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Dota 2 Source 2-Portierung im ersten Halbjahr 2015
05.12.2014 | 23:06 Uhr | von Trineas
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10.327 Hits
25 Kommentare 1 viewing
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Dass Valve dieses Jahr zum ersten Mal seit 2002 kein neues Spiel veröffentlichen wird, könnte auch daran liegen, dass das Unternehmen gerade einen Technologiewechsel vollzieht. Die vor einem Jahrzehnt erstmals genutzte Source-Engine wird in Rente geschickt, künftig setzt man auf Source 2, was eine massive Änderung für die Werkzeuge der Entwickler und somit auch Umgewöhnung bedeutet. Das wohl erste Spiel das mit Source 2 laufen wird, ist gleichzeitig auch das bisher letzte, das Valve veröffentlicht hat: Das 2013 noch auf Source 1 erschienene Dota 2.
Im Developers-Blog wurde nun angekündigt, dass ein "bedeutendes Engine-Update" (offiziell nennt es Valve noch nicht Source 2) für das Action-RTS im ersten Halbjahr 2015 veröffentlicht werden soll. Als wichtigste Verbesserung nennt der Entwickler das Erstellen von Spielmodifikationen, was auch der Grund dafür sei, dass neben Diretide dieses Jahr auch das Frostivus-Event ausfällt. Dieses müsste man in Source 2 von Grund auf neu erstellen, weshalb man sich entschlossen hat, die Ressourcen anderweitig einzusetzen. Immerhin soll das New Bloom Festival im Februar durchgeführt werden, neue Spielmodifikation wird es vor dem Engine-Update allerdings nicht mehr geben.
Dota 2
Genre: |
Echtzeit-Strategiespiel |
Engine: |
Source 2 |
Entwickler: |
Valve |
Publisher: |
Valve |
Release: |
09.07.2013 |
Plattform: |
PC, Mac, Linux |
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Es ist schon sehr auffällig, dass Valve in den letzten Jahren kaum etwas veröffentlich hat.
CS go, Dota 2 und Portal 2, davor kam als letztes L4D2. Alien Swarm zähle ich jetzt mal nicht dazu. Und an Dota 2 hat sich inhaltlich seit der Beta nun auch nichtmehr allzu viel geändert, wenn dann nur kosmetisch oder ein paar neue (aus Dota1 bekannte) Charaktere.
Cs go wurde auch größtenteils von der Produktion ausgelagert. Das heisst im Endeffekt, dass Seit Portal 2 kaum noch Content (Levels, Musik etc.) veröffentlich wurde.
Klar, die Updates für die aktuellen Spiele brauchen auch personal, allerdings nicht im vollen Umfang.
Wundert mich echt, dass Valve also seit einer halben Ewigkeit, wenn dann nur contentarme Spiele oder CS:GO als grötenteils ausgelagertes Projekt bringt.
Vielleicht wurde da auch einiges an angefangenen Sachen (es gab doch mal konzeptzeichnungen für so ein Weltraumspiel bspw. ) verworfen, anders kann ich mir den Contentumfang der Projekte nicht erklären?! Gabe machte doch auch einige Male solche Anspielungen zu "Ricochet 2", dass das Team dort einige gute, aber auch viele schlechte sachen hervorbringt.
Das HL3 und L4D3 bisher noch nicht gezeigt wurden wundert mich deswegen doch sehr, andere Studios brauchen bei einem Technologiewechsel nicht diese Zeit. Und das Valve mit L4D2, Portal und Dota 2 (+cs go ) seit ende 2008 (?) voll ausgelastet war glaub ich nicht.
Was kann man also 2015 erwarten? Steam Machines + 1-2 Spiele auf Source 2 Engine? Ich denke Dota 2 + 1 neues Spiel werden es sein
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06.12.2014, 02:33 Uhr |
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naja Valve hat sich immer viel Zeit gelassen. Finde ich jetzt auch nicht schlimm. Find ich irgendwie besser als was EA, Ubisoft & Co momentan so machen.
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06.12.2014, 04:07 Uhr |
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Ich sag mal so: "Na endlich passiert mal wieder was in dieser Richtung"..
Ich meine damit das Valve an sich ein recht kleines Unternehmen ist was gerade echt viel zu tun hat.
Die Projekte belaufen sich nicht nur auf Video Spiele. Siehe auch Steam, Steam OS, Hardware Entwicklung wie Oculus und den Steam Controller.
