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Forum > Community > Art Board > Black Mesa - 5. Absichten
Status: Offen
6 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (1):  [1]


Autor Beitrag
# 1
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Barnacle
566 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Black Mesa - 5. Absichten
Danke für eure Kommentare malwieder.
Ich konnte echt nicht aufhören weiterzuschreiben.
Ich habe am ende dieses teils viel chillige musik gehört, deshalb die....szene da...mit dem gunship.
Wie auch immer.
Lest ^^ ich finds geil.
Alledings war die Breen szene eine schwierigkeit.
Es ist halt viel erfunden ^^ nich meckern deshalb wenn ich was veränder ;)

===========================================================

Absichten

Gordon blinzelte.
Sein Blick war verschwommen.
Er konnte sich nicht bewegen.
Seine Augen gewöhnten sich an die immense Helligkeit und er sah sich um.
Er befand sich in einer Lagerhalle über Black Mesa.
An der Oberfläche.
Sofort ging es ihm besser und begierig atmete er die frische Luft ein und sah dabei aus wie ein Verdurstender an einer frischen Quelle.
Dann bemerkte er, dass er an einen Stuhl gefesselt war.
Erst jetzt war er richtig wach.
Vor ihm stand ein Holztisch, von der Sonne durch ein Fenster beleuchtet.
Von seiner Position aus sah er direkt auf den Sonnen durchfluteten Halleneingang.
„Ein Befreiungsversuch wäre sinnlos Dr. Freeman.“ sagte eine Stimme aus der Ferne.
„Gegen diese dicken Stahlseile können sie selbst mit ihrem Anzug nichts ausrichten. Und selbst wenn, draußen haben alle Soldaten die Order sie zu töten, sollten sie aus der Halle entkommen.“
Gordon erkannte eine Silhouette im Halleneingang.
Sie näherte sich ihm und er erkannte weiße Haare, einen Vollbart und einen braunen Anzug.
Sie zog einen Stuhl heran und setzte sich zu Gordon.
Dann hob sie die Hand und legte etwas auf den Tisch.
Es funkelte orange im Sonnenlicht und war etwa Faustgroß.
„Wissen sie was das ist, Dr. Freeman?“
Trotz seiner Müdigkeit und seiner Verwirrung erkannte Gordon sofort den orangen Kristall aus der Testkammer wieder.
„Nein, es ist nicht der den sie für ihren Versuch benutzten.“
Die Gestalt lehnte sich zurück und der Holzstuhl knackte ein wenig.
„Dürfte ich mich zunächst vorstellen, mein Name ist Breen.“
Er legte die Fingerspitzen seiner Hände aneinander.
„Dr. Breen. Das mit den Fesseln tut mir übrigens überaus Leid, aber es ist notwendig.“
„Leiten sie die Truppen die uns retten sollten?“, fragte Gordon mit schwacher Stimme.
„Nicht nur das. Aber das ist nur Nebensache."
„Wo haben sie den Kristall her?“ fragte Gordon.
„Den?“, Breen deutete mit einem Finger auf den Stein.
„Sie glauben doch nicht allen Ernstes, das sei der Kristall aus der Testkammer.“
Gordon sah ihn verwirrt durch seine immernoch glasigen Augen an.
„Dachte sie wirklich ihre Kollegen hätten diesen Stein rein zufällig gefunden?“
Breen nahm den Kristall in seine Hand und drehte ihn im Sonnenlicht. Die Spiegelungen blendeten Gordon.
„Lassen sie mich etwas weiter ausholen Dr. Freeman. Schon seit Jahren arbeite ich daran eine standhafte Verbindung zwischen unserer Welt und einer anliegenden Grenzwelt herzustellen, ich taufe sie „Xen“, ist mir völlig egal wie sie sie nennen.“
Gordon unterbrach ihn.
„Sie haben uns den Stein finden lassen. Sie ließen uns den Versuch in vollem Wissen der folgen durchführen. Wozu? Um den Tod hunderter Wissenschaftler herbeizuführen?“
