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Forum > Community > Art Board > Black Mesa - 3. Notstand
Status: Offen
6 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (1):  [1]


Autor Beitrag
# 1
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Barnacle
566 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Black Mesa - 3. Notstand
Danke für eure Kommentare. Mache nach diesem Teil allerdings ein kurze Pause, schreibe in den nächsten Wochen ZAPs in der Schule und meine Finger werden so langsam auch taub ^^
24 seiten in 3 tagen xD
Aber wie auch immer, habe im 2ten teil noch den Gman reingebracht, aber nur gaaanz kurz xD
ich muss mir noch überlegen wie ich ihn auftreten lasse.
Ich hoffe Breens auftrit im 3ten teil ist gut geworden.
egal, viel spaß beim lesen ^^

================================================



NOTSTAND


Einige 100 Meilen weiter südlich und einige Meter tiefer unter der Erde suchte der MIT Wissenschaftler Gordon Freeman verzweifelt Deckung hinter einem Tisch.
Kurz nachdem er Barney getroffen hatte war eines der außerirdischen Wesen durch die Eingangsschleuse gebrochen und verspritzte seine ätzenden Säuren im ganzen Server-Raum.
Professoren und Wissenschaftler rannten in Panik umher, versuchten in angrenzende Räume zu fliehen, in denen sich aber meist noch andere Wesen materialisierten. Nun herrschte hier ein ähnlicher Tumult wie der, den sie noch vor Minuten auf den Bildschirmen gesehen hatten.
Das Säure spuckende Alien hatte ein Professorin am Fuß getroffen die nun mitten im Raum auf dem Boden lag und sich unter Schmerzen krümmte.
Gordon hielt von seiner Position aus nach Barney Ausschau der nur einige Meter entfernt unter einem weiteren Tisch hockte.
Das zweibeinige Wesen war im Moment damit beschäftigt sich über die arme Wissenschaftlerin her zumachen, doch niemand wusste wie lange es dauerte bis es wieder zum Angriff überging.
Gordon sah wie Barney aus seiner Deckung heraus mit der Pistole auf das Wesen zielte. In seinen Augen loderte Hass und Abscheu.
Keine Sekunde später erklang ein nasses Geräusch und eine Ladung Säure traf Barneys Pistole und seine Handschuhe, die augenblicklich damit begannen sich aufzulösen.
Verzweifelt riss sich Barney die Handschuhe ab damit sich die Säure nicht zu seiner Haut durch fraß.
„Scheiße!“, fluchte er mit zusammengebissenen Zähnen.
Seine Pistole lag vor ihm doch war sie komplett mit dem Zeug bedeckt. Sie an zufassen wäre Selbstmord gewesen. Die Säure löste zwar kein Metall auf, dafür so gut wie alles andere.
„Gordon“, rief er, „sieh nach ob du in dem Schreibtisch irgendeine Waffe finden kannst, hier ist nichts!“
Gordon zog die Schubladen nacheinander aus dem Schreibtisch und entleerte sie auf dem Boden.
Papiere, Stifte, Heftklammern, und da. Die Waffe eines Sicherheitsbeamten. Nur ein Magazin mit 18 Schuss aber immerhin.
Ein weiteres nasses Geräusch überzeugte ihn davon dass es keine gute Idee gewesen war so viel Lärm zu machen.
Vorsichtig drehte er sich um und sah durch ein an den Rändern tropfendes Loch im Schreibtisch auf den Zweibeiner.
Wenn das Wesen so etwas wie Augen hatte dann sah es jetzt bestimmt auf Gordon.
Ohne zu zögern schoss Gordon 5 Kugeln durch die Öffnung dahin, wo er bei den Wesen den Kopf vermutete.
Eine Mischung aus einem Quieken und einem Schreien ertönte, dann krachte sein Leib auf den Boden und es bewegte sich nicht mehr.
Gordon erhob sich aus seiner Deckung und lief zu Barney.
„Verdammt was sollen wir tun? Wenn wir noch länger hier bleiben geht uns bald die Munition aus. Die vom SWAT haben uns gesagt dass wir hier bleiben sollen bis sie eintreffen aber bis dahin sind wir mit Sicherheit tot.“
„Die Schwebebahn?“, fragte Gordon.
„Ist ausgefallen, wie fast alles Andere auch! Ich bin dafür dass wir uns im Sicherheitssektor Munition besorgen und uns dann an die Oberfläche durchkämpfen. Es schadet sicher nicht wenn wir dem SWAT Team entgegen kommen und ihnen die Lage erklären.“
„Und was ist mit den Wissenschaftlern? Sollen wir sie hier zurücklassen?“
„Den Meisten können wir nicht mehr helfen, tut mir Leid Gordon aber sieh dich doch um! Die die Überlebt haben oder fliehen konnten sollen sich verstecken und verbarrikadieren. Und wir töten jedes dieser Biester dass uns in den Weg kommt.“
„Ich glaube es gibt noch schlimmere als diese hier.“, sagte Gordon düster. „Du weißt nicht was ich in der Kammer gesehen habe.“
Einige Schreie wurden lauter und etwas knallte.
„Erzähl mir das später Gordon,“ drängte ihn Barney, „aber wir sollten uns beeilen!“
Hinter einer Glasscheibe entdeckte Gordon einen Menschen mit einer der Krabben anstelle seines Kopfes.
Blut lief an der Gestalt herab und ihre Bewegungen wirkten automatisiert und unmenschlich.
Dann lief die Gestalt geradewegs durch die Glasscheibe.
Gordon packte Barney an der Schulte und rannte los.
Sie sprangen über die Leiche des Zweibeiners die mitten im Raum lag und rannten durch die Schleuse auf die Plattform wo normalerweise alle mit der Schwebebahn ankamen.
Der Halb-Mensch Halb-Krabben Organismus lief ihnen hinterher und Barney drückte in genau dem Richtigen Moment auf einen Knopf an der Wand.
Quietschend setzten sich die zwei noch intakten Schleusentüren in Bewegung und zerquetschten den Zombie direkt zwischen ihnen.
Dann wurde es still.
Die Schreie und Explosionen aus dem Inneren drangen nur noch gedämpft zu ihnen durch.
Einen Moment lang gaben sie sich dem Gedanken hin der Gefahr entronnen zu sein. Aber nur für einen Moment.
Barney brach das Schweigen.
„Folg mir Gordon, ich kenn den Weg.“
Es klang ein wenig aufmunternd.


