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Steam Besserer Datenschutz gut für User - aber schlecht für Steam Spy
23.04.2018 | 11:28 Uhr | von filL
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Valve verbessert den Schutz der Benutzerdaten - das klingt vorerst einmal gut, vor allem für alle Besitzer eines Accounts. Unter anderem können mehr Details als bisher auf "privat" gestellt werden, wie zum Beispiel die Zeit, die man mit einem bestimmten Spiel verbracht hat, welches Spiel man gerade spielt oder ob man überhaupt als "online" angezeigt werden möchte.
Vor allem aber ist die Bibliothek eines Accounts nicht mehr standardmäßig öffentlich - und genau hier befindet sich das Problem von "Steam Spy". Die Seite ist bekannt dafür, Statistiken zu veröffentlichen, die unter anderem Valve stets bedeckt hält (vor allem Verkaufszahlen). Die Verkaufszahlen von Spielen sind vor allem für kleine Entwickler gerne gesehen, um kontrollieren zu können, ob ihr Publisher überhaupt richtige Zahlen nennt. Die Daten der Benutzer, die ihre Bibliothek wieder öffentlich einsehbar machen, werden kaum repräsentativ sein und die Statistiken weitaus ungenauer machen.
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