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Entwickler Stirbt der PC-Markt? Was wird aus Steam?
25.05.2008 | 09:25 Uhr | von Trineas
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15.495 Hits
51 Kommentare 1 viewing
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Fast keine Woche vergeht, wo man von Entwicklern oder Publishern nicht irgendetwas über den "schwächelnden", manchmal auch schon "sterbenden" PC-Spielemarkt hört. Eine ganz andere Auffassung davon haben die Valve-Entwickler, die sich in den letzten Monaten und Jahren immer stärker als Speerspitze der Pro-PC-Front sehen. Und das Rezept könnte Steam heißen, meint Marketing-Direktor Doug Lombardi in einem ausführlichen Interview mit Shacknews. Doch auch über Left 4 Dead und die Zukunft von Valve wird gesprochen.
Wir haben für euch einige der interessantesten Statements aus dem Interview auf Deutsch zusammengefasst bzw. direkt übersetzt. Das komplette Interview auf Englisch findet ihr unter der News bei den Links. Im ersten Teil geht es vor allem um den PC-Spielemarkt:
- Laut Doug Lombardi lacht man bei Valve eigentlich nur noch über die "der PC stirbt"-Geschichten. Denn der Firma geht es so gut wie nie zuvor seit der Gründung vor 12 Jahren. Sie hat nun 160 Mitarbeiter statt 20, wie zu HL1-Zeiten, und kann mehrere Projekte gleichzeitig entwickeln.
- Lombardi sieht das Problem vor allem bei den veröffentlichten Retail-Verkaufszahlen für die USA, welche weder Online-Verkäufe, wie über Steam, noch monatliche Gebühren, wie bei World of Warcraft, einbeziehen. Außerdem verkaufen sich in anderen Staaten PC-Spiele wesentlich besser als in den USA, als Beispiel führt er hier Deutschland an. Würde man den kompletten Umsatz mit einrechnen, wäre der PC locker die größte Plattform, mit Ausnahme des Nintendo DS.
- Auch fehlt dem PC die entsprechende Lobby. Microsoft und Sony haben Armeen an PR-Leuten, deren einziger Job es ist, die Konsole gut dastehen zu lassen, während der PC überhaupt keinen solchen Vertreter hat.
- An der PC Gaming Alliance nimmt Valve trotzdem nicht teil, da man momentan keinen wirklichen Sinn dahinter sieht. Nur mitzumachen, damit man halt auch dabei ist, findet Lombardi zu wenig.
- Er lässt auch indirekt Kritik an PC-Entwicklern anklingen, die sich zu wenig um die Systemanforderungen kümmern. Da denkt man sich offensichtlich: "Wir haben die beste Grafik, die bestaussehensten Screenshots und das verschafft uns ein großes Medienecho und damit gewinnen wir." Und wenn das Spiel dann erscheint, können es 80% der Nutzer nicht spielen und sie verlieren den Großteil der potentiellen Käufer.
Im zweiten Teil des Interviews plaudert Pressesprecher Doug Lombardi über Valve selbst, die Zukunft der Firma, über Steam und über den kommenden Coop-Horror-Shooter Left 4 Dead. Auch hier haben wir für euch ein paar Interessante und lesenswerte Punkte rausgearbeitet und auf Deutsch zusammengefasst:
- Left 4 Dead ist momentan in etwa auf dem selben Entwicklungsstand wie es Half-Life 2 vor vier Jahren war und wird deshalb ebenfalls wie HL2 im November erscheinen. Das Spiel ist grundsätzlich fertig gestellt, man kann alle Features nutzen und alle Levels durchspielen. In den nächsten Monaten möchte man möglichst viele Leute Left 4 Dead spielen lassen (u.a. auch auf der GC in Leipzig) und schauen, dass es auch wirklich Spaß macht.
- Nach dem Release wird es sicherlich ein Free Weekend geben, auch eine Demo nach dem Release ist wahrscheinlich.