Dann kommen noch die Valve Games und zur guter letzt die Engine Entwicklung. Und wahrscheinlich noch andere kleine Projekte.
Wobei letzteres momentan sicherlich die meisten Ressourcen frisst. Denn ohne neue Engine brauch mann keine neuen Games bringen (ich denke das ist jedem bewusst). Was nicht heißen soll das alte Engine schlecht sind. Nur eben nicht mehr Standard.
Der entschiedene Punkt warum das so lange dauert denke ich ist die Arbeitsphilosophie von Valve. "mach was du willst, wann du willst" ganz banal gesagt. Und das mit einem Team von ca 350 Mitarbeitern laut Wiki.
Lassen wir uns überraschen. Mehr als warten und hoffen können wir eh nicht.
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06.12.2014, 07:52 Uhr |
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Zitat: Original von Daves Es ist schon sehr auffällig, dass Valve in den letzten Jahren kaum etwas veröffentlich hat.
| Nein, nicht "kaum etwas", sondern mindestens ein Spiel pro Jahr seit 2003. Das ist ein riesiger Output für so ein kleines Studio. Vom Support der älteren Spiele und Steam und all die anderen Projekte ganz zu schweigen.
Zitat: Und an Dota 2 hat sich inhaltlich seit der Beta nun auch nichtmehr allzu viel geändert, wenn dann nur kosmetisch oder ein paar neue (aus Dota1 bekannte) Charaktere.
| Doch, da hat sich sehr viel getan. Von Balance-Updates über neue Heroes, Spiemodi, Events, sonstige Neuerungen und Features, etc. Und The International organisiert sich auch nicht von selbst. Natürlich, es arbeiten mittlerweile viel weniger Leute an Dota 2 als in der Betaphase, aber es sind immernoch genug Leute. Das ist ein riesiges Spiel mit fast zehn Millionen Spieler im Monat, das braucht permanente Zuwendung um es am Laufen zu halten.
Zitat: Cs go wurde auch größtenteils von der Produktion ausgelagert.
| CS:GO wurde nicht ausgelagert. Hidden Path arbeitete bis zum Release zusammen mit Valve an dem Spiel, seitdem hat es nichts mehr damit zu tun. Und bei der Veröffentlichung war das Spiel auch keinesfalls ein besonders gutes Produkt, im Gegenteil, von den Spielerzahlen war es hinter CS 1.6 und CS:S. Erst durch die permanenten Verbesserungen und Updates von Valve seit zwei Jahren ist es so explodiert.
Für Dota 2, Team Fortress 2 und CS:GO gibt es jede Woche ein Update. Manchmal nur Bugfixes, manchmal neuer Content oder neue Features. Das entwickelt sich nicht von alleine.
Zitat: Das HL3 und L4D3 bisher noch nicht gezeigt wurden wundert mich deswegen doch sehr, andere Studios brauchen bei einem Technologiewechsel nicht diese Zeit.
| Natürlich brauchen sie die, man kriegt es aber nicht direkt mit, weil dort die Studios nicht so im Mittelpunkt stehen. Sieh dir beispielsweise das kürzlich veröffentlichte Assassin's Creed: Unity an. Die Entwicklung begann vor vier Jahren und an dieser waren neben Ubisoft Montreal noch neun (!) andere Ubisoft-Studios auf der ganzen Welt beteiligt. Aber dort kriegt man es halt nicht mit, weil niemand großartig Ubisoft Montreal verfolgt, sondern man einfach nur ein Assassin's Creed-Spiel von Ubisoft sieht, von dem es jedes Jahr ein neues gibt.
Und Half-Life 2 wurde vor April 2003 auch nicht gezeigt, trotzdem war es zu dem Zeitpunkt schon seit über vier Jahren in Entwicklung. Das sagt überhaupt nichts aus. Sieh es mal so: Wir wissen, dass 2010 bei Valve die Entscheidung gefallen ist Source 2 zu entwickeln. Das heißt alle Spiele die zu dem Zeitpunkt noch für Source 1 in Entwicklung waren wurden fertig gestellt, aber keine neuen mehr auf Basis von Source 1 begonnen. Welche waren das? Portal 2, CS: GO, Dota 2.