„Sehen sie nicht in was für einem Zustand sich unsere Menschheit derzeit befindet?“, sagte Breen jovial. „Wir beuten Ressourcen aus, zerstören die Umwelt und führen Kriege gegen uns selbst. Luxus wird von Jahr zu Jahr neu definiert, die Menschen verweichlichen. Uns bleiben keine 20 Jahre, vielleicht noch nicht mal 10. Sehen sie es denn nicht kommen? Ein gemeinsamer Feind hielte die Menschheit davon ab sich selbst zu töten, seine Technologien können wir zu unserem Nutzen verwenden. Der Krieg würde den Menschen vor Augen führen was hier auf der Erde alles falsch läuft. Wir können von unserem Feind nur lernen.“
„Ach und dafür wollen sie das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel setzten?“
„Die Menschen sind selbst dafür verantwortlich.“
„Sie sind verrückt!“
Breens Faust knallte auf den Tisch.
„Um die Combine - den Begriff habe ich mir selbst ausgedacht, gefällt er ihnen?“
„Nein.“
„Egal, um die Combine zu besiegen müsste die Menschheit endlich über ihre blühenden Vorgärten und blank geputzten Hummer hinweg sehen. Wir können so viel von den Combine lernen. Ich habe bereits gelernt über Kollateralschäden hinweg zu sehen. Sehen sie denn nicht? Es ist die einzige Möglichkeit uns davon abzuhalten uns selbst zu zerstören. Ich habe bereits Kontakt mit ihnen hergestellt. Sie sichern mir zu mich zu verschonen.“
Gordon schenkte sich einen weiteren Appell an Breens Verrücktheit.
„Woher wollen sie wissen, dass sich Außerirdische an Versprechen halten?“
„Ich habe ihnen ermöglicht auf unsere Welt zu gelangen. Allerdings läuft im Moment vieles schief.“
„Ach und dazu brauchen sie meine Hilfe, hab ich recht?“
„Nun ja, in meinem Plan haben sie bereits den wichtigsten Punkt erfüllt, in sofern haben sie mir schon geholfen, ob ihnen das passt oder nicht.“
„Was für einen Grund sollte ich haben ihnen zu helfen? Sie sind schon jetzt ein Massenmörder, und von ethischen Grundsätzen scheinen sie auch nichts zu halten.“ Gordon spukte ihm die Worte entgegen und konnte sich nur schwer von Kraftausdrücken fern halten.
„Aber aber Dr. Freeman. Warum denn so aufgeregt?“
„Vielleicht weil sie die Hälfte meiner Kollegen und meine besten Freunde getötet haben? Vielleicht weil sie für jeden Tropfen vergossenen Blut da unten verantwortlich sind? VIELLEICHT DESHALB?“
„Beruhigen sie sich doch“, meinte Breen mit gespielter Freundlichkeit.
„Ich habe volle Absicherung durch die Regierung. Alles was ich hier tue ist legitim. Zumindest fast alles.“
Der Boden begann zu vibrieren.
Fenster klirrten
Ein Geräusch wie von hundert Flugzeugen zerschnitt die vorher so stille Luft und versetzte sie in hektische Bewegung.
„Was zur Hölle?“ Breen erhob sich und sah durch ein Fenster nach draußen.
„Verdammt!“, zischte er.
„Was?“, fragte Gordon „Ist in ihrem so toll ausgeklügelten Plan etwas schief gelaufen?“
Breen sah wie die Metalltüren des Haupttors aufbrachen.
Im Luftraum über den Hallen flogen Wesen oder Maschinen, was es waren wusste selbst er nicht, und schossen auf umher rennende Soldaten.
Breen drehte sich um, lief zu Gordon und packte ihn am Kragen.
Er kam mit seinem Gesicht auf wenige Zentimeter an ihn heran.
„Sie haben ja keine Ahnung!“, flüsterte er.
Dann wandte er sich ab und lief auf den Halleneingang zu.
Kurz bevor er ihn erreichte erschütterte eine gewaltige Explosion die Lagerhalle und riss Breen von den Beinen.
Gordon fiel mit seinem Stuhl um und mehrere Regale kippten.
Er sah wie jemand durch den Halleneingang rannte.
Die Person blieb stehen als sie Breen sah der noch immer auf dem Boden lag, die Hände schützen auf den Kopf gelegt.
Die Gestalt half ihm auf und sah ihn verwirrt an.
„Breen?“ fragte die Gestalt unglaubwürdig.
Der richtete sich auf, „Ich habe überhaupt nichts mit der Sache zu tun Eli glaub mir!“
Die Gestalt die sich als Eli Vance entpuppte sah den Kristall in Breens Hand, dachte kurz nach und schlug ihm dann mit voller Wucht ins Gesicht. Dieser stürzte erneut zu Boden.
„DU SCHWEIN! Ich glaub dir kein einziges Wort mehr.“ schrie Eli ihn an, „Ich hätte dich von Anfang an, ach...scheiß drauf! Wo ist Gordon?“