- Im Jahr 2008 konzentriert man sich bei Valve ausschließlich auf Left 4 Dead und den neuen Content für Team Fortress 2, mit anderen Spielen (etwa Episode Three) ist in diesem Jahr nicht mehr zu rechnen.
- Allerdings hat man etwas Neues für Steam entwickelt, eine Ankündigung dazu soll es bereits in den nächsten Tagen geben.
- Außerdem beginnt es nun langsam ernst zu werden für Steamworks, die Entwicklungstools, die Valve kostenlos für alle PC-Spieleschmieden zur Verfügung stellt. Zwar haben Spiele wie Audiosurf bereits die Steamworks-Achievements genutzt, aber demnächst werden wir die ersten Drittanbieterspiele sehen, die das komplette Steamworks-Paket inkludiert haben und auch im Laden verkauft werden. Erste Ankündigungen dazu soll es laut Lombardi in den nächsten Wochen geben.
- An welchen Spielen man in Zukunft arbeitet, wenn Left 4 Dead erstmal veröffentlicht wurde, möchte Valve gegen Ende des Jahres bekannt geben.
Wer schon sehnlichst auf erste Infos und Bildmaterial zu Episode Three wartet, wird sich wohl noch einige Monate gedulden müssen. Nur spekulieren kann man vorerst auch über die Neuigkeiten, die Valve in Kürze zu Steam präsentieren möchte. Mögliche neue Features wären verbesserte Matchmaking-Optionen wie die (spätestens mit Left 4 Dead kommende) Spiele-Lobby oder schon länger angedachte Neuerungen wie online speicherbare Config-Einstellungen.
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Ja, das hab ich vorgestern schon bei Winfuture gelesen und musste bei deren "News" malwieder herzlich lachen... Zitat: Original von Winfuture Unternehmenschef Doug Lombardi erklärte gegenüber ShackNews...
| Wenn man keine Ahnung hat... Denkt drüber nach xD
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25.05.2008, 09:32 Uhr |
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Das der pcmarkt ausstirbt ist totaler müll es ist doch ehr so das die consolen immer mehr wie pcs werden...
wenn was stirbt denn ist es die console in seiner uhrform
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25.05.2008, 09:37 Uhr |
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Die Zukunft:
Spiele gibt es nur noch über Steam und Valve wird der einzigste entwickler sein.
Nein, natürlich nicht, aber ich denke das leute die spass am zocken haben, lieber beim pc bleiben und leute die einfach nur mal kurz etwas simples dummes zocken wollen, zur konsole greifen.
Viele spiele werden regelrecht zerstückelt um auf die konsolen spieler zu passen.
Beispiel Bioshock, fallout 3, oblivion usw.
@K3nny
Ich schätze mal die traurige zukunft könnte so aussehen das der pc nicht mehr so ist wie jetzt, sondern eine reine pckonsole.
Das heißt man kann immernoch wie auf der ps3 linux usw installieren und eine tastatur und maus benutzen.
Aber so lange es noch windows xp gibt und windows vista so gut wie fast nicht benutzt, mache ich mir keine sorgen.
Ich habe beides, tendiere aber eher zum pc, da es dort viel mehr möglichkeiten gibt, zudem muss man fürs surfen und zocken nichts bezahlen (xbox live z.B...)
P.S. steam ist genial, spiele runterladen ohne dvd und cd, ist toll, aber das internet wird benötigt und ist das mal lahm, kein zocken.
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25.05.2008, 09:42 Uhr |
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Voll lächerlich! Was soll man denn mit soner gümmel Konsole?!
Alles was der Pc kann würden die Konsolen doch auch gerne können! Man bedenke auch, dass jetzt schon fast jede Grafikkarte für 160€ besser ist, als alles was in einer X Box 360 oder PS3 steckt. Vor ein paar Jahren als es die neuen Konsolen noch nicht gab, hätte sich nie einer getraut solche Aussagen zu machen. Allein wie teuer die Spiele dafür sind, ist ne Abzocke!