Hätte man diese Entscheidung nicht getroffen, hätte man einfach weiter mit Source 1 Spiele entwickelt. Nach Portal 2 im Jahr 2011 wären viele Entwickler zu einem neuen Projekt gewechselt, das wahrscheinlich 2014 veröffentlicht worden wäre. Da das aber nicht der Fall war und 2011 Source 2 erst erste Formen annahm, entstand zu dem Zeitpunkt die Verzögerung. Es geht also nicht darum, dass die Entwickler bei Valve jetzt gerade die neuen Tools lernen und deshalb nichts weiter geht, sondern dass man jetzt die Leerphase bei den Veröffentlichungen hat, die 2010/2011 seinen Ursprung nahm. Wir spüren momentan einfach nur die Nachwirkungen von etwas was vor 3-4 Jahren passiert ist.
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06.12.2014, 09:49 Uhr |
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Zitat: Original von Daves Das HL3 und L4D3 bisher noch nicht gezeigt wurden wundert mich deswegen doch sehr, andere Studios brauchen bei einem Technologiewechsel nicht diese Zeit.
| Valve schreibt Source 2 alleine.
Jetzt schau mal an wie lange 3DRealms bei DNF mit den Engine-Wechseln gebraucht hat...
Und bei einem grandiosem Spiel wie Duke Nukem 3D, glaube ich nicht dass sie so soo schlechte Entwickler waren.
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06.12.2014, 10:02 Uhr |
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Ich hatte mal ein Vortrag über unser Produkt gehalten. Als Vergleich musste Microsoft und Valve herhalten. Fakt ist, dass Valve nach ~10 Jahren (kenne die genaue Zahl jetzt nicht auswendig) ein Spiel auf ein anderes OS portiert, es updatet, eine weiterentwickelte Engine dem Spiel verpasst usw. Was die Entwicklung betrifft, reift die Software erst beim Kunden. Wenn man das mit MS vergleicht, wird man feststellen, dass jedes Upgrade bis auf das letzte Geld gekostet hat. Das schätze ich an Valve so. Die fabrizieren auch viel Mist wie z.B. das Update-Tool, welches manchmal sogar funktioniert. Aber sie spendieren mal eben auch eine neu entwickelte Engine den alten Spielen. DOTA2 wird nicht das einzige Spiel sein, was portiert werden wird. Denen wird es sicherlich auch um die Entwicklungskosten gehen. Wenn man x verschiedene Forks einer Engine warten muss und dann auch noch die modspezifischen Sachen beachten muss, wird mehr und mehr Personal gebraucht um eine Änderung auf die anderen Spiele zu übertragen. In der Vergangenheit konnte man öfters sehen, dass z.B. wichtige Änderungen von tf2 auf css, dods und hl2mp übertragen worden sind.
Mit nur einer Engine, die überall verwendet wird, reduziert sich der Aufwand um ein vielfaches. Ich denke mal, dass Valve genau das erreichen will.
PS: Ich will nicht, dass Valve wie EA wird. Jedes Jahr ein neuer Teil... Ne, darauf kann ich gerne verzichten.
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06.12.2014, 11:12 Uhr |
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@DeaD_EyE
Denke genau darum geht es bei Dota 2. Das Spiel wird es (mit großer Wahrscheinlichkeit) in zehn Jahren und darüber hinaus noch geben und gespielt werden und deshalb auch weiter betreut werden. Und es wäre ja ein logistischer Wahnsinn, wenn man dann immernoch mit der Source 1 Codebasis arbeitet, während alle anderen Projekte mit Source 2 laufen. Gerade bei Valve, wo Mitarbeiter oft zwischen Projekten wechseln, würde das ja immer viel Zeit zur Einarbeitung in Anspruch nehmen. Und natürlich Doppelgleisigkeiten verursachen.
Kurzfristig wichtiger sind denke ich aber die neuen Tools von Source 2. Wer mal die Alpha Tools ausprobiert hat, will den Source 1 Hammer-Editor nie mehr wieder sehen.
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06.12.2014, 11:23 Uhr |
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War das mein erhofftes Info-Häppchen bis zum ende des Jahres?
Nein!
Ne im ernst. Tolle News und schön zu wissen dass Source 2.0 in den Startlöchern bereit steht. Im Jahre 2015 erwarte ich aber etwas mehr als ein Dota 2 Source 2 Port.
Mindestens 1 weiterer Port und 1 vollwertigen Nachfolger müssen her. Außerdem soll ja auch noch die ganze SteamOS Geschichte aus der Beta rauskommen.
