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Forum > Community > Art Board > Black Mesa - 4. Oberfläche
Status: Offen
5 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (1):  [1]


Autor Beitrag
# 1
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Barnacle
566 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Black Mesa - 4. Oberfläche
Ich konnte es einfach nicht lassen tut mir leid :)
Breens rolle wird noch vertieft, es wird geklärt warum er in hl2 sofort freeman erkennt als er ihn sieht und ...egal. lest ^^

=========================================================

Oberfläche

An der Grenze zu Mexiko ist Amerikas Landschaft bergig und rot. Viele Felsen erheben sich aus dem rot-orangen sandigen Boden, auf denen friedliche Bäume mit dunkelgrünen Blättern und vereinzelte Gräser wuchsen. Ohne Pflanzen würde man denken man wäre auf dem Mars.
Nachts bot der Sternenhimmel von einem solchen Fels aus einen romantisch und wunderschönen Anblick. Man saß dort zusammen, ließ die Beine über den Hang baumeln und lauschte dem Zirpen von myriaden Grillen.
Doch im Moment war es Tag. Und es war totenstill.
Bis drei Jets die Luft über dem Gelände zerrissen und ein Donnern hinterließen das auch von einem Gewitter hätte stammen können.
Mitten in der Marslandschaft standen Gebäude und Landeplätze in der Tundra. In einem Abgesperrten Gebiet gab es Lagerhallen und Kräne, sowie eine menge Tunnel die unter die Oberfläche führten.
Das Donnern zitterte über den Hallen in der Luft und dazu gesellte das immer lauter werdende Geräusch von Rotorblättern, und keine Minute später landeten 15 Hubschrauber auf den Landeplätzen im abgesperrten Bereich.
Aus ihnen sprangen schwer bewaffnete Soldaten, gekleidet in schwarze Westen und Hosen, mit schwarzen Helmen. Das ganze Schwarz hatte zu Folge das ihnen sehr schnell sehr heiß wurde und so schritten sie in die Tunnel die unter die Erde führten und bewachten alle Ausgänge.
Sie stürmten auch die Lagerhallen und schossen auf jeden der sich dort befand. Schließlich postierten sie Wachen rund um die Gebäude.
Nachdem die Lage gesichert war trat Breen, gekleidet in einen braunen Anzug mit dicken schwarzen Knöpfen aus einem der Hubschrauber.
Ein paar der Truppen wagten sich tiefer die Schächte hinab und trafen bald auf Wissenschaftler die in Panik versuchten die Oberfläche zu erreichen. Bei der Massenflucht waren einige Menschen bereits tot getrampelt worden. Den Rest besorgten nun die SWAT-Soldaten. Schüsse hallten durch die Tunnel und Professoren und Forscher fielen. Mehrere Minuten dauerten die Metzelei an. Die Schreie übertönten alles. Kein Soldat vergoss eine Träne. Sie hatten ihre Order. Sie führten nur aus. Gnade war ihnen nicht gewährt. Aber vergoss Breen eine Träne? Truman? Der Präsident?
Dann war alles wieder still.
Wie vorher.
Als wäre nichts passiert.
Und für die Welt war auch nichts passiert.
Niemand würde je darüber erfahren, da war Breen sich sicher.
Die Schreie würden ungehört bleiben.


Mit Letzterem hatte Breen nicht ganz Recht. Die Echos hunderter verzweifelter Schreie ließen sich nicht so einfach einsperren. Sie hallten die Tunnel hinab, durch die Gänge der Schwebebahnen, durch Fahrstuhlschächte und schließlich auch durch die Flure des Energie-Traktes, in denen sich Gordon, Barney und Dr. Kleiner aufhielten.
Sie liefen wie ein kalter Schauer über ihre Rücken und ließ sie für einen Moment erstarren.
Dann war alles wieder still.
Gordon legte seine Hand auf Barneys Schulter, in dessen Gesicht die Trauer stand.
„Lass uns weitergehen.“
Er versuchte zu lächeln.
Es fiel ihm schwerer als alles bisherige in seinem Leben.