„E...e-er ist d-da. Hinten. Auf dem Stuhl.“
Eli rannte zu dem Tisch und den zwei Stühlen.
„Gordon geht’s dir gut?“
Er blickte in zwei glasige Augen.
„Die haben mich mit so einem Zeug betäubt.“ gab Gordon von sich. „Es geht mir schon besser aber ich kann noch nicht so gut sehen.“
Während Breen sich im Hintergrund wieder erhob, befreite Eli Gordon mit all seiner Kraft von den Metallstangen, die am Rücken nur notdürftig ineinander verschlungen waren.
„Es ist der Kristall“, sagte Gordon, „Breen hat ihn uns finden lassen. Es war alles geplant. Sogar der Massenmord.“ Er schluckte, „Wo sind Kleiner und Barney?“ Er erhob sich und warf die Seile weg.
„Wer zur Hölle ist Barney?“
„Vom Sicherheitspersonal. Er und Kleiner waren bei mir bevor die mich gefangen genommen haben.“
„Keine Ahnung wo der ist. Kleiner ist auf jeden Fall mit einigen anderen unten in den Testlabors für Teleportation.“
„So was gibt es bei uns auch???“
„Ja aber dazu später mehr!“, rief Eli um den Lärm von draußen zu übertönen. „Es ist viel passiert während du weg warst, sehr viel.“
Eine weitere Erschütterung ließ die Hallenwände erzittern und Breens Silhouette verschwand aus dem Eingangstor.
Von draußen drangen die Geräusche von Schüssen und Schreien herein, allerdings nicht nur menschliche Schreie und Schüsse.
„Los Gordon raus hier!“ rief Eli, „bevor die Halle einstürzt.“
Er drückte Gordon eine Waffe in die Hand und rannte nach draußen, Gordon folgte ihm.
Draußen war die Hölle los.
Soldaten schossen auf undefinierbare Flugobjekte mit Rotoren und Augen die denen einer Fliege ähnelten, nur um einiges größer. Und die schossen auch noch zurück. Hin und wieder explodierten Treibstofffässer die eigentlich für Hubschrauber gedacht waren und Soldaten und Holzsplitter flogen durch die Luft. Die Metalltüren des Haupttors waren von irgendetwas auseinander gerissen worden, hunderte von Außerirdischen stürmten an die Oberfläche und setzten den Soldaten übel zu.
So hast du dir deinen Plan nicht vorgestellt, dachte Gordon.
Dann sah er Breen in einem Hubschrauber. Die Rotoren drehten sich bereits und die Kufen hoben leicht vom Boden ab. Dann sah Breen auch ihn.
Er lächelte und winkte mit dem Kristall in der Hand über das Schlachtfeld zu Gordon hinüber.
„Überlegen sie sich gut auf welcher Seite sie nachher stehen wollen, Freeman!“, rief er.
Ich steh auch meiner Seite.
Dann traf Breen ein Schuss an der Hand und er ließ den Kristall fallen, doch der Hubschrauber war schon zu hoch und der Landeplatz voller Kämpfender. Eli rannte in die Richtung los wo der Kristall liegen musste.
Eine Detonation dicht neben Gordon riss ihn aus seinen Gedanken.
Plötzlich bemerkte er, dass er Teil der Schlacht war.
Die Soldaten schienen ihn zunächst in Ruhe zu lassen und kümmerten sich lieber um die Außerirdischen und um ihre Verletzten.
Aus dem Schlachtgetümmel rannte ein vierbeiniges Wesen sehr schnell auf ihn zu.
Gordon wich zur Seite aus, nahm Deckung hinter einigen Kisten und das Wesen rannte mit vollem Tempo an ihm vorbei.
Gordon zielte und schoss, noch bevor es sich umdrehen konnte.
Dann explodierte eine Granate auf der anderen Seite der Kisten. In seinen Ohren gellte ein hoher Pfeifton, sonst hörte er nichts mehr. Er drehte sich um und sah, dass seine gesamte Deckung zerstört war.
Wenn die Explosion die Kisten weg gesprengt hatte wieso lebte er dann noch? Wiedermal dankte er seinem Anzug und machte sich über eventuelle Verletzungen keine weiteren Gedanken. Sein Kopf tat weh und er hörte immernoch nur den Pfeifton. Da seine Deckung nun verschwunden war wurden auch mehr Gegner auf ihn aufmerksam.
Wo war Eli?
Seine Hilfe könnte er jetzt wirklich gebrauchen.
Er rannte in die Richtung in der er verschwunden war.