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06.12.2014, 13:04 Uhr |
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Ich hoffe das CS:GO auch auf Source 2 portiert wird und vll. noch TF2. Bei CS:GO bin ich mir fast sicher, da CS momentan ein comeback erlebt. Bei TF2 hingegen bin ich mir nicht so sicher.
Mal sehen was Source 2 letztendlich alles machen kann, ich hoffe ja immernoch auf zerstörbare Umgebung ohne abstriche.
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06.12.2014, 14:45 Uhr |
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Ich denke dass alle Multiplayerspiele auf Source 2 portiert werden.
Sprich: TF2, Dota2 & CS:GO
Ganz einfach weil diese Spiele noch viele Jahre gespielt werden.
Ganz spannend würde ich einen Port von CSGO finden und wie
es sich auf das Spielgefühl auswirkt (hoffentlich besser)
Zerstörbare Umgebung? Das hängt natürlich vom Grad der Zerstörung ab und wie stark es mit dem Gameplay verbunden wird.
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06.12.2014, 16:29 Uhr |
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Einen Engine wechsel zu vollziehen dauert halt. Das kann man nicht in 1 Nacht machen.
Die meisten Engines benutzen komplett andere formate, da einen Engine wechsel zu machen kann man teilweiße damit verlgeichen das gesamte Spiel neu zu erstellen.
Hier ist vll. der Vorteil das Source 2 so ein bisschen noch auf Source 1 aufbaut. Aber wenn man sich alleine das Map Format anschaut, da sind WELTEN dazwischen.
Ich glaub anstatt die alten maps zu "konvertieren", was aufgrund der doch immensen Unterschiede sich als sehr aufwändig heraustsellen würde, macht es mehr Sinn die gleich neu zu bauen.
Bei den Modellen und Texturen bin ich mir nicht ganz sicher, ob das in Source 2 immernoch mdl bzw. vtf und vmt sind. Aber ich denke mal auch die werden ein update erfahren haben, also einfach "copy & paste" is nich.
Und ich finds tatsächlich gut, das Valve ihre Spiele auf andere Engines portiert und das naja "Einfach so".
Die meisten anderen publisher und Entwickler bezeichnen sowas ja gerne mal als "Remake", manchmal sogar noch schlechter als das zu portierende Spiel und naja Valve: "Wir haben eine neue Engine! Geil! Lasst uns ALLE unseren alten Spiele updaten!".
Also... Hut ab. Auch wenns natürlich bisher nicht klar gesagt wurde, das echt ALLE portiert werden, aber ich denke mal so die größeren werden schon nen Update erfahren.
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06.12.2014, 18:51 Uhr |
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@Trineas
Hab das sehr genossen was du geschrieben hast. Das war auch sehr tröstlich .
War nämlich auch sehr , sehr frustriert das Valve kein Wort über mein heiß geliebtes Half-Life kam. Aber dann hab ich gelesen und wie du schön beschrieben hast was das alles an Zeit kostet. Jetzt bin ich wieder frohen mutes das wir bald was hören dürfen von Valve .
Dankle dir
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06.12.2014, 20:56 Uhr |
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Ich kann mir schon vorstellen das die Dauerbrenner die Source 2 Engine bekommen. Also Dota 2, TF2 und CS:GO.
Wie es mit HL:DM und andere Spiele oder Mods aussehen, weiss ich nicht. Da aber Valve an Dota,CS und TF Geld verdient, ist es eher unwahrscheinlich das ausser die 3 Games, die neue Engine bekommen werden.
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07.12.2014, 02:31 Uhr |
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Hmm ob CS:GO portiert wird oder ein neues Counter-Strike herauskommt, ist fraglich.
Ich wäre für die Portierung, denn man hat bei CSGO gesehen, dass die neue Grafik alleine nicht ausschlaggebend ist. Viele Spieler sind noch bei CSS geblieben.
Mit einem weiteren CS ABleger würde man wieder die Fraktionen spalten.
Die wichtigere Frage ist, kann CS:GO 1:1 mit gleichem Movement und Waffenverhalten portiert werden? Dies ist wichtig. Passiert dies nicht, wird der Aufruhr sehr hoch sein.
Toll aber dass sich etwas tut bei der neuen Engine von Valve.
Sieht aber nicht so aus, dass HL3 der erste Source 2 Titel wird...
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07.12.2014, 10:53 Uhr |
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Nur eine kurze Anmerkung zum Thema/Wunsch "Zerstörbare Umgebung bei Source2": dieses Element lässt sich bei Dota2 und CS:GO nicht umsetzen, sonst zerstört man einen riesigen strategischen Anteil bei diesen Spielen.
