Liebe Forumuser,

ich hätte da eine Idee.
Ich wollte unbedingt mal meine kleine Halflife Fanfiction als Hörbuch umsetzen, um es meinem Bruder und meiner Schwester zu weihnachten zu schenken.

Aber so richtig mega wäre das natürlich 1. mit gescheiter musik im hintergund (kann ich besorgen) und 2. mit verschiedenen Sprechern für verschiedene Personen (kann ich nicht besorgen )

Nun möchte ich euch fragen, wollt/könnt ihr Stimmen aus meinem Buch übernehmen? (z. Bsp eli, dr. kleiner, Dr. Breen oder den präsidenten, oder natürlich gordon)
Ich bekämt das Hörbuch dann auch hochqualitativ per post zugesendet wenn es fertig ist!
Außerdem wirds hier im Forum zum Download angeboten!

Wenn ihr interesse habt dann schreibt mir hier ne antwort. Ich würde euch dann jeweils die Textpassagen als dokumente geben und ihr müsstet die passagen einzeln als samples aufnehmen, mit der jeweiligen emotion in der Stimme (steht dann dabei).

Und vorher bräuchte ich praktisch eine art "example" von eurer stimme aber das ließe sich dann mit Emailkontakt etc machen.

Sagt bescheid wenn ihr interesse habt!

Eigentlich eine ganz nette Geschenkidee.
An mir solls nicht liegen, dass am Weinachtsabend deine Geschwister durch ein einfallsloses Geschenk enttäuscht werden.

Also ich wäre dabei, allein als Gegenleistung für deine ganzen tollen Geschichten, die du immer geschrieben hast.

Gib mir einfach einen Satz für das "example" und wo du es am liebsten hochgeladen haben möchtest.

@omaboy

Barney;
„Beeil dich man! Die fangen sonst ohne dich an!“ (rufen)

Kleiner:
„Alles ist vorbereitet, wir können gleich anfangen.“ (kleiner halt )

Eli:
„Gordon, komm da raus! Schnell!“ (panik)

präsident:
„Was soll das heißen, Außerirdische?“ (verwirrt, vielleicht nasale stimme (wie mit schnupfen, nur nich so heftig))

Breen:
„Als der Versuch schief ging erschütterte ein Beben Black Mesa. Aber es
war kein Erdbeben wie wir es kennen, sondern ein von den Außerirdischen
erzeugter Impuls." (wie breen halt, berechnend, kühl);

Vortigaunt:
"Wir sind der Freeman. Und der Freeman ist uns. Unsere Leben sind
wertlos, solange wir sie nicht der Freiheit widmen!" (Pathetische Vortigaunt stimme, tief)

Gman:
„Gordon Freeman in voller Größe. Oder sagen wir besser in Schutzanzug.“, (kein kommentar)

Gordon:
„Und sollte ich sterben sendet es eine Trauerkarte an alle meine
Verwandten?“ (sarkastisch, Gordon halt wie man seine stimme so kennt, wer weiß vllt finden wir ja ein talent hier dessen stimme irgendwie für gordon...passt )

Und wenn jemand von euch nur einen satz sagen will, dann haben wir ein;
"Mr. President?" von einem mann im schwarzen anzug. Son richtig stylisches "mr president". Wie man das vonn so Männern mit Sonnenbrille und Knopf im Ohr kennt





Du hast die freie wahl, example kannste auf filefront laden und mir den link geben, aber eig. hast du da auch freie wahl

Hehe find ich geil.
Ist das der ganze Text?

wenn ihr wollt könnt ihr euch auch aus der story die hier im forum ist noch andere passagen raussuchen, falls euch die ausgewählten nich gefallen.

Der Vorteil/Nachteil ist ja das manche nur wenig zu Sprechen haben, aber ein Gordon die ganze Story.

Nette Idee, würde auch mitmachen (außer für die Rolle von Gordon...das ist Ketzerei )

Leider hat mein Headset eine recht besch....eidene Qualität.

