovietstrike
Komerz hat schon komplett die Computerspiele übernommen und wird voll mit Blödsinn überhäuft: Proclans, eSports, Werbung mit prominenten Spielern und jetzt so ein Wettblödsinn. Computerspielen soll Freude machen, aber nicht auf Geldgier und Spekulation basieren.
Denk mal darüber nach...
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Siehe Oben. Kommerz hat nicht nur die Computerspiele übernommen, er ist allgegenwärtig. Wo Geld zu machen ist, wird Geld gemacht werden. Keiner verbietet, dass dir Computerspielen Spaß macht. Wenn du dich so eine Dienstleistung, wie sie in der News beschrieben ist nicht gefällt, dann lass sie links liegen.
Achja: Der Sozialismus wird nicht siegen.
Denk mal drüber nach... 
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| 07.04.2005, 18:33 Uhr |
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hmm..und ausserdem...ich glaub, ohne den kommerz würd es wohl kaum so gute pc spiele wie hl2 oder so geben! wenn hl nicht oft genug verkauft worden wäre, dann hätte es ekin hl² gegeben...so zum beispiel
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| 07.04.2005, 18:51 Uhr |
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Ähm, ich glaub, Sovietstrike hat nicht direkt was gegen den Kapitalismus, sondern ehr was gegen Glücksspiele. Aber...
Ich zitiere, "Glücksspiele zu spielen soll dem Zeitvertreib und Vergnügen dienen und nicht dem Gelderwerb - außer dem des Veranstalters".
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| 07.04.2005, 19:13 Uhr |
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is halt so...fußball ist auch nicht mehr das was es mal war, heut wird eh mit allem möglichen zeugs geld gemacht,sei es ne USB-elektrische zahnbürste oder irgendwelche stecker,die man sich in die nase steckt,damit es einem besser geht
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| 07.04.2005, 19:13 Uhr |
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Hoyzer lässt grüßen. 
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| 07.04.2005, 19:48 Uhr |
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Zitat:
Original von Koraktor
Hoyzer lässt grüßen.
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verdammt, wusste doch, dass ich noch was mit einbauen wollte in die news 
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| 07.04.2005, 20:09 Uhr |
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Zitat:
Original von Sm00chY
Außer einer etwas subjektiv geschrieben Berichterstattung seh ich keinerlei Werbung. Macht die BILD für den Papst Werbung, weil sie über ihn schreibt? (OK, vielleicht blödes Beispiel)
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Im heutigen internetzeitalter IST Information Werbung ! Und die Menschen haben den Paspt gleibet, darum wollen sie mehr über das Sterben des Papstes und den Aufwand darüber wissen. Die Menschen wollen informationen, und z.B. die BILD-Zeitung stellt ein passendes Titlebild auf um so die Mensschen zu bewegen, sich die Zeitung zu kaufen. Also wird der Papst als Werbefigur hergehalten, damit die Auflage steigt. Eigentlich ist es so in der Medienwelt...
Zitat:
Original von Sm00chY
Hast du schonmal aus dem Fenster geschaut? Wenn du nicht grad in der russischen Tundra wohnst, wird dir heut zu Tage (fast) überall Kapitalismus entgegenschlagen. Es ist nunmal das System, das sich durchgesetzt hat (Vielen Dank an dieser Stelle an unsere lieben Freunde, die Briten, denn von dort hat es seinen Ursprung). Warum sollte dies bei PC Spielen anders sein? Hast du für dein HL2 kein Geld bezahlt? Hast du es mit Melonen "bezahlt" ? Es liegt nunmal in der Natur des Menschen, sich persönlich bereichern zu wollen.
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Zum Glück lebe ich nicht in Russland, und will eigentlich auch nicht dort wohnen. Ja stimmt der Kapitalismus hat sich durchgesetzt, aber muss er darum das richtige System sein ? In Deutschland hat sich auch der Nationalsozialismus durchgesetzt, war es dann auch das richtige System ???
Oder Stalinismus, Faschismus, Nationalismus, usw... ???
Die Briten übrigends waren nicht unbedingt die Erfinder (das waren die großen Seefahrnationen, die so die Wirtschaftsmacht unterstreihen wollten)
Nur die Engländer ware mit der Industrialisierung weiter als alle anderen.