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25.05.2008, 10:10 Uhr |
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"Viele spiele werden regelrecht zerstückelt um auf die konsolen spieler zu passen."
Was würde an Bioshock zerstückelt?
"Ich habe beides, tendiere aber eher zum pc, da es dort viel mehr möglichkeiten gibt, zudem muss man fürs surfen und zocken nichts bezahlen"
Dein Provider kriegt keine Kohle von dir?
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25.05.2008, 10:11 Uhr |
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Naja, also ich hab mein Internet nicht nur wegen Computerspielen. Anfangs wusste ich nichtmal, dass man Computerspiele übers Internet spielen kann, also kannst du nicht damit argumentieren, dass das Internet als Spielekosten anfällt. Zumindest nicht bei den meisten. Mit Bioshock hast du aber recht, das Spiel haben sie nirgends zerstückelt rausgebracht.
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25.05.2008, 10:15 Uhr |
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Ich hab auch beides und kann nicht nachvollziehen warum beim Thema PC/Konsole immer die Fetzen fliegen müssen..
Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Bioshock und Oblivion als PC-Zerstückelwerke hinzustellen war wohl keine gute Wahl.. Da muss ich annehmen, derjenige hat die Spiele nie wirklich gespielt.
Auch des 160€ Grafikkarten-Argument ist in meinen Augen nicht viel wert, da der komplette Rest fehlt. Ne 360er kriegst heutzutage zb schon um 200eur - den Computer zeigst mir dann aber um den Preis der alle Spiele (Bioshock, AssassinsCreed usw usf) in mindestens 720p-Auflösung flüssig darstellt!
Zitat: Original von Price und leute die einfach nur mal kurz etwas simples dummes zocken wollen, zur konsole greifen
| Heutzutage issses doch eh meistens schon so, dass dann die PC-Spieler die halbgaren verbuggten schlecht laufenden Konsolenportierungen kriegen!? Also was soll das für ne Aussage sein? Das jeder Konsolero und jedes Konsolenspiel dumm ist? LOL (Fast) jedes neue Spiel kriegst auch für die Konsole..
Naja, egal - Hauptsache die Leute haben immer was zu meckern, aber NULL Ahnung.
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25.05.2008, 10:40 Uhr |
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Jetzt willer auf einmal doch ne Demo rausbringen?
Naja mir solls recht sein
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25.05.2008, 10:46 Uhr |
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Die Aussagen von Valve zum Thema PC/Konsole sind ja ohnehin nicht wirklich neu, konnte man ja schon oft lesen. Bin aber schon gespannt, was da für Steam nächste Woche angekündigt wird. Und welche Drittanbieter-Spiele Steamworks nutzen werden.
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25.05.2008, 10:46 Uhr |
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Für mich ist ein großer Grund warum ich beim PC bleibe, das man auf seiner Konsole so "gefangen" ist.
Ich kauf mir ein Spiel auf der Konsole (was meinst schon 60 Euro kostet) und dann kann ich das Spielen. Schön und gut, aber auf dem PC habe ich neben dem ganz normalen spielen einfach viel mehr Möglichkeiten.
Es gibt im Internet noch massig Maps, Mods o.ä. mit denen man die Spielzeit noch mal um ein langes Stück verlängern kann.
Ich muss nicht für ein Content Pack Geld bezahlen. (Wie war das mit dem CoD4 Mappack ? 10 € oder so hat das doch gekostet)
Hallo ?! 10 Euro (ca. 1/4 bis 1/5 des kauf preises der PC Version) für ein paar (4?) Maps. Sowas würden sich die Entwickler auf dem PC gar nicht "trauen". Dort ist man nicht "gezwungen" sowas zu kaufen, weil man einfach und ohne Probleme an andere Maps rankommt.
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25.05.2008, 10:48 Uhr |
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Das grosse Sterben!
