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Source Mods Ivan's Secrets wird Spiel auf CryEngine-Basis
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Als Ende Dezember die bisher letzten Screenshots zu Ivan's Secrets hochgeladen wurden, schien noch alles in Ordnung. Die zwei Bilder einer Fabrikhalle sollten als Vergleichsmaterial für ein eigens entwickeltes Beleuchtungs-System dienen. Dass das Team schon zwei Wochen später den Rückzug aus der Source Engine und damit das Ende dieses so vielversprechenden Projekts verkünden würde, hätte keiner geglaubt.
Wer auf der offiziellen ModDB-Präsenz - die eigene Website wurde schon aus dem Netz genommen - nach Hinweisen sucht, wird erst im Kommentarbereich fündig, wo sich empörte Fans Luft machen. Nur über einen Verweis gelangten wir an die Quelle. Der Betreiber der englischsprachigen Modding-Seite PlanetPhillip.com gibt an, die Information über das Ende des Projekts direkt vom leitenden Entwickler erhalten zu haben.
Wie so oft steckt hinter dem Ganzen ein Engine-Wechsel, der in diesem Fall mit einer Kommerzialisierung einhergeht. Das Erbe soll nämlich ein Spiel auf Cry Engine-Basis der vermutlich dritten Generation antreten, welches zumindest unter den Jüngern der einstmaligen Mod einen schweren Stand haben wird. Der Aufschrei, den dieser Schritt nach sich zog, fiel, wie schon bei Dear Esther, groß aus.
Engine: |
Source Mod |
Typ: |
Singleplayer |
Entwickler: |
Ivan's Secrets - Team |
Released: |
Mod eingestellt
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Na dann, viel Glück. Im Gegensatz zum im Bericht genannten Dear Esther lohnt es sich ja auch zumindest.
Auch wenn ein Engine-Wechsel an sich vielleicht übertrieben wirkt auf mich, so ist ein Stand-Alone-Projekt duchaus kein Problem für mich. Wäre ja nicht das erste mal.
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20.01.2012, 13:07 Uhr |
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finds schade das sie all die arbeit sozusagen weg werfen
allerdings kann ich die wahl der engine schon nachvollziehen
und auch die kommerzialliesierung (das schreibt man doch anders?) ist bei der hohen qualität auch verständlich schließlich wollen die leute hinter der mod auch von irgendwas leben und cih glaube auch das diese arbeit verdammt viel zeit gekostet hat
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20.01.2012, 13:46 Uhr |
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"Wie so oft steckt hinter dem Ganzen ein Engine-Wechsel, der in diesem Fall mit einer Kommerzialisierung einhergeht. Das Erbe soll nämlich ein Spiel auf Cry Engine-Basis der vermutlich dritten Generation antreten, welches zumindest unter den Jüngern der einstmaligen Mod einen schweren Stand haben wird. Der Aufschrei, den dieser Schritt nach sich zog, fiel, wie schon bei Dear Esther, groß aus. "
Das ist etwas missverständlich ausgedrückt. Dear Esther wird zwar kostenpflichtig, basiert aber nach wie vor auf der Source Engine.
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20.01.2012, 13:51 Uhr |
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Oh mann... wiedermal eine wahrscheinlich kurzfristige Entscheidung des Leaders, davon gabs so oft welche als ich da noch Mitgleid war... zuerst sollts Sp mit Openworld sein, dann Koop, dann sollte es doch wieder Sp sein mit linearen Levels, nun 2 Engine/Spiel-Wechsel von Hl2 (Source) zu Alien Swarm (Source und zu zu Crysis!? Oh dear...
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20.01.2012, 16:27 Uhr |
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jedes Mal das selbe, wird ja doch wieder nix, könnte ein Dutzend Mods aufzählen die nach Engine Wechsel bzw. Kommerzialisierung in den Abgrund gestiegen sind...
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20.01.2012, 17:30 Uhr |
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Zitat: Original von Bindal Im Gegensatz zum im Bericht genannten Dear Esther lohnt es sich ja auch zumindest.
| Blödes Gelapp... Wenn du DE nicht magst, dann brauchst du dennoch nicht jede Gegelegnehit zu nutzen um dagegen zu stänkern... Dir gehst doch nur gegen den Strich, das du dafür Geld bezahlen sollst. Du hast überhaupt keine Ahnung, welche ein Meilenstein DE ist... Hauptsache alles kostenlos abgreifen... egal wieviel Arbeit und Zeit drin steckt... du Schnorrer !
