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Test
Empires
18.03.2006 | 19:52 Uhr | von Tacticer
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Vor einer Woche wurde mit der ersten Beta-Version von Empires eine der großen Half-Life 2-Mods released. Empires ist eine Total Conversion, in der sich zwei futuristische Parteien bekämpfen.
Das Besondere an der Mod ist, dass sie, ähnlich wie die sehr beliebte Half-Life 1-Mod Natural Selection, eine Mischung aus Taktikshooter und Echtzeit-Strategiespiel ist. Ein Commander beobachtet das Spiel von oben und muss sich um die Taktik und Koordination seiner Leute kümmern. Außerdem ist er für das Bauen von Gebäude und die Forschung zuständig. Währenddessen spielen die anderen Spieler wie in einem normalen Shooter, mit der Ausnahme, dass sie die Gebäude fertigstellen müssen und Fahrzeuge zur Verfügung haben.
Story: Hintergründe der Kämpfe
Der Konflikt begann, als das Brenodi Empire die Ruinen der Hauptstadt des Empires entdeckte. Die gegnerischen Parteien bauten ihre Kriegsmaschinerie um die Stadt auf. Das durch eine Katastrophe bedrohte Jekotian Empire setzte sich zum letzten Ziel, das verhasste Brenodi Empire mit in den Tod zu ziehen. Aber durch Propaganda gewann das Brenodi Empire an Macht, um das geschwächte Jekotian Empire schließlich zu zwingen, einem Staatenvertrag zuzustimmen.
So entsteht das neue Empire, das dem früheren gleicht. Aber es kommt zu Problemen zwischen den Menschen der Staaten, denn die beiden Völker sind durch Versuche der Herrscher genetisch und nanotechnisch stark modifiziert worden, was das Zusammenleben unmöglich macht. Am Ende bildet sich aus dem Jekotian Empire die Northern Faction, eine Macht, die versucht, die Unabhängigkeit wieder zu erlangen.
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Gameplay
Der größte Triumph von Empires gegenüber anderen Mods ist das intensive Gameplay, keine der bisherigen Modifikationen für die Half-Life-Reihe hat soviele Möglichkeiten geboten. Klar, einen Commander gab es schon vorher, Natural Selection lässt grüßen. Klassensystem und Skill-Fertigkeiten sind auch nichts Neues. Ganz neu ist lediglich das Bauen von Gebäuden, das es in dieser Form bisher nur in Strategiespielen à la Command & Conquer gab. Erst die Verbindung dieser Spielelemente in einer einzigen Mod macht Empires zu dem was es ist, einem äußerst taktischen Actionspiel gepaart mit intensivem Strategieteil.
Leider bedingt diese Vielfalt der Möglichkeiten aber auch, dass der Einstieg ins Spiel schwer fällt, zumindest das Überfliegen des Player's Guide ist nötig. Dafür gibt es im Spiel viele Tipps, in der Fahrzeugfabrik steht zum Beispiel eine Tafel mit Hinweisen zum Fahrzeugbau, und alle Forschungsmöglichkeiten werden erklärt.
Gameplay: riesige Maps
Zuerst fällt auf, dass die Maps zumindest für Source-Verhältnisse sehr groß sind, sie gleichen in etwa denen aus Battlefield. Das ist in Empires aber auch nötig, weil sonst Fahrzeuge nicht allzu sinnvoll wären. Es gibt zwei wichtige Arten von Maps: - Auf den meisten Maps startet man mit einem Commanderfahrzeug und einigen Gebäuden. Hier geht es darum, zuerst Raffinerien aufzubauen, um an Geld zu gelangen, und dann alle Barracken (also Spawnpunkte) oder das Commander-Fahrzeug der Gegner zu zerstören.
- Auf einer Karte sind die Basen bereits gebaut, alles ist entwickelt. Hier gibt es auch keinen Commander. In diesem Spielmodus geht es darum, die Flaggen zu erobern und dann die Baracken der Gegner zu zerstören.
Ein Beispiel für eine der Karten mit Commanderfahrzeug ist Isle. Die Teams starten jeweils am Rand der in etwa runden Insel und versuchen dann, entweder durch das Zentrum der Insel oder über Berge, die rund um die Insel verlaufen, sich auszubreiten. Die Berge erlauben so effektive Flankenangriffe, während der Hauptteil der Schlacht in der Mitte stattfindet.
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