Die Soldaten an der Oberfläche waren nicht die klügsten Soldaten. Wenn jemand vor etwas floh, dann war abzusehen, dass sich dieses Etwas wahrscheinlich hinter dem Fliehenden befand. Und nachdem viel Munition verbraucht worden war, um den Leben unschuldiger Menschen ein Ende zu machen, kam die erste Krabbe den Haupttunnel hinauf. Mit ihr eine Horde von Zombies und Säure spuckenden Wesen. Und noch einige gefährlichere Kreaturen. Sie fielen über die unvorbereiteten Soldaten die sich noch im Haupttunnel befanden her wie eine Naturgewalt, die sich nicht aufhalten ließ.
Schüsse kamen aus dem Haupttunnel und die Geräusche von berstendem Metall und Knochen. Erstickte Schreie kündeten von einem Gemetzel unerhörten Ausmaßes.
Geistesgegenwärtig zog Breen der sich in einer Halle außerhalb des Tunnels befand einen Hebel an einem Schaltpult.
Die Metalltüren des Tunnels setzten sich in Bewegung und schlitterten langsam aufeinander zu. Die Soldaten die noch lebten ergriffen die Flucht, einer erreichte das Tor kurz bevor die beiden Stahltüren gegeneinander prallten. Er passte nicht mehr hindurch, das wusste auch er. Nach einem Schrei des Entsetzens schloss sich das Tor und der Haupttunnel war verriegelt.
Der Schrei des Soldaten verhallte zwischen den Felswänden der Marslandschaft kurz vor der Mexikanischen Grenze.
Er prallte von den Steinen ab und floh durch die Gräser
Eine kleine Böe kam auf und nahm ihn mit.
Die dunkelgrünen Blätter in den Bäumen raschelten friedlich.
Eine Grille zirpte.