Bei Dota2 sind das höchste der Gefühle die Bäume, die man mit bestimmten Fähigkeiten kaputt machen kann und selbst diese "wachsen nach"...bei Matches, die teilweise bis zu einer Stunde dauern, kann es am Ende nicht wie beim Grabenkampf in Verdun 1917 aussehen...das würde die Spielidee deutlich abwerten.
Das Gleiche gilt für CS:GO. Das Spiel lebt von taktischen Positionen, um die Spots zu verteidigen oder einzunehmen. Wenn man mit Granaten Löcher in Wände sprengen könnte und dadurch z.B. alternative Routen zu den Bombspots möglich wären, würde es das Spiel komplett über den Haufen schmeißen und der Aufruhr wäre so groß wie je zuvor.
Dieser Wunsch würde mMn nur in SP Spielen funktionieren oder in einem Teamshooter a la Battlefield.
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07.12.2014, 12:40 Uhr |
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Für mich ist es eine indirekte weitere Ankündigung für HL3
Erst wenn Source 2 und die STEAM-Box fertig sind ist der Weg geebnet für Half Life 3
+ MAC Support + Linux Support + Oculus Support + Source Engine 2 + Bombastisch geiler Story
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08.12.2014, 01:56 Uhr |
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Zitat: Original von Senji [...]
Das Gleiche gilt für CS:GO. Das Spiel lebt von taktischen Positionen, um die Spots zu verteidigen oder einzunehmen. Wenn man mit Granaten Löcher in Wände sprengen könnte und dadurch z.B. alternative Routen zu den Bombspots möglich wären, würde es das Spiel komplett über den Haufen schmeißen und der Aufruhr wäre so groß wie je zuvor.
[...]
| Who cares?
Man sollte als Entwickler NIE, NIE, NIE auf Fanboys hören, weil sie IMMER heulen werden, wenn sich auch nur eine Kleinigkeit ändert. Schau dir nur mal die erbitterten Fanboy-Fronten zwischen den einzelnen CS Titeln an.
Ich fände es zwar schlecht, wenn die so eine Änderung in CS:GO einbauen würden. Allerdings nur weil ich finde, dass Updates nicht so grundlegende Veränderungen vornehmen sollten. Das wäre den ursprünglichen Käufern nämlich unfair gegenüber.
Für einen potentiellen Nachfolger wäre es geil. Ich fände es genial wenn bei CS mehr Wert auf Strategie, und Weniger auf stumpfes auswendig lernen gelegt werden würde.
Die Möglichkeiten, die zerstörbare Umgebungen in der Hinsicht bereitstellen, sind riesig.
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08.12.2014, 10:42 Uhr |
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Zitat: Original von TheSniperFan Zitat: Original von Senji [...]
Das Gleiche gilt für CS:GO. Das Spiel lebt von taktischen Positionen, um die Spots zu verteidigen oder einzunehmen. Wenn man mit Granaten Löcher in Wände sprengen könnte und dadurch z.B. alternative Routen zu den Bombspots möglich wären, würde es das Spiel komplett über den Haufen schmeißen und der Aufruhr wäre so groß wie je zuvor.
[...]
| Who cares?
Man sollte als Entwickler NIE, NIE, NIE auf Fanboys hören.
| Och du,
dass sie das nicht tun, haben wir schon lange festgestellt.
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08.12.2014, 11:08 Uhr |
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Sehr interessant. Valve hatte ja bereits bei Half-Life 2 vor einigen Jahren massiv verändert im Spiel. Einmal war Breen ohne Schreibtisch in der Zitadelle zu sehen gewesen und hinterher wurde noch ein Tisch hinzugefügt.
Viel versprechen, hinsichtlich einer hoffentlich baldigen Ankündigung eines gewissen Spiels mit der 3 am Ende, tue ich mir vorerst aber nicht. Gabe Newell sollte so langsam mal einige Fakten auf den Tisch legen. Dann könnte ich mich dafür wieder begeistern. Die Geheimhaltung ist ja fast noch schlimmer als bei Star Wars Episode VII. Da gibt es wenigstens Konzeptzeichnungen und Gerüchte die teilweise sogar stimmen.
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08.12.2014, 12:03 Uhr |
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Und sogar nen Teaser/Trailer!
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08.12.2014, 15:11 Uhr |
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