Werds mir aber auf jedenfall Downloaden, wenn das ganze Projekt wirklich realisiert wird.

Wisst ihr was, am wochenende schreib ich mal die ganzen textpassagen für jeden character aus dem text und poste die hier, wer dann immernoch interesse hat kann sich dann einen aussuchen und mir bescheid geben aber find ich toll das es interessenten gibt!! DANKE

GORDON:

kapitel 1:

„Na wenns weiter nichts ist.“ (müde, ruhig)

„Okay danke, ich mach mich auf den Weg!“ (ruhig, es ist früh morgens )

„Ich weiß das haben mir heute schon 3 Leute gesagt“,(pause) “können wir den Versuch trotzdem durchführen?“ (normal)

„Gibt's das auch in Japanisch?“, (sarkastisch)

„Und sollte ich sterben sendet es eine Trauerkarte an alle meine
Verwandten?“ (auch sarkastisch)

„Aha, nur ein Bunker zum Anziehen, mehr nicht.“, (ächzend)

„LICHT!“ (rufen! Pass auf das dein mikro dabei nicht knackt)

„Arbeiten sie sicher, arbeiten sie gut.“ (zu sich selbst murmelnd)

„Oh danke das sie mir vorher mitgeteilt haben, dass hier auf ein
Lautsprecher drin ist, sonst hätte ich mich wahrscheinlich sehr
erschrocken! (gespielte freundlichkeit)

„Gut seit ihr bereit da oben?“ (normal)


kapitel 2:

„Das sind aber wirklich eine menge Fragen“ (außer atem)

„Was genau da Unten passiert ist weiß ich auch nicht, nur dass der
Ionenstrahler außer Kontrolle geraten ist und in den Kontrollraum gefeuert
hat, von Kleiner und Eli keine Spur. Da war so eine blaue Kugel in der
Kammer und-“ (hektisch, viel luftholen)

„Ich glaub es war der Kristall, irgendwas war da drinn was reagiert hat.
Gerade im Flur hab ich so ein komisches Ding gesehen mit vier Beinen
und-“ (godon rennt während er das sagt, hektisch, luftholen)

„Sie sind nicht auf unserer Seite“, (murmeln)


kapitel 3:

„Die Schwebebahn?“, (gestresst, mitten im kampf)

„Und was ist mit den Wissenschaftlern? Sollen wir sie hier zurücklassen?“ (leicht verzweifelt)

„Ich glaube es gibt noch schlimmere als diese hier.“, (pause) „Du weißt nicht was ich in der Kammer gesehen habe.“ (düster, veschwörerisch, nicht albern)

„Mist!“ (fluchen, genervt)

„Das war gewagt“ (leicht belustigt)

„Ich hör es auch.“ (flüstern)

„hallo?“ (rufen, nach dem motto : ist jemand da?)
„Dr. Kleiner?“ (verdutzt)


kapitel 4:

„Danke! Ist alles in Ordnung?“ (gerade kampf gehabt. Luftholend)

„Wie hast du dann getroffen? (verwundert)

„Nein . Sie haben uns gefangen genommen und wollen uns
jetzt fressen“ (etwas belustigt)


„Da...da war jemand. Ein..ein Mann, er-“ (stotternd, verwirrt)

„Psst!“ (zischen)

„Ich glaube das sind sie!“, (leise)

„Hey! Hallo! Hier sind wir!“, (rufen! Hoffnungsvoll, rettung is ja am kommen)

„Was zur-. Ich dachte die sind hier um uns zu retten?“, (verwirrt)

„Was wollen die von mir? (ab jetzt rufen) HEY! Wir wollen nur hier raus, wir-“ (panisch, immernoch verwirrt)

„Was auch immer die von mir wollen es kann nichts Gutes sein. Los, rennt!
Versteckt euch, sucht einen anderen Ausgang!“ (hektisch, panisch)