Überall liest man "Konsolen sterben aus!" und "PC's sterben aus!".
Nur Panikmache, beide Platformen werden meiner Prognose nach so lange weiterbestehen wie es dauert eine Holodeckähnliche Platform für Spiele zu entwickeln.
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25.05.2008, 10:49 Uhr |
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Also ich denke das viel mehr am PC zocken als mit Konsole. Aber ich kann mir gut vorstellen das die Verkaufzahlen für PC Spiele zurückgehen da viel mehr sich die Games illegal laden. Aber ich denke es ist auch kein wunder, denn die Grafik würd immer besser aber der Umfang nimmt drastisch ab und auch so gibt es immer mehr Games womit man keinen vor den PC locken kann ZB. fällt mir kein Spiel ein das letztes Jahr von EA rauskam wofür ich bereit gewesen wäre mein hart verdientes Geld auszugeben.
Und ich habe keine lust viel Geld auszugeben für ein Game wo ich an einen Nachmittag durch bin und was mir auch so nichts bietet.
Also liebe entwickler macht mal wieder Spiele mit ordentlich umfang und guten Inhalt und ihr werdet sehen der PC macht alle Kosolen platt.
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25.05.2008, 10:57 Uhr |
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Zitat: Original von Doug Lombardi Und wenn das Spiel dann erscheint, können es 80% der Nutzer nicht spielen und sie verlieren den Großteil der potentiellen Käufer
| Wenn der deutsche Markt so wichtig ist, fragt man sich natürlich wo die besagte Altersverifikation bleibt. Wenn fast 90 Titel für 100 % der deutschen Nutzer nicht verfügbar sind, steigert das nicht gerade die Beliebtheit von Steam.
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25.05.2008, 11:00 Uhr |
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Zitat: Original von VArk Dein Provider kriegt keine Kohle von dir?
| Lesen vorm posten. Er redet über monatliche Kosten damit man die entsprechende Spieleplatform online nutzen kann, nicht über den Internetanschluss selbst. Der ist ja auch nicht platformgebunden.
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25.05.2008, 11:14 Uhr |
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Der PC-Markt wird nicht aussterben weil der Computer für viele Menschen ein Muss ist - und zwar als Arbeitsgerät. Deswegen zählt das Argument nicht das der Computer im Gegensatz zu der Konsole zu teuer ist, denn angeschafft wird er eh in den meisten Fällen auch wenn er nicht für Spiele verwendet wird. Ich denke jeder Konsolenbesitzer hat sowieso einen PC zuhause. Wer sich nun auch noch neben dem Arbeiten fürs Gaming interressiert wird beim PC bleiben, da er ja schon vorhanden ist und somit die Anschaffungskosten wegfallen. Ausserdem bietet er durch das Internet viel mehr Möglichkeiten wie Patches, Maps, Mods. Ein gutes Beispiel ist auch Trackmania Nations Forever das man sich kostenlos downloaden kann. Das wäre alles auf einer PS nicht möglich. Die Ps o.Ä. eignet sich wie ich finde für jüngere Spieler, die einfach ihr Spiel spielen wollen ohne den ganzen Aufwand den man am Pc betreiben muss. Ausserdem brauchen sie nicht die andere Hälfte...das Arbeitsgerät
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25.05.2008, 11:24 Uhr |
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...wie wärs denn mal wenn die tolle neue Funktion von Steam eine Altersverfikation wäre? *seufz*
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25.05.2008, 11:36 Uhr |
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"We've got some new stuff for Steam as well"
Bedeutet das, dass es wirklich was NEUES ist oder dass endlich etwas kommt, was lange versprochen war?
P.s. von der online speicherbaren Config hab ich noch nie gehört.