Im Energietrakt von Black Mesa kniete Dr. Kleiner in einem finsteren Raum vor einem Sicherungskasten und fummelte an Drähten herum. Zugegeben der Sicherungskasten war um einiges größer als in normalen Haushalten.
Gordon und Barney kramten mit Hilfe ihrer Taschenlampen Lebensmittel aus angrenzenden Räumen zusammen während Kleiner vor sich hin murmelte.
„Dann das rote Kabel in Buchse B, den Widerstand entfernen und die SI-Diode umdrehen, dann das gelbe Kabel an der anderen Seite...“
Sie hatten sich vom Sicherheitstrakt aus zusammen durchgekämpft und warteten immernoch verzweifelt auf die Ankunft der Soldaten. Kleiner hatte die Idee einige Sicherungen zu reparieren und die Aufzüge wieder funktionsfähig zu machen.
„...Jetzt noch die Sperre entnehmen und den Schalter umlegen.“, beendete Kleiner nach einigen Minuten seinen fachtechnischen Monolog.
Es klickte und einige Lampen im Kasten leuchteten hell grün auf.
Dann schalteten sich die Deckenlampen ein.
Und ein Kühlschrank, zwei Getränkeautomaten, eine Schreibtischlampe und eine Mikrowelle.
Und die Fahrstühle.
Kleiner stand auf und vor Stolz strahlte sein Gesicht.
„Gut lasst uns losgehen.“, sagte er aufgeräumt. „Es sind nicht mehr viele Stockwerke und dieser Fahrstuhl geht fast bis ganz nach Oben, da bin ich mir sicher!“
Hoffnung schwang in seiner Stimme mit und sprang auf Gordon und Barney über.
Sie erhoben sich und schritten aus dem Raum und durch den Flur in Richtung Fahrstuhl, als ihnen plötzlich zwei sehr merkwürdige Wesen den Weg versperrten.
Sie hatten die Form von Menschen, doch war ihr gesamter Körper dunkelbraun und dürr, und ihr Kopf war bizarr geformt und besaß nur ein ovales rotes Auge. Sie besaßen auch Arme und Beine wie ein Mensch doch wuchs ein dritter Aus ihrer Brust.
Sie starrten Gordon und Barney durch ihre übergroßen Augen an, dann zuckten gelbe Blitze zwischen ihren Fingern und wenige Sekunden später flogen die beiden Männer einige Meter weit durch die Luft, getroffen von einem leuchtend gelben Strahl.
Nun stand nur noch Dr. Kleiner aufrecht vor den beiden Wesen die ihre Blicke auf ihn richteten.
Schweiß trat auf seine Stirn.
Kleiner überlegte fieberhaft wie er aus dieser Situation entkommen konnte, doch unter dem Zeitdruck kollabierte sein Gehirn und das einzige wozu er noch fähig war, war sich um zudrehen und schreiend und wild mit den Armen gestikulierend davon zu rennen.
Gordon rappelte sich als erster wieder auf und schoss mit einer Pistole auf eines der beiden Wesen, deren Aufmerksamkeit noch auf den schreienden Dr. Kleiner gerichtet war, der in einem Nebenraum verschwand.
Nach dem vierten Schuss traf ein gelber Strahl seine Waffe und schleuderte sie durch den ganzen Flur bis sie gegen eine Wand prallte und eine tiefe Delle hinterließ.
Ohne groß nachzudenken rannte Gordon auf das Alien zu , wich geschickt mehreren Strahlen aus und rammte es mit voller Wucht gegen die Wand.
Er war erstaunt wie der Anzug den er noch immer trug seine Kraft verstärkte.
Das zweite Wesen schickte sich an Gordon mit einem weiteren Strahl davon zu scheuchen doch es hatte nicht mit Barney gerechnet. Eine großzügige Ladung Schrot bohrte sich durch den Kopf des Außerirdischen und trat sogar noch einige Zentimeter in die Wand dahinter ein.
Gordon wischte sich Alien Reste von seinem Anzug.
„Danke!“, sagte er und grinste, „Ist alles in Ordnung?“
Er erkannte das Barneys Augen in zwei verschiedene Richtungen blickten.
„Bis darauf, dass ich Alles doppelt sehe ja.“ antwortete er verwirrt.
„Wie hast du dann getroffen?“
„Ich hab einfach mit zwei Schrotflinten auf zwei Aliens geschossen und zweimal getroffen.“ Er lachte, schüttelte einmal seinen Kopf und öffnete wieder die Augen.
„Ah, jetzt geht’s wieder.“
Um einen Türrahmen herum sah Kleiners Kopf in den Flur hinein.
„Sind sie weg?“, fragte er ängstlich.
„Nein“, lachte Gordon, „Sie haben uns gefangen genommen und wollen uns jetzt fressen.“
Kleiner kam auf sie zu.
„Ich hatte mir schon Sorgen um sie gemacht. Aber wenigstens ihrem Sarkasmus scheint es ja wieder gut zu gehen.“ sagte er ein wenig tadelnd.
Gordon drückte auf den Fahrstuhlknopf und mit einem „Ding“ öffneten sich die Türen.
Er sah sich noch einmal um bevor er in den Fahrstuhl trat und sah hinter einer roten Feuerschutztür mit kleinem Sichtfenster eine Gestalt.
Sie kam auf die Tür zu. Sie war groß, hatte kurze schwarze Haare und einen Blauen Anzug. Sie schien ihn gar nicht zu bemerken, sah auf das Sichtfenster wie auf einen Spiegel, rückte ihre Krawatte zurecht und ging wieder.
„Worauf wartest du Gordon? Jetzt komm schon!“, drängte ihn Barney.
„Da...da war jemand. Ein..ein Mann, er-“
„Ja ja, erzähl mir das später man wir müssen los!“
Barney zog Gordon an der Schulter in den Fahrstuhl und drückte auf den obersten Knopf.
Die Türen schlossen sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung.