„Was soll das heißen, Außerirdische?“
Der Präsident der vereinigten Staaten war ratlos.
Viele Jahre hatte man ihm eingetrichtert, dass die Geschichten über Area 51 und UFO-Sichtungen nur Verschwörungen und Gerüchte waren und jetzt sollte er so etwas Glauben schenken?
Sie waren allen in ihrem Sonnensystem soviel war sicher.
Wie sollten es Außerirdische geschafft haben ihren Planeten zu erreichen?
Nach dem was er wusste würde man dafür mehrere hundert Jahre brauchen.
„Ich erkläre es ihnen nochmal Mr. Präsident“, sagte einer der in Schwarz gekleideten Herren am Tisch jovial.
„Die Aliens sind nicht zu uns geflogen, sondern wir haben sie in gewisser weise,...gerufen. Die Informationen die wir aus Black Mesa haben sind lückenhaft aber innerhalb der nächsten 24 Stunden sollten wir mehr wissen.“
Bei dem letzten Satz glaubte der Präsident leichte Unsicherheiten in der Stimme des Mannes heraushören zu können. Zumindest was die 24 Stunden betraf.
„Soweit wir wissen sind in der Forschungsstation einige höchst seltsame und überaus gefährliche, äh...„Tiere“ gesichtet worden die Wissenschaftler angreifen.“
Der Präsident fiel ihm fast ins Wort.
„Na dann ist doch klar was wir jetzt machen: Wir schicken ein Sonderkommando - oder besser gleich mehrere - da runter, töten diese Mistfiecher und bringen die Wissenschaftler an die Oberfläche!“
Er lehnte sich zurück.
„Nun ja, die Sache hat einen Haken.“
Fast wäre er vom Stuhl gefallen.
Das waren die Sätze die ihn aufregten.
'Die Sache hat einen Haken', 'Da gibt es aber ein Problem' und ähnliches machte ihn rasend.
Mit zitternder Hand erangelte er eine Tablettendose vom Tisch und schluckte hastig drei Pillen auf einmal.
Er biss die Zähne aufeinander und brachte ein zischendes „Was für einen Haken denn?“ hervor. Ein wenig irre Freundlichkeit schwang in seiner Stimme mit.
„Nun ja,“ begann einer der Herren vorsichtig, „stellen sie sich das so vor. Die Aliens kommen von einer anderen Welt nicht nur einem anderen Planeten. Es spielt keine Rolle wie weit sie im Universum von uns entfernt sind. Mit dem Versuch, der in Black Mesa schief gelaufen ist haben wir ihnen eine Möglichkeit gegeben, eine Art Verbindung zwischen unserer und ihrer Welt herzustellen. Sie können zu uns rüberwechseln wann immer sie wollen, aber nur in Gegenden die sie,...wie soll man das verständlich machen. Dr. Breen, sie kennen sich besser damit aus als ich.“
Ein etwas älterer Mann mit kurzen weißen Haaren und weißem Vollbart räusperte sich und begann zu erklären.
„Als der Versuch schief ging erschütterte ein Beben Black Mesa. Aber es war kein Erdbeben wie wir es kennen, sondern ein von den Außerirdischen erzeugter Impuls. So haben sie praktisch eine Resonanz-Karte von ganz Black Mesa erhalten und können dort überall auftauchen. Wir müssen verhindern das diese Wesen an die Oberfläche kommen, das könnte verheerende Folgen haben.“