Natürlich hab ich dafür bezahlt. Es wurde eine Leistung von Künstlern vollbracht (sehe Spieleentwickler als Künstler an, sie wollen ihre Ideen in die Welt bringen, z.B. hat Gabe ja unmengen Geld, aber er programmiert aus Liebe weiter) Das System schreibt vor, daß der Mensch sich bereichern muss, da aus ihm sonst nichts wird. Sonst bringt man es zu nichts, kann seine Ideen nicht umsetzen, oder Leistungen werden nicht wirklich anerkannt, wenn sie nicht gut entlohnt werden. Diese Ängste der Bedeutungslosigkeit zwingt die Menschen Reichtum usw anzuhäufen um sich zu befriedigen etwas erreicht zu haben...
Zitat:
Original von Sm00chY
Dazu möchte ich gerne mal Deckaux aus deinem GB quoten:
Zitat:
Original von Deckaux
Abgesehen davon ist die sozialistische Idee definitiv nicht praktikabel und in der Geschichte allzu fragwürdig repräsentiert. Auch, wenn die Grundidee theoretisch das beste System hervorbringen könnte, gäbe es immer noch einen fatalen Fehler im System: Den Menschen.
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Früher konnte ich wenig dagegen bringen (fehlendes Fachwissen)
Heute kann ich einfach sagen: Der Mensch wird von Systemen beeinflusst, die Menschen passen sich an. Der Sozialismus usw, hat damals nicht die Bedürfnisse dfer Menschen befriedigt, war zu hirach aufgebaut, die Menschen konnten sich nicht verwirklichen, sie waren auch da nur so wie im Kapitalismus Leute die zur Arbeit mussten um Geld zu verdienen. Der dienst an der Gesamtheit war nicht so ausschlaggebend wie immer vorgegaukelt wurde.
Der Kapitalismus hält sich darum länger, weil er sich im laufe der Geschichte immer und immer gewandelt hat. Der damalige Sozialimsus war dagegen starr.
Zudem ist es so wie in Amerika: total oberflächlich, sodas die Leute verblendet werden, mit Nationalismus vermischt, damit die Leute an was "Glauben" können (der Kapitalismus bietet keine Substanz)
Der Kapitalismus ist schon überall drinnen, sodas sich die Menschen an das System so gebunden sind, daß sie nicht die Hintergründe kennen. Und da muss aufgeklärt werden.
Zitat:
Original von Sm00chY
Wer zwischen virtuellem Geld und Echtgeld nicht mehr unterscheiden kann und sich selber so überschätzt, dem gehört der Sessel unterm Hintern weggepfändet.
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Kennst du zufällig das Wort "Sucht" ?
Tritt immer häufiger vor: Computersucht, Internetsucht, Kaufsucht, Arbeitssucht, Spielsucht, Telefoniersucht usw...
Warum das alles ? Da der Kapuitalismus oberflächlich ist, keine Substanz hat, nach dem die Menschen leben können, gibt es daher Alternativen. Diese Alternativen sind aber nicht gerade super, die Menschen steigern sich wo rein, flucht vor der kapitalistichen Aussenwelt, aber doch immer weiter darin gefangen. Echtes Geld und virtuelles sind dann so miteinader vermischt, daß es so gut wie keinen Unterschied macht. Es sind nur ein paar Zahlen auf nem Bildschirm, mehr nicht...
So ist es mit Bankomat, Kreditkarte usw, man glaubt alles kaufen zu können, weil man nicht sieht, wie echtes Geld verschwendet wird, sondern halt sich nur ein paar Zahlen verändern. So ist das sehr gefährlich, da man leicht in diese Falle kommt. Diese Wettinternetseite arbeitet ja darauf hin es so zu amchen ! Erst mit imaginären Geld soll gewettet wertden, dann wenn sich die Zocker eingewettet haben, kann schon mal das "echte" Geld zum Einsatz kommen. Also das "gratis" ist nur ein Werbetrick um leute zum Spielen zu verleiten, damit wenn man Erfolge hat, dann es mit echten Geld "was da auch nur aus Zahlen besteht" versuchen etwas zu gewinnen. So leicht und verführerisch ist es...