An der Oberfläche beriet sich Breen mit ein paar Soldaten.
Nach seinen Informationen hatte ein gewisser Dr. Freeman den Versuch mit dem Kristall geleitet. Er musste diesen Freeman finden. Das war Teil seines Plans. Jeder hätte in Breens Plan an dessen Stelle treten können aber nach allem was Breen über Freeman wusste erschien er ihm perfekt dafür.
Für den Versuch musste man einen speziellen Schutzanzug tragen, das wusste Breen. Und jeder dieser Schutzanzüge besaß auch einen Sender. Niemals würde die Regierung so viele Forschungsgelder hergeben ohne die Möglichkeit zu haben, jederzeit zu wissen wo diese gerade rumliefen.
Breen sah auf seinen Laptop der ihm eine dreidimensionale Ansicht von Black Mesa zeigte. Und einen kleinen roten Punkt.
Freeman.
Er befand sich in einem Fahrstuhlschacht und hatte anscheinend noch einige Stockwerke vor sich wenn er ganz nach Oben wollte. Und natürlich wollte er ganz nach Oben. Jeder der dort drinnen war wollte an die Oberfläche.


Gordon, Barney und Kleiner standen im fahrenden Aufzug und schwiegen sich an.
Das Schweigen dauerte nun schon einige Minuten bis Barney fragte „Glaubt ihr die Leute dort unten werden überleben?“
„Nun ja,“ antwortete Kleiner, „die in den höheren Stockwerken werden bestimmt durch den Haupttunnel an die Oberfläche gelangt sein. Bestimmt sind sie in Sicherheit.“
Er seufzte.
„Was die anderen betrifft. Ich...bin mir sicher es geht ihnen gut, ja. Bestimmt haben sie sich irgendwo versteckt und warten dort auf Rettung. Um so wichtiger ist es, dass wir an die Oberfläche kommen. So wissen die Soldaten wenigstens wo sie suchen müssen. Gott stehe ihnen im Kampf gegen diese Mistfiecher bei!“
Schweigend fuhren sie noch einige Minuten weiter, dann hielt der Fahrstuhl an.
„Das war’s“, sagte Barney, „höher geht’s nicht.“
Die Tür ging auf und präsentierte ihnen einen langen finsteren Tunnel der von Schienensystemen durchzogen war.
Auf einigen standen noch abgekoppelte Wagons, einer war umgefallen.
„Das sind die Strecken für die Güterzüge. Nahrungsmittel und so weiter. Der muss nach oben führen!“ Kleiners Stimme klang hoffnungsvoll.
„Psst!“, zischte Gordon und sie blieben stehen.
Aus dem Ende des Tunnels drangen die Geräusche von Schritten und das Geklimper von Waffen und schwerer Ausrüstung.
„Ich glaube das sind sie!“, flüsterte er.
Die Schritte kamen näher und an einer Tunnelbiegung huschten Lichtkegel über die Wände.
„Hey! Hallo! Hier sind wir!“, riefen Barney und Gordon im Chor.
Die Soldaten kamen um die Ecke und ihre Taschenlampen blendeten sie.
Hinter den Soldaten kam Breen um die Tunnelbiegung. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Freeman noch Begleiter dabei hatte.
„Das ist er, der mit dem Anzug! Ergreift ihn!“ rief er den Soldaten zu.
„Was ist mit den anderen?“ fragte einer.
Breen überlegte.
„Tötet sie!“
„Was zur-. Ich dachte die sind hier um uns zu retten?“, schrie Gordon zu Barney.
„Was wollen die von mir? HEY! Wir wollen nur hier raus, wir-“
Ein Schuss fiel und traf daneben.
Gordon hielt inne.
„Was auch immer die von mir wollen es kann nichts Gutes sein. Los, rennt! Versteckt euch, sucht einen anderen Ausgang!“
Weitere Schüsse flogen zischend an ihnen vorbei und trafen Wände und Wagons.
„Freiwillig kriegst du mich nicht hier weg!“, rief Barney, hob seine Waffe und schoss.
Kleiner fühlte sich ziemlich fehl am Platze und rannte zurück zum Fahrstuhl während Gordon und Barney wild auf die Soldaten losfeuerten.
Dann flog ihnen eine Granate entgegen und sie rannten beide hinter einen Wagon wo sie Deckung fanden.
„Diese verdammte Regierung. Was glaubst du was sie mit den anderen Leuten die schon geflohen sind gemacht haben? Was ist mit den Schreien die wir gehört haben?“, fragte Gordon.
Die Granate explodierte und erhellte den Tunnel kurzzeitig.
„Will ich gar nicht wissen! Diese Schweine!“, rief Barney, richtete sich hinter dem Wagon auf und schoss schreiend drauflos.
Mit solch einem heftigen Widerstand hatte Breen nicht gerechnet und er versteckte sich hinter den Soldaten um nicht getroffen zu werden.
Hunderte von Schüssen flogen, trafen Wagons, Soldaten, und einige Male auch Gordon, doch sie hinterließen nur Dellen in seinem Anzug.
Barney nahm sich gezielt einen Soldaten nach dem anderen vor und gemeinsam hatten sie schon fast die Hälfte des Squads ausgeschaltet.
„Scheiße! Ich halt das nicht mehr lange durch!“, schrie ihn Barney an. „Die Munition geht uns aus! Das sind einfach zu viele!“ Es klang sehr verzweifelt.
„Hau ab!“ rief Gordon zurück, „Versteck dich mit Kleiner, wenn die was von mir wollen werden die mich wenigstens nicht umbringen und ob die es nachher tun oder die Aliens ist mir dann auch egal! Jetzt lauf verdam-“
Er erstarrte mitten im Satz.
Etwas hatte ihn am Hals getroffen.
Seine Finger ertasteten einen langen dünnen Stift mit einem haarigen Büschel am Ende.
Er ließ seine Waffe fallen und seine Augen wurde glasig. Die Schüsse kamen nur noch gedämpft zu ihm durch, wie durch dicke Watte. Das letzte was er sah war Barneys verzweifeltes Gesicht das ihm irgend etwas zu rief und in eine Richtung deutete.
Dann wurde alles noch schwärzer als es schon war und er brach zusammen.