Der Präsident verstand.
„Ruft den Nationalen Notstand aus.“ sagte er mit nun wieder fester Stimme, „Informiert Europa und Asien. Was ich immer noch nicht verstehe ist, warum wir da nicht reingehen sollten.“
Der Mann der vor Breen gesprochen hatte wollte antworten, doch dann legte sich eine Hand auf seine Schulter.
Es wurde kalt im Oval Office.
Dunkelheit verdeckte die Gesichter aller Anwesenden.
Der Mann, der auf den Namen Truman hörte, sah wie alle anderen am Tisch in ihren Bewegungen erstarrten.
Dann hörte er eine Stimme an seinem Ohr.
Hinter ihm stand ein Mann und hatte sich zu ihm herunter gebeugt.
Ein Mann im blauen Anzug. Mit einer Krawatte.
Und einer Aktentasche.
Als er zu ende gesprochen hatte richtete er sich auf, rückte seine Krawatte zurecht und verließ den Raum, ohne durch die Tür zu gehen.
Alles wurde wieder hell, die Leute am Tisch begannen wieder sich zu bewegen.
Truman sagte etwas, doch nicht weil er es wollte. Vielmehr beobachtete er sich dabei wie er etwas sagte:
„Wir hätten keine Chance, wir wissen nicht wie viele es von ihnen gibt und wozu sie fähig sind. Ich hätte eine Idee mit der wir das Problem lösen könnten, allerdings bräuchte ich dazu eine einstimmige Zusage von allen Anwesenden.“
Alle Anderen am Tisch begannen die Köpfe zu drehen und zu tuscheln.
„Ich höre“, übertönte der Präsident den allgemeinen Gesprächsbrei.
„Wir umstellen die Ausgänge und Tunnelsysteme, von mir aus können wir auch vordringen aber wir sollten verhindern das nichts aus Black Mesa an die Oberfläche kommt. Weder Wissenschaftler noch Aliens.“
Das Tuscheln wurde lauter.
„Letztendlich“, führte der Mann fort, „könnten wir die Ausgänge Abriegeln.“
Ein kleiner Tumult brach um den Tisch herum aus.
Breen meldete sich und der Präsident beschwichtigte die Leute.
Es wurde ein wenig ruhiger.
Breen war jetzt drann, „Früher, wenn etwas schief lief hatte man in Black Mesa kleinere Bereiche im Notfall abgeriegelt.Oft starben dabei auch Wissenschaftler aber so wurde verhindert, dass sich eine Katastrophe weiter ausbreitete. Und das es sich dieses Mal um einen eindeutigen Notfall handelt ist wohl nicht zu übersehen. Wir haben keine Wahl. Bei einer solchen Katastrophe stimme ich dem Vorschlag zu!“
Man schwieg.
Der Präsident lehnte sich nach Vorne und sein Ledersessel knarzte nachdenklich.
Dann sagte er, „Wer ebenfalls zustimmt der hebe bitte die Hand.“
Zwei Hände flogen direkt nach Oben.
Nach einer langen, langen Pause in denen man den Männern am Tisch ansehen konnte das sie angestrengt nachdachten, knarzten auch weitere Sessel, als sich Arme in die Höhe streckten.
„So ist es dann wohl.“, sagte der Präsident und nahm seinen Arm herab. „Na los schicken sie das SWAT-Team los. Wir dürfen keine Zeit verlieren!“
Breen lächelte.