Zitat:
Original von Sm00chY
Siehe Oben. Kommerz hat nicht nur die Computerspiele übernommen, er ist allgegenwärtig. Wo Geld zu machen ist, wird Geld gemacht werden. Keiner verbietet, dass dir Computerspielen Spaß macht. Wenn du dich so eine Dienstleistung, wie sie in der News beschrieben ist nicht gefällt, dann lass sie links liegen.
Achja: Der Sozialismus wird nicht siegen.
Denk mal drüber nach...
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Da hast du recht, es gibt fast nichts mehr, was nicht auf dem prinziep des Geldmachens aufgebaut worden ist. Nur mit dem Computerspielen war es noch nicht soweit, daß diese so betrieben worden. Früüher gabs ein paar Entwickler, dann kahmen die Puplisher, jetzt esports, mit den Wetten.
Diese Entwicklung sehe ich live mit und darum ist es erschreckend. Fußballz.B ist auch nur noch Komerz, aber zu der Zeit wo es das geworden ist, war ich noch nicht mal geboren.
Ich lasse die Dienstleistung links liegen und würde, aber darauf aufmerksam zu machen ist nicht notwendig. Die Werbsite hat nicht das Ziel Sopass zu machen, sondern ist langfristig geplant Geld zu erwirtschaften, indem Spieler verleitet werden zu wetten. Kundenfang also. Und darum lehne ich diese News ab, sie nützt niemanden nur den Betreibern der Wettwebsite.
Bei Computerspielen sieht es so aus, da0ß der Puplisher das kapitalistische Element ist, nicht die Spieleentwickler. Darum kaufe ich auch ohne Gewissenbisse Computerspiele. So ist es auch mit Zeitungen, der Verlag ist kapitalisitisch und nicht die Redakteure.
Und was das mit dem Sozialismus angeht, die Geschichte wiederholt sich imemr und immer wieder, zwar nicht genbau in der Form wie vorher, aber doch erschreckend ähnlich. Daher hoffe ich auch, daß der Kapitalismus bald zusammenbricht (mnan kann nicht ewig die Menschen ausnutzen) um so Platz für was neues zu schaffen. Hoffentlich für den Sozialismus...
Denk mal darüber nach
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| 08.04.2005, 06:52 Uhr |
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Ohne die Quotes jetzt 2 Seiten lang werden zu lassen und die Comment Funktion, wie sie eigentlich fürs News gedacht ist, zu missbrauchen, will ich kurz meinen Standpunkt zusammenfassen.
Du unterstellst mir auf unterschwellige Weise, hier absichtlich Werbung für diesen Dienst machen zu wollen. Dem, und ich wiederhole mich, ist nicht so. Diese News ist aus eigener Intention, für Euch entstanden, um auch mal eine andere Seite des eSports zu beleuchten (so geschehen schon mit CS Manager V2), die vielleicht noch nicht alle kannten.
Dass du versuchst, andere zu warnen und die Gefahren aufzeigst die existieren, ist löblich. Doch trotzdem wirst du Niemanden, der dieser Sucht schon verfallen ist - oder kurz davor steht - davon abbringen können.
Nationalismus oder Faschismus ist auf keinen Fall das richtige System, letztendlich hat (zumindest das erstere) sich zum Glück nicht durchsetzen können, das andere wurde auf ein - immer noch zu hohes - Minimum reduziert.
Kapitalismus gab es schon, als an Sozialismus noch nichtmal im Ansatz zu denken war, und in Russland noch das feudale Ständesystem vorherrschte. Drum denk ich mal, ist es - für viele leider - das System, das sich durchgesetzt hat. Auch wenn vom Gedanken her der Sozialismus besser sein mag.
Damit würde ich gerne die Diskussion an dieser Stelle abschließen, wenn du möchtest können wir sie per PM fortsetzen.
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| 08.04.2005, 07:21 Uhr |
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Ist doch gut, wenn jeder seine Meinung so ausführlich darlegt. Dafür sind die Kommentare doch da.
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| 08.04.2005, 09:45 Uhr |
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