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Danke für euer super positives feedback vom letzten mal, ich hoffe dass der neue Teil eure erwartungen zufriedenstellt ^^ bis zum nächsten Mal :)
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[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von nocake4you am 11.05.2009, 16:18]
10.05.2009, 13:53 Uhr Anzeigen
# 2
Nachricht offline
Alien Grunt
3.174 Punkte
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871 Beiträge
Das war wieder super :gut:
10.05.2009, 15:23 Uhr Anzeigen
# 3
Nescio  (29)
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Toll :gut:
10.05.2009, 16:35 Uhr Anzeigen
# 4
omaboy  (31)
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Bullsquid
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421 Beiträge
Also ganz ehrlich, ich war schon ziemlich enttäuscht :redface: ,
das in der letzten Zeile muss "schwärzer" heißen, nicht "schwarzer"

War natürlich nur ein Spass, eine Klasse Geschichte wie immer. ;)
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11.05.2009, 14:43 Uhr Anzeigen
# 5
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Thread-Starter
Barnacle
566 Punkte
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162 Beiträge
Zitat:
Original von omaboy

Also ganz ehrlich, ich war schon ziemlich enttäuscht :redface: ,
das in der letzten Zeile muss "schwärzer" heißen, nicht "schwarzer"


Mein OpenOffice unterkringelt das schwärzer und bietet mir schwarzer als lösungsvorschlag an ^^
ich war auch ein wenig verwirrt und hab jez ma den Vorschlag genommen aber ich werds berichtigen ^^ dankö :)
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