Im Sicherheitstrakt von Black Mesa flog eine Tür krachend aus den Angeln und Gordon und Barney traten in einen Flur.
Der Boden war wie ein Schachbrett gekachelt, teilweise von tiefen Rissen durchzogen und die Deckenlampen flackerten, manche waren ganz ausgefallen. Viele Türen zweigten von dem Flur ab. Gordon war noch nie hier gewesen. Man hatte unter Kollegen gemunkelt dass selbst alte Professoren die schon seit 20 Jahren hier arbeiteten noch nie alles von Black Mesa gesehen hatten. Es hatte eine Hundertschaft von Architekten benötigt eine komplette Blaupause anzufertigen. Und die meisten dieser Architekten waren inzwischen gestorben. Allerdings eines natürlichen Todes, und nicht wie die Sicherheitsbeamten, die hier überall tot in den Gängen lagen.
Gordon ließ Barney den Vortritt, der sich hier auskannte und sie schnell zum Munitionslager führte.
Barney arbeitete schon seit einigen Jahren beim Sicherheitspersonal. Ihre Aufgabe bestand darin, dafür zu sorgen, dass keine unbefugten Leute in Black Mesa hereinkamen, und zu verhindern, dass Versuchstiere Amok liefen. Sie fertigten unter anderem Statistiken an, sammelten Versuchsdaten und schickten sie an die Oberfläche. Sie hatten Zugang zu fast allen Räumen und Trakten, was ihnen in diesem Fall sehr gelegen kam.
Sie liefen durch verschiedene Büros die alle nur noch ansatzweise beleuchtet waren und in denen überall umgestürzte Regale lagen. Schließlich standen sie vor einer dicken Metalltür die mit einem Iris-Scann gesichert wurde.
Während Gordon nach eventuell auftauchenden Monstern sah, hielt Barney seinen Kopf vor ein Gerät an der Wand, welches nach kurzer Zeit einmal laut piepte. Mit einem lauten Geräusch schob sich die Metallwand zur Seite und gab den Blick auf Regale und Schränke voll mit Waffen und Munition frei.
Allerdings war die Tür nicht das Einzige was ein Geräusch von sich gab. Aus einer finsteren Ecke des Raumes in dem Gordon noch stand kam ein Heulen und etwas erhob sich.
Barney leuchtete mit seiner Taschenlampe in die Ecke und er erkannte einen dicken Beamten mit einer Krabbe auf dem Kopf. Die Kleidung war vom ganzen Blut schon nicht mehr blau sondern schwarz.
Gordon hob die Pistole und schoss.
Nach 3 Schüssen von denen 2 getroffen hatten kam nur noch ein Klicken aus seiner Waffe.
Die Treffer schienen das Monster nicht im Geringsten zu interessieren, hatten sie doch nur seinen Arm und seine Brust erwischt.
Es gab ein weiteres Heulen von sich und rannte auf sie zu.
Barney, der schon im Waffenraum stand, riss ein Schrotgewehr aus einem der Regale, lud kräftig durch, setzte an und schoss, kurz bevor das Monster Gordon erreicht hatte.
Einige Kugeln zerfetzten den Kopf des Wesens, ein paar trafen Gordon an der Schulter.
Der Zombie kippte mitten im Laufen um und kam mit dem Kopf gerade noch über die Grenze zwischen Büro und Waffenraum hinweg.
Die Kugeln die Gordon getroffen hatten prallten von seinem Anzug ab und flogen als Querschläger durch den Raum, trafen aber nur Scheiben und Wände.
„Das war gewagt“, meinte Gordon und schritt in die Waffenkammer.
Sie deckten sich mit Munition ein und brachen einen Getränkeautomaten auf um was zu trinken. Aus dem Inneren des Automaten kam ihnen eine kleine Lawine aus winzigen Käfern und Würmern entgegen die sich über den Boden ergossen und über die Leiche des Beamten hermachten. Zum Glück waren auch noch Getränke im Automaten.
Sie schritten weiter durch die Flure, um eine Ecke und einen Gang entlang, dessen Wände mit Blutspritzern bedeckt waren und an dessen Ende ein großer grüner Müllcontainer stand.
„Gibt es denn hier nirgendwo funktionierende Deckenlampen?“ beschwerte sich Barney.
Gordon hielt inne.
Auch Barney blieb stehen.
„Was war das?“, flüsterte er.
Etwas wimmerte gedämpft.
„Ich hör es auch.“ antwortete Gordon, „Hallo?“, rief er.
Eine gedämpfte und unsichere Stimme rief „Haut ab! Das ist mein Versteck! Sucht euch selbst eins! Ich hab euch doch schon gesagt ihr sollt abhauen! Na los!“
Beide sahen sich verwirrt an. Wäre die Szenerie nicht so grotesk hätten sie wahrscheinlich gelacht.
„Moment mal“, flüsterte er zu Barney, „Ich kenne diese Stimme!“
Er hatte eine Vermutung.
Vorsichtig näherte er sich dem Container. Er wandte sich zu Barney und deutete mit dem Finger auf den Lippen an, dass dieser kein Geräusch machen sollte.
Vorsichtig hob Gordon den Deckel des Containers.
„Hab ich nicht gesagt ihr sollt euch-“ schrie ihm ein eierköpfiger Wissenschaftler entgegen.
„Dr. Kleiner?“, fragte Gordon verdutzt.
Der Wissenschaftler hielt inne.
„Go...G-Gordon?“, stotterte Kleiner.