Im Rennen bemerkte er plötzlich wie neben seinen Schritten Projektile in den Asphalt einschlugen. Er blieb stehen, drehte sich um und sah dann nach oben.
Wenige Meter über ihm flog eines der mysteriösen Wesen und hatte etwas das annähernd wie eine Haubitze aussah direkt auf ihn gerichtet.
Er hörte immernoch nichts, keine Geräusche des Rotors, keine Schüsse, keine Schreie.
In seinem Inneren schloss Gordon mit dem Leben ab.
Jetzt wo er Gelegenheit dazu hatte betrachtete er das Flugobjekt genauer.
Es war mindestens zehn Meter lang, war an seiner Vorderseite schmal und besaß so etwas wie Augen. Das ganze Objekt wirkte eher organisch als maschinell. Ein gelb grüner Rückenpanzer bedeckte die Oberseite und in der Mitte gingen Arme oder Fühler vom Körper ab. Am seinem Ende befand sich ein großer schwarzer Rotor der das Wesen in der Luft hielt. Etwas annähernd bedrohliches hatte er noch nie zuvor gesehen.
Es war jetzt auf etwa einen Meter an ihn herangekommen und Gordon hätte die Haubitze berühren können wenn er den Arm ausgestreckt hätte.
Irgendwie hatte er das Gefühl als hielt das Wesen inne und würde Gordon beobachten, so wie er es.
Ganz abseits der Schlacht stand diese Szenerie für einige Sekunden eingefroren in der Zeit.
Jeder der sie sah hielt verwundert inne.
Gordons Gehör kehrte schlagartig zurück und er zuckte zusammen, hob dabei unabsichtlich seine Waffe.
Das Wesen bewegte sich nun ebenfalls wieder, wich zurück und machte Anstalten zu feuern.
Dann flog eine Rakete von rechts heran und traf das Flugobjekt kurz vor dem Rotor und es geriet ins Taumeln, krachte wegen der niedrigen Flughöhe gegen eine Halle deren Wand einbrach.
Gordon nutzte die kurze Verwirrung und rannte davon.
„Gordon!“
Jemand rief seinen Namen.
Eli kam hinter einer Hallenwand zum Vorschein, den Kristall triumphierend in einer Hand.
„Gordon komm mit, wir haben nicht mehr viel Zeit!“
Er rannte auf eine Stelle auf dem Platz zu an der ein Loch im Boden klaffe aus der eine Leiter heraus wuchs und Gordon folgte ihm.
Gemeinsam stiegen sie die Leiter hinunter durch einen engen Schacht einige Meter nach unten.
Der Lärm von oben drang durch die Öffnung und verursachte ungewöhnliche Resonanzen in dem schmalen Gang.
Schließlich nahm die Leiter ein Ende und Gordon bekam den Mund wieder auf.
„Wohin gehen wir?“
„Erstens gehen wir nicht, sondern rennen,“ sagte Eli mit hörbar angestrengter Stimme, „Und zweitens habe ich mich mit Kleiner getroffen und wir haben einen Plan.“
Ah. Noch ein Plan, dachte Gordon.
„Wir polen unseren Prototypen des Teleporters mit Hilfe unseres Kristalls hier um und stellen selber eine Verbindung zwischen der Grenzwelt und unserer Welt her, so wie sie es auch andauernd machen. Etwas auf der anderen Seite muss den Sprung zwischen den Welten ermöglichen und jemand muss es zerstören oder töten. Hängt ganz davon ab was es ist.“
„Und ihr glaubt das soll funktionieren?“
Eli drehte sich zu Gordon um.
„Hast du einen besseren Vorschlag? Kleiner und ich haben uns lange beraten. Es ist eine Chance. Vielleicht die Einzige.“
„Und lasst mich raten, ich muss-“
„Du musst gar nichts. Es ist deine Entscheidung. Du trägst allerdings den Anzug und hättest damit schon mal einen immensen Vorteil. Wir geben dir natürlich auch Waffen mit. Du bist von uns allen der Körperlich fitteste, daher dachte ich...“
„Könnt ihr mich auch wieder zurückholen?“
„Ja.“
„Jederzeit?“
„...da ergibt sich ein Problem. Wir können dich nur von dort zurückholen wo du in der Grenzwelt gelandet bist, es...es ist deine Entscheidung Gordon. Wir....du...“
Gordon dachte nach.
Er dachte an die toten Wissenschaftler.
Er dachte an Barney.
Er dachte an die Szene an der Oberfläche als er dem Außerirdischen in die Augen geblickt hatte.
Er dachte an Breen.
„Ich machs.“