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20.01.2012, 21:14 Uhr |
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Nö, kein Source, dann lass ichs liegen.
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20.01.2012, 21:46 Uhr |
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Zitat: Original von likeMIKE_de Du hast überhaupt keine Ahnung, welche ein Meilenstein DE ist...
| Wieso? Weil es eine sehr gute Grafik mit einer veralteten Engine erreicht? Das ist kein wirklicher Meilenstein... ein sehr gutes und neuartiges Gameplay, oder eine vorschrittliche Technologie wäre ein Meilenstein. De ist einfach nur ein relativ gut aussehendes Spiel ohne viel Gameplay.
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21.01.2012, 13:32 Uhr |
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Zitat: Original von Fuzyhead Zitat: Original von likeMIKE_de Du hast überhaupt keine Ahnung, welche ein Meilenstein DE ist...
| Wieso? Weil es eine sehr gute Grafik mit einer veralteten Engine erreicht? Das ist kein wirklicher Meilenstein... ein sehr gutes und neuartiges Gameplay, oder eine vorschrittliche Technologie wäre ein Meilenstein. De ist einfach nur ein relativ gut aussehendes Spiel ohne viel Gameplay.
| Dear Esther ist nicht wegen dem Gameplay oder der Grafik ein Meilenstein, sondern weil es eines der wenigen Mods/Spiele ist, wo man wirklich mit recht von Kunst sprechen kann.
Die Art des Storytellings, die Story selbst und der Look sind fantastisch.
Ich glaube, viele Leute sagen etwas zu der Mod, ohne sie überhaupt gespielt zu haben.
Wenn man Dear Esther runterlädt und mit der Erwartung spielt, eine Mod wie jede andere zu spielen, d.h. mit Kämpfen etc. dann ist das völlig falsch. Das ist so, als würde man einen Gedichtband mit toller Lyrik aufschlagen und dann mit einem Krimi oder Comic rechnen.
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21.01.2012, 13:37 Uhr |
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Ohne jetzt viel Ahnung von Dear Esther zu haben, klingt das was Lamarr sagt durchaus plausibel. Es ist eben relativ slow-paced und kaum mit anderen Spielen zu vergleichen. Modder trauen sich so einiges, aber DE ist ja fast schon radikal anders. Wenn es ein Erfolg werden sollte, könnte man's wohl durchaus als kleinen Meilenstein bezeichnen.
Und zum eigentlichen Thema: Scheint so, als hätten sich die Entwickler in Sachen Kommunikation ein Beispiel an Valve/HL³ genommen? Die Entscheidung an sich sollen sie von mir aus ruhig treffen, aber damit einfach in der Versenkung zu verschwinden und die Fans verwirrt zurückzulassen ist doch nicht die feine Art.
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21.01.2012, 15:33 Uhr |
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Zitat: Original von Fuzyhead Wieso? Weil es eine sehr gute Grafik mit einer veralteten Engine erreicht? Das ist kein wirklicher Meilenstein... ein sehr gutes und neuartiges Gameplay, oder eine vorschrittliche Technologie wäre ein Meilenstein. De ist einfach nur ein relativ gut aussehendes Spiel ohne viel Gameplay.
| Erstens wäre es in der Tat ein Meilenstein mit einer veralteten Engine sehr gute Grafik zu erreichen, zweitens ist DE eben kein Spiel in dem Sinne, sondern eben mal was anderes als der Einheitsbrei. Ob das einem selbst gefällt ist natürlich immer eine andere Frage, genau wie man auch bei Filmen immer einen subjektiven Eindruck hat. Dennoch dürfte jeder, der DE einmal gespielt hat, unschwer erkennen, dass es eine Menge Leute geben könnte, denen diese Art von Spiel äußerst gut gefällt.
Diese Tatsache einfach runterzuspielen, bringt keinem so wirklich was.
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21.01.2012, 16:43 Uhr |
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