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Wiedermal danke fürs bis hierhin durchhalten ^^
Und, was sagt ihr?
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09.05.2009, 14:27 Uhr Anzeigen
# 2
omaboy  (31)
Nachricht offline
Bullsquid
1.612 Punkte
Dabei seit: 23.09.2007
421 Beiträge
:clap: :clap:

Wenn es jemals einen HL-Film gibt, dann sollen sie deine Geschichte als Drehbuch nehmen! ^^

Deine Geschichte ist einfach nur Klasse, hoffe du lässt dir nicht zuviel Zeit für den nächsten Teil. ;)
____________________________________
09.05.2009, 16:52 Uhr Anzeigen
# 3
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Thread-Starter
Barnacle
566 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Zitat:
Original von omaboy

Wenn es jemals einen HL-Film gibt, dann sollen sie deine Geschichte als Drehbuch nehmen! ^^


Danke ^^ fühl mich geehrt.
Hab gehört das VALVe hl gerne verfilmen würde aber erst ein gescheites drehbuch brauch xD ich schick denen das mal ^^ nein scherz

Aber Gerüchte besagen, dass Quentin Terrentino nach Sin City 2....hl verfilmt. naja Gerüchte ;)

Ich versuch übrigens meine Story quer durch hl2, die episoden, eine kleine selbst erfundene episode und ep3 zu führen.
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09.05.2009, 17:01 Uhr Anzeigen
# 4
Nachricht offline
Alien Grunt
3.174 Punkte
Dabei seit: 24.08.2008
871 Beiträge
Das war wieder ne super geschichte ;)

Hab mal ne Frage: Wie schaffst du es so schnell die Geschichte zu schreiben ^^
09.05.2009, 23:12 Uhr Anzeigen
# 5
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Thread-Starter
Barnacle
566 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Zitat:
Original von Black Mesa Kloputze

Hab mal ne Frage: Wie schaffst du es so schnell die Geschichte zu schreiben ^^


ich hab mir schon länger die Halflife Story als Film vorgestellt, übrigens bis zu einem finalen Ende und mit erfundener Ep3, und jetzt schreib ich meine phantasien auf, verbessere stellen, füge details hinzu und erfinde Dialoge und handlungen, naja xD und ich tipp schnell
und bin motiviert weil ihr die so gut findet xD schreib schon an teil 4. Oberfläche, wird
mal wieder etwas länger
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[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von nocake4you am 09.05.2009, 23:32]
09.05.2009, 23:30 Uhr Anzeigen
# 6
Nescio  (29)
Nachricht offline
Alien Grunt
3.241 Punkte
Dabei seit: 25.10.2008
1.126 Beiträge
:gut: :gut: :gut:
Weiter so.
10.05.2009, 09:11 Uhr Anzeigen
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