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25.05.2008, 11:42 Uhr |
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ich bin im großen und ganzen mit der arbeit von valve sehr zufrieden. klar bin ich auch gerne der, der am polemischsten meckert, (z.B. gegen die kommende werbung) aber gegen ea oder ubi steht valve einsam und strahlend wie ein leuchtturm da.
der ständige support, der gewollte kontakt zur community, lassen all die defizite nur als kleine mankos erscheinen.
ich hoffe das sie es schaffen, diesem entsetzlichen gamespy, über das viele spiele ihre onlineaccounts betreiben, endlich den todestoß zu versetzen. auch gamespy bietet wie gesagt spielaccounts (z.b. bei den Dawn of war spielen), messaging mit "comrade" u.ä. Nur ist es so entsetzlich grottenschlecht und langsam. ich stelle mir etwa eine online-lobby von valve vor, mit einem ordentlichen netcode, die dann die entwickler günstig von valve betreiben dürfen.
auch ubi versucht sich im pc spielemarkt zu betonieren, auch sie verwalten spiele accounts (z.b. farcry) und bieten für ihre spiele automatische onlineupdates (siedler assasins creed, u.ä.).
gedrängt zu mehr service und höhere verlässlichkeit werden sie aber nur durch steam. es kann sein, das steam den pc spielemarkt stark monopolisiert, dafür hebt es aber auch enorm dessen qualität z.b. im service. auch die preispolitik von valve ist neuartig. (rabatte, free-weekends, preisverfall usw.)
das der pc spielemarkt (entgegen valves behauptungen) am bröckeln ist (besonders in den usa) liegt auf der hand. Nur das ist eben größtensteils die schuld der entwickler, der preispolitik ihrer publisher und auch dem us-kaufkraftverlust zu verdanken (hohe verschuldung, wirtschaftskrise). anderen unterhaltungs-brangen geht es da gerade kaum anders.
und valve hat völlig recht: wenn die spiele der entwickler stärker skalierbar wären, damit diese auch auf schwächeren rechner laufen, würden sie sich noch besser verkaufen. Auch valve spielt in sachen skalierbarkeit eher im mittelfeld, großartig ist das etwa bei guildwars anzusehen, das auf jeder krepelkiste einigermaßen läuft und immernoch top aussieht. blizzard z.b. ist eher vorsichtig was grafik in wow angeht, lieber etwas schlechter, dafür aber mehr spieler.
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25.05.2008, 12:31 Uhr |
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Zitat: Original von CarnifexX ich hoffe das sie es schaffen, diesem entsetzlichen gamespy, über das viele spiele ihre onlineaccounts betreiben, endlich den todestoß zu versetzen.
| Danke, für diesen Satz.
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25.05.2008, 12:40 Uhr |
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Hm, also ich kanns nicht mehr hören!
Der PC-Spielemarkt stirbt...Es macht mich wütend!
Auf einer Konsole kann man keine Mods und keine Custom Maps spielen, man kann keine Models, Texturen oder Sounds austauschen, Entwickler können nichts auf einer Konsole entwickeln.
Das sind doch total wichtige Punkte.
Ein hervorragendes Spiel lebt auch von Mods und neuem Content weiter. Auf einer Konsole ist alles kurzweilig und irgendwann langweilig, weil das Spiel nur in seiner Grundform gespielt werden kann.
Aber dem einfach gestrickten Otto-Normalverbraucher scheint es irgendwie wichtiger zu sein einfach eine DVD einlegen und sofort loslegen zu können, ohne das Hirn einschalten zu müssen (damit sind jetzt nur die gemeint, auf die es zutrifft).
Zitat: Original von CarnifexX ich bin im großen und ganzen mit der arbeit von valve sehr zufrieden. klar bin ich auch gerne der, der am polemischsten meckert, (z.B. gegen die kommende werbung) aber gegen ea oder ubi steht valve einsam und strahlend wie ein leuchtturm da.
| Stimme ich zu. Ich denke es ist auch mal wichtig mal zu kritisieren, aber im Großen und Ganzen ist Valve wirklich klasse.
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25.05.2008, 12:56 Uhr |
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