============================

Vielen dank fürs lesen.
Ich hoffe ich komm mit der story nicht zu schnell vorran, habe immer das gefühl ich renn durch die handlung ^^
aber hl2 und die epis sollen auchnoch rein also xD und natürlich daaas EENDÖÖ ^^ hab mir schon was
ausgedacht. aber bis dahin ist es noch weit. egal
wie fandet ihrs bis jetzt?

=================================================

Ach ja um die fetteste szene ever hinzukriegen ladet euch den song hier runter
*Songsei*
(darf ich, lizensfreie musik)
dann spielt ab 1:58 ab und lest von „Überlegen sie sich gut auf welcher Seite sie nachher stehen wollen,
Freeman!“,
an los. der chillige teil sollte genau da fitten wo das gunship kommt.
bei der mukke bin ich auf die idee gekommen das einzubauen.
ich fand iwie cool.
hab mir das so vorgestellt wie in nem film
naja hoffe ihr probierts mal aus ^^
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[Beitrag wurde 10x editiert, zuletzt von nocake4you am 12.05.2009, 21:02]
11.05.2009, 16:28 Uhr Anzeigen
# 2
Nescio  (29)
Nachricht offline
Alien Grunt
3.241 Punkte
Dabei seit: 25.10.2008
1.126 Beiträge
Bis jetz fand ich es spitze! Freue mich natürlich auf den nächsten Teil ^^
11.05.2009, 17:40 Uhr Anzeigen
# 3
Nachricht offline
Alien Grunt
3.174 Punkte
Dabei seit: 24.08.2008
871 Beiträge
Deine Geschichte ist viel besser als die originale HL1 Story :D
Da bekommt man gleich lust auf mehr ;)
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Germanys next Topzombie am 11.05.2009, 23:01]
11.05.2009, 22:30 Uhr Anzeigen
# 4
omaboy  (31)
Nachricht offline
Bullsquid
1.612 Punkte
Dabei seit: 23.09.2007
421 Beiträge
Ich hoffe du führst das wirklich so weit. Ich werde auf jedenfall jede Episode lesen :D
____________________________________
12.05.2009, 14:15 Uhr Anzeigen
# 5
EagleWatch  (31)
Nachricht offline
Alien Grunt
5.438 Punkte
Dabei seit: 19.04.2009
2.476 Beiträge
Ich hab sie mir mal durchgelesen und fand sie grossartig,
Ich habe da nur einen mangel: Du hast zuerst Eli als eine Sie beschrieben, und spaeter wieder als einen Er.
Muesstest du mal korrigieren. :)
12.05.2009, 18:30 Uhr Anzeigen
# 6
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Thread-Starter
Barnacle
566 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Zitat:
Original von Solid Snake

Ich habe da nur einen mangel: Du hast zuerst Eli als eine Sie beschrieben, und spaeter wieder als einen Er.


Ja das is n bischen kompliziert, erst kommt ja ne Person in den halleneingang, es heißt DIE person also muss ich sie mit SIE ansprechen, aber Eli ist ein ER also is das ....etwas chaotisch xD
abern wenn ich statt dem SIE ER schreibe weißt man sofort das die person ein Mann ist, vorher ist das noch unklar ^^
Sry das ich da gerade so pingelig bin, hab heute Deutsch ZAP geschrieben ;)
egal, wie man will. Ich formulier die stelle mal n bischen um xD
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