„Diese verdammte Regierung. Was glaubst du was sie mit den anderen
Leuten die schon geflohen sind gemacht haben? Was ist mit den Schreien
die wir gehört haben?“ (hektisch, im kampf)

„Hau ab!“ „Versteck dich mit Kleiner, wenn die was
von mir wollen werden die mich wenigstens nicht umbringen und ob die es
nachher tun oder die Aliens ist mir dann auch egal! Jetzt lauf verdam-“ (rufen, hektisch, am ende abbrechen)


Kapitel 5

„Leiten sie die Truppen die uns retten sollten?“, (müde, verwirrt)

„Wo haben sie den Kristall her?“ (schwache stimme, immernoch verwirrt)

„Sie haben uns den Stein finden lassen. Sie ließen uns den Versuch in
vollem Wissen der folgen durchführen. Wozu? Um den Tod hunderter
Wissenschaftler herbeizuführen?“ (wird wacher)

„Ach und dafür wollen sie das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel
setzten?“ (wird langsam sauer!)

„Sie sind verrückt!“ (fast lachend, aber nicht laut)

„Nein.“ (schlicht und einfach nein)

„Woher wollen sie wissen, dass sich Außerirdische an Versprechen halten?“ (normale diskussion)

„Ach und dazu brauchen sie meine Hilfe, hab ich recht?“ (leicht genervt, normale lautstärke)

„Was für einen Grund sollte ich haben ihnen zu helfen? Sie sind schon jetzt
ein Massenmörder, und von ethischen Grundsätzen scheinen sie auch nichts
zu halten.“ (sehr sauer!)

„Vielleicht weil sie die Hälfte meiner Kollegen und meine besten Freunde
getötet haben? Vielleicht weil sie für jeden Tropfen vergossenen Blut da
unten verantwortlich sind? VIELLEICHT DESHALB?“ (wird von anfang bis ende immer lauter und fieser)

„Was?“, fragte Gordon „Ist in ihrem so toll ausgeklügelten Plan etwas
schief gelaufen?“ (leicht froh)

„Die haben mich mit so einem Zeug betäubt. Es geht mir schon besser aber ich kann noch nicht so gut sehen.“ (redet mit eli, normal)

„Es ist der Kristall! Breen hat ihn uns finden lassen. Es war
alles geplant. Sogar der Massenmord.“ (leicht hektisch, sind ja neuigkeiten)

„Wo sind Kleiner und
Barney?“ (normale frage)

„Vom Sicherheitspersonal. Er und Kleiner waren bei mir bevor die mich
gefangen genommen haben.“ (auch normal)

„So was gibt es bei uns auch???“ (unglaubwürdig)

„Wohin gehen wir?“ (interessiert)

„Und ihr glaubt das soll funktionieren?“ (auch unglaubwürdig)

„Und lasst mich raten, ich muss-“ (leicht sarkastischer ansatz, abbrechend)

„Könnt ihr mich auch wieder zurückholen?“ (gefasst, ruhig, überlegend)

„Jederzeit?“ (er überlegt)

„Ich machs.“ (ruhig, gefasst)


Kapitel 6:

„So bereit wie man nur sein kann.“ (unsicher, zitternde stimme)

„Jaja, fangt endlich an.“ (ungeduldig!)

„In der Tat!“ (genervt, aufgeregt)

„Darf ich jetzt endlich?“ (gequält, nervös)

„Aber die können doch auch schon rüber, wieso kann ich nicht?“ (genervt, nervös, aufgeregt)

„Verdammt Kleiner, beeilen sie sich!“ (sehr nervös)


Kapitel 7:

„W...w-wer?“ (stottern)

„Er?“ (unglabwürdig)

„Also ich?“ (fragend, leicht verwirrt)

„Ihr wollt mich nicht töten?“ (überrascht)

„Woher kennt ihr meinen Namen?“ (etwas weniger überrascht)

„Könnt ihr mir helfen?“, (unsicher, hoffnungsvoll)
„Sind das da Waffen?“ (hoffnungsvoll)

„Warum tut ihr das für mich?“ (fast froh)


Kapitel 8:

„Sicher eines, dass ich nicht abschlagen kann.“ (murmeln)

„Und was passiert wenn ich ablehne?“, (eine einfache frage, gefasst, normal)

„Sie wissen was auf der Erde passiert ist?“ (ebenso)

============================================================================

BARNEY

Kapitel 1:

„Ah, guten Morgen Gordon. Bist ja heute mal spät. Wir hatten einen Server-
Absturz vor eine halben Stunde. Alle Informationen von heute Morgen sind
weg, unter anderem auch einige Nachrichten für dich. Ich sag dir bescheid
falls ich sie wiederherstellen kann. Ach ja und im B-Trakt sind alle
Heizungen ausgefallen, die Profs kommen heute in Wollpullis.“ (nicht zu schnell, bedacht, am ende belustigt)

„Naja, ist glaub ich wieder einer dieser Tage an denen nichts genau so läuft
wie es sollte. Du musst übrigens schleunigst in die A.M. Testkammer! Dr.
Kleiner und Eli warten schon seit einer Stunde auf dich und können es
kaum erwarten an ihrem komischen Kristall weiter zu forschen.“
(er erzählt, normal, bei der AM testkammer etwas appelierend!)

„Beeil dich man! Die fangen sonst ohne dich an!“ (rufend)


Kapitel 2:

„Wir können uns immer noch wehren!“ (ruhig, gefasst)

„Los, setzt einen Notruf nach Oben ab. Holt Hilfe, Polizei alleine wird
kaum reichen bei diesem Ausmaß. Ich glaube nicht ,dass diese Wesen auf
unserer Seite stehen.“ (hektisch, rufend, herumkommandierend)

„Jetzt holt Hilfe verdammt nochmal! Ich kann die ganze Station nicht alleine retten!“ (rufend, verzweifelt)

„Wer einen schwachen Magen hat, bitte nicht umdrehen“, (tonlos)

„Ich glaube es wäre besser wenn ihr euch bewaffnet“ (düster)

„Gordon!“ (pause) „Alles in Ordnung? Was ist da unten passiert? Hier ist die Hölle los! Wo
sind Kleiner und Eli?“ (erleichtert, besorgt zugleich)

„Ja von denen gibt’s inzwischen eine ganze Menge komm her und siehs dir
an!“ (besorgt, in eile)

„Richtig, aber wir holen Hilfe!“ (ein bischen hoffnung)


Kapitel 3:

„Scheiße!“ (fluchen, zusammengebissene Zähne)

„Gordon, sieh nach ob du in dem Schreibtisch irgendeine Waffe
finden kannst, hier ist nichts!“ (rufen. Mitten im kampf)

„Verdammt was sollen wir tun? Wenn wir noch länger hier bleiben geht uns
bald die Munition aus. Die vom SWAT haben uns gesagt dass wir hier
bleiben sollen bis sie eintreffen aber bis dahin sind wir mit Sicherheit tot.“ (hektisch, verzweifelt in eile)

„Ist ausgefallen, wie fast alles Andere auch! Ich bin dafür dass wir uns im
Sicherheitssektor Munition besorgen und uns dann an die Oberfläche
durchkämpfen. Es schadet sicher nicht wenn wir dem SWAT Team entgegen
kommen und ihnen die Lage erklären.“ (plan überlegend, immernoch hektisch, eile)

„Den Meisten können wir nicht mehr helfen, tut mir Leid Gordon aber sieh
dich doch um! Die die Überlebt haben oder fliehen konnten sollen sich
verstecken und verbarrikadieren. Und wir töten jedes dieser Biester dass uns
in den Weg kommt.“ (besorgt, verzweifelt aber tatendrang)
„Erzähl mir das später Gordon,“ (pause) „aber wir sollten uns
beeilen!“ (drängend, hektisch)

„Folg mir Gordon, ich kenn den Weg.“ (aufmunternd)

„Gibt es denn hier nirgendwo funktionierende Lampen?“ (genervt, normaler tonfall)

„Was war das?“, (flüstern)


Kapitel 4:

„Lass uns weitergehen.“ (gescheitertes aufmuntern)

„Bis darauf, dass ich Alles doppelt sehe ja.“ (verwirrt)

„Ich hab einfach mit zwei Schrotflinten auf zwei Aliens geschossen und
zweimal getroffen.“ (fast lachend)

„Worauf wartest du Gordon? Jetzt komm schon!“, (drängend)

„Ja ja, erzähl mir das später man wir müssen los!“ (ebenso)

„Glaubt
ihr die Leute dort unten werden überleben?“ (düstere frage)

„Das war’s, höher geht’s nicht.“ (normal)

„Hey! Hallo! Hier sind wir!“ (rufen, hoffnungsvoll)

„Freiwillig kriegst du mich nicht hier weg!“ (agressiv , kampf steht bevor)

„Will ich gar nicht wissen! Diese Schweine!“ (schreiend, wütend, sauer, auf rampage!!!)

„Scheiße! Ich halt das nicht mehr lange durch! Die
Munition geht uns aus! Das sind einfach zu viele!“ (schreiend, verzweifelt)


====================================================================

KLEINER

Kapitel 1:

„Alles ist vorbereitet, wir können gleich anfangen.“ (zittrige kleiner stimme halt)

„Der Versuch läuft folgendermaßen ab : Du
gehst da rein und aktivierst das Schwerkraftfeld, wir warten bis es stabil
genug ist, dann schicken wir dir den Kristall runter. Du positionierst ihn im
Schwerkraftfeld und schaltest dann den Ionenstrahler an, den wir von hier
aus steuern werden. Dann schalten wir das ganze Ding wieder aus und du
kommst zurück. Während dem Versuch wird die Testkammer hermetisch
abgeriegelt sein, damit dir nichts passiert ziehst du vorher einen unserer
Schutzanzüge an.“
(kleiner halt, viel spaß!)

„Der H.E.V.4 Schutzanzug bietet unter schwersten Bedingungen nicht nur
optimalen Tragekomfort sondern auch...“ (siehe halflife 2 anfang, vorlesend, erklärend, sehr betonend)

„Ist ja gut, Das Ding schützt dich vor allen Arten von
Strahlungen, vor toxischen Stoffen, vor Stürzen und vor Projektilen. Eine
Taschenlampe ist in der Armschiene eingebaut, ein Motor in den
Fußgelenken für hohe oder weite Sprünge, ein Geigerzähler ist auch
eingebaut und auf Wunsch sagt er dir auch die Urzeit in Englisch, Deutsch,
Chinesisch, Niederländisch und Mexikanisch.“ (ja wie normal halt)

„Sie entfalten heute ihre sarkastische Ader aber auch in allen Zügen Dr.
Freeman.“ (tonlos, unbelustigt)

„Na los, rein in das Gerät!“ (aufmunternd)

„Sie werden bald gar nicht mehr merken, dass sie ihn überhaupt tragen
die Motoren unterstützen all ihre Bewegungen. Er ist nicht
schwerer zu tragen als ein Kittel.“ (fröhlich)

„Sehen sie? Er passt sich ihrem Körper an. Sie
beide werden bestimmt gute Freunde!“ (erklärend, gut gelaunt)

„Die neuste Technik. wie gesagt, Trauerkarte und so.“ (stolz)

„Wir können anfangen!“ (rufen zu gordon)

„Okay, das Schwerkraftfeld ist stabil“ (kleiner halt, normal)

„Ist ja gut, Kommt nicht wieder vor.“ (entschuldigend)

„Wir schicken dir jetzt den Kristall runter.“

„Wir richten ihn aus, Moment...“ (angestengt arbeitend)

„Perfekt, jetzt steig die Leiter rauf und schalte den Ionenstrahler ein, wir
drehen den Kristall dann von hier aus.“ (zu frieden, normal)

„So, wir sind soweit. der Feldfluss der Protonen
sollte sich selbst stabilisieren, die C-Kondensatoren sollten die überflüssige
Ladung aufnehmen. Die Umstände könnten nicht besser sein.“ (Standard Kleiner gelaber)

„Auf mein Zeichen.“

„3...“

„2...“
„1...“

„JETZT!“ (wie beim raketenstart)


Kapitel 2 kommt er nicht vor

Kapitel 3:

(wimmern) so 3 sekunden lang

„Haut ab! Das ist mein Versteck!
Sucht euch selbst eins! Ich hab euch doch schon gesagt ihr sollt abhauen!
Na los!“ (unsicher, zittrig, genervt)

„Go...G-Gordon?“ (unglaubwürdig, überrascht)


Kapitel 4:

„Dann das rote Kabel in Buchse B, den Widerstand entfernen und die SI-Diode
umdrehen, dann das gelbe Kabel an der anderen Seite...“ (murmelt vor sich hin, gelaber)

„...Jetzt noch die Sperre entnehmen und den Schalter umlegen.“ (beendet gelaber)

„Gut lasst uns losgehen.“(pause). „Es sind nicht mehr viele
Stockwerke und dieser Fahrstuhl geht fast bis ganz nach Oben, da bin ich
mir sicher!“ (aufgeräumt, zufrieden)

(hysterisches schreien, 3 sekunden lang)

„Sind sie weg?“, (ängstlich)

„Ich hatte mir schon Sorgen um sie gemacht. Aber wenigstens ihrem
Sarkasmus scheint es ja wieder gut zu gehen.“ (normal, ein wenig tadelnd)

„Nun ja,,die in den höheren Stockwerken werden
bestimmt durch den Haupttunnel an die Oberfläche gelangt sein. Bestimmt
sind sie in Sicherheit.“ (nachdenklich)

„Was die anderen betrifft. Ich...bin mir sicher es geht ihnen gut, ja.
Bestimmt haben sie sich irgendwo versteckt und warten dort auf Rettung.
Um so wichtiger ist es, dass wir an die Oberfläche kommen. So wissen die
Soldaten wenigstens wo sie suchen müssen. Gott stehe ihnen im Kampf
gegen diese Mistfiecher bei!“ (nachdenklich, hoffnungsvoll)

„Das sind die Strecken für die Güterzüge. Nahrungsmittel und so weiter.
Der muss nach oben führen!“ (hoffnung, etwas lauter, froh)

Kapitel 5 kommt er nich vor

Kapitel 6:

„Bereit Gordon?“

„Okay. Ich stabilisiere die Verbindung sobald sie da ist und gebe dir
bescheid wenn du springen kannst.“ (wie immer)

„Entschuldigung Gordon, Ich hätte dich
warnen sollen.“ (entschuldigend, angst vor gordons Mecker)

„Mach dich bereit, es könnten jederzeit welche von den Außerird-“ (warnend!)

„Nein, es ist noch zu gefährlich.“ (aufgeregt)

„JETZT!“ (wie in der testkammer)


Kapitel 7:

„Glaubst du er schafft es?“ (zögernd)

„Bestimmt. Azian wird sich in eurem Haus verschanzen
und auf Hilfe warten. Sicher haben wir die Situation bald unter Kontrolle.“ (versucht eli zu beruhigen. Traurig)

„Sie ist im Moment mit Mossman in Dänemark, auf dem Kongress. Du
weißt wie gut sie auf sich selbst aufpassen kann.“ (nachdenklich, beruhigend)


=======================================================================

ELI

Kapitel 1:

„Du bist spät drann Gordon. Wir warten schon seit über einer Stunde auf
dich“ (normaler eli)

„Los Gordon, runter zur Testkammer.
Wir haben den Versuch schon viel zu lange aufgeschoben.“ (drängend)

„Gordon, komm da raus! Schnell!“ (rufen, panik, hektik)


Kapitel 5:

„Breen?“ (unglaubwürdig)

„DU SCHWEIN! Ich glaub dir kein einziges Wort mehr. Ich hätte dich von Anfang an, ach...scheiß drauf! Wo ist Gordon?“ (so richtig sauer! Schreiend)

„Gordon geht’s dir gut?“ (besorgt)

„Wer zur Hölle ist Barney?“ (verwirrt)

„Keine Ahnung wo der ist. Kleiner ist auf jeden Fall mit einigen anderen
unten in den Testlabors für Teleportation.“ (hektik, erklärend)

„Ja aber dazu später mehr! Es ist viel passiert während du weg warst, sehr viel.“ (rufend, hektisch)

„Los Gordon raus hier! bevor die Halle einstürzt.“ (rufen, hektik)

„Gordon!“ (RUF!)

„Gordon komm mit, wir haben nicht mehr viel Zeit!“ (etwas leiser, hektsich!)

„Erstens gehen wir nicht, sondern rennen, Und zweitens habe ich mich mit Kleiner getroffen
und wir haben einen Plan.“ (angesrengt, luftholend, hektisch)

„Wir polen unseren Prototypen des Teleporters mit Hilfe unseres Kristalls
hier um und stellen selber eine Verbindung zwischen der Grenzwelt und
unserer Welt her, so wie sie es auch andauernd machen. Etwas auf der
anderen Seite muss den Sprung zwischen den Welten ermöglichen und
jemand muss es zerstören oder töten. Hängt ganz davon ab was es ist.“
(beruhigt sich im lauf der erklärung, nach und nach weniger luftholen, hektik)

„Hast du einen besseren Vorschlag? Kleiner und ich haben uns lange
beraten. Es ist eine Chance. Vielleicht die Einzige.“ (hoffnungsvoll, hektik)

„Du musst gar nichts. Es ist deine Entscheidung. Du trägst allerdings den
Anzug und hättest damit schon mal einen immensen Vorteil. Wir geben dir
natürlich auch Waffen mit. Du bist von uns allen der Körperlich fitteste,
daher dachte ich...“ (normal, hoffnung, nachdenklich)

„Ja.“

„...da ergibt sich ein Problem. Wir können dich nur von dort zurückholen
wo du in der Grenzwelt gelandet bist, es...es ist deine Entscheidung Gordon.
Wir....du...“ (nachdenklich, verzweifelt)



Kapitel 6:

„Hm,“ (pause) „Kreativ.“

„Viel Glück Gordon!“ (ruhig, normal)


Kapitel 7:

„Ich bin mir sicher, er wird es schaffen.“, (nachdenklich, traurig unterschwellig)

„Hoffentlich ist sie in Sicherheit.“ (seufzend, traurig)

„Und Alyx?“ (nachdenklich)

„Wir haben den Krieg bereits verloren. Uns bleiben nur
noch Stunden.“ (tonlos, nachdenklich)

„Ich mach mir solche Sorgen um meine Familie.“ (schluchzend)

Du solltest bei Kleiner Kapitel 1 die 3 Zeile das H.E.V 5 durch 4 ersetzen, denn zu Half life 1 Zeiten war es noch der Mark IV, erst in HL2 hat kleiner den Mark V entwickelt.

alles klar,
dr. breen ist schon vergeben, hoffe es meldet sich jemand

*diesen post bitte löschen*

Ich nehm die Sounds morgen auf, hab jetzt wenig Zeit.

wen willste denn sprechen?

Ich nehm paar verschiedene auf, kannst dann wählen wozu